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Arbeitsgruppe Warth

  

Zusammensetzung der Arbeitsgruppe:
Allen Plain
Katrin Meindl
Katrin Jordan
Vanessa Mikicz
Eva Wacker
Ines Tegtmeier
Richard Warth


CV


Richard Warth

Büro: VKL4.2.16
Tel.: 0941/943 2894
Fax: 0941/943 2896
Email

Research-id

Google Scholar Profil

https://orcid.org/0000-0001-6084-0659

   

UNIVERSITÄRE AUSBILDUNG

1988-1994 Medizinstudium an der Universität Freiburg                       
1994 Promotion: „Die Ionenleitfähigkeiten der CFPAC-1 Zelllinie“
1995-1996 Arzt im Praktikum in der Physiologie und Nephrologie, Universität Freiburg

  

WISSENSCHAFTLICHER WERDEGANG

1996-2000 Assistent am Physiologischen Institut Freiburg, Abt. Prof. Dr. Greger                    
1997 Forschungsaufenthalt am „Mount Desert Island Biological Laboratory“, Maine, USA,
2000-2001 EMBO-Stipendiat bei Dr. Barhanin, IPMC, CNRS, Frankreich
2001 Habilitation und Venia legendi für das Fach Physiologie
2001-2003 Oberassistent bei Prof. Dr. Verrey, Physiologisches Institut Zürich
2003-2010 C3-Professur für Physiologie an der Universität Regensburg
Seit 2010 W3-Professur für Medizinische Zellbiologie an der Universität Regensburg

Wissenschaft

Genetische Erkrankungen des proximalen Tubulus der Niere

Ausgehend von genetischen Nierenerkrankungen beim Menschen versuchen wir, Einblicke in die Funktionsweise des proximalen Tubulus der Niere zu erhalten und Mechanismen der Krankheitsentstehung besser zu verstehen. Dabei interessieren wir uns besonders für die Resorption von Proteinen, für den intrazellulären Vesikeltransport und für Signale, die von den Mitochondrien ausgehen.

Mechanismen der Salz-Abhängigkeit der Aldosteronproduktion in der Nebenniere

Die Anpassung der Salzausscheidung an die Salzaufnahme über die Nahrung ist von herausragender Bedeutung: Eine längerfristig zu hohe Salzausscheidung ist lebensbedrohlich, aber auch eine zu geringe Salzausscheidung kann über die Entstehung eines hohen Blutdrucks verheerende Konsequenzen haben. Für die Anpassung der Salzausscheidung an die Salzaufnahme kommt dem Hormon Aldosteron eine Schlüsselrolle zu, indem es die Natrium- und Kaliumausscheidung reguliert. Andererseits muss die Sekretion von Aldosteron genau an die Erfordernisse angepasst sein. Im Rahmen dieses Projektes untersuchen wir, über welche Mechanismen die Anpassung der Aldosteronsekretion erfolgt und welche Bedeutung dabei die Osmosensitivität der Nebenniere selbst hat.

adrenal slice Ca2+ signals

Calcium-Messung am Nebennieren-Schnitt (D. Penton).



  1. FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE UND VORKLINISCHE MEDIZIN
  2. INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE

Medizinische Zellbiologie

SFB 1350 / TRR 374

Gebäude Vorklinikum (VKL4)
Lageplan
Anreise

Mm13

Sekretariat
Karolin WIMBER
Büro: VKL4.1.30
Tel.: ++49 (0)941/943-2855
Fax: ++49 (0)941/943-2896

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