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Drittmittel der AG Suchtforschung

2018 – 2021: Bayerisches Modellprojekt zu „Take-Home Naloxon für Opioidabhängige“ (BayTHN) als Baustein zur Reduktion von Drogentod.
Gefördert durch das Bay. StMGP

BMBF-gefördertes Projekt im Rahmen des Förderschwerpunktes zur versorgungsnahen Forschung „Chronische Krankheiten und Patientenorientierung“ zur Erhöhung der Inanspruchnahme weiterführender Hilfen nach Abschluss einer stationären Entzugsbehandlung. Weitere Informationen unter www.forschung-patientenorientierung.de

Mit Drittmitteln des Bay. StMUG geförderte Beteiligung an der Etablierung der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. 

Evaluation alkoholspezifischer Risikogene im Rahmen des nationalen Genomforschungsnetzes (NGFNplus) (BMBF).

2004 - 2008 BMBF-gefördertes Projekt im Rahmen des „Baden-Württembergischen Suchtforschungsverbundes“ (Sprecher. Prof. Dr. K. Mann) „Individuell adaptierte Therapie der Alkoholabhängigkeit – PREDICT“. 

2002 – 2006 BMBF-gefördertes Projekt im Rahmen des „Bayerischen Suchtforschungsverbundes“ „Optimising Substance Abuse Treatment“ (OSAT)

1996 – 2000 BMBF (Bundesministerium für Bildung, Forschung und Technologie) gefördertes Projekt im interdisziplinären Suchtforschungsverbund ("Würzburger Verbund") zum Rahmenthema "Neurobiologische Grundlagen des Alkoholverlangens": "Evaluierung verlaufs- und zustandsabhängiger Veränderungen endogener Alkoholkondensationsprodukte und peripherer neurobiologischer Variablen im intra-individuellen Längsschnitt bei chronisch Alkoholkranken" (BMBF 01EB9410).

Diverse klinische Studien, zum Teil Drittmittel-, zum Teil Industriegefördert


  1. Fakultät für Medizin
  2. Lehrstühle und Abteilungen