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5. Semester

Je nach Wahl der Vertiefung können nun die zugehörigen Veranstaltungen besucht werden. Bitte beachten Sie hier auch die Empfehlungen unter Stundenpläne. Folgend finden Sie eine Auswahl der Lehrveranstaltungen.


Illu-010
Empfohlen im 5. Semester

Computational Biochemistry I

Auch dies ist eine Vorlesung für Studenten die es mit der Genomik und Bioinformatik ernst meinen. Denn dann werden Sie mit Biochemikern und Biomedizinern später zusammenarbeiten müssen. Um eine gemeinsame Sprache zu finden macht es Sinn zumindest auch einige Veranstaltungen zusammen studiert zu haben. In diesem Modul  werden Sie die Vorlesung Biochemie I  zusammen mit den Fachstudenten der Biochemie, Biologie und Medizin hören. Dazu gibt es – nur für Sie-  eine begleitendende Vorlesung die Bezüge zur Bioinformatik herausarbeitet. Während Ihre Kollegen dann zum Üben des Stoffes ins Labor gehen, werden Sie am Computer Probleme aus der Biochemie angehen. weitere Infos


Illu-018
Empfohlen im 5. Semester

Praktische Bioinformatik II

„Learning by doing II“. Wenn Sie sich zwischenzeitlich dafür entschieden haben eine Kariere in der Bioinformatik anzustreben, eignet sich dieses Praktikum dazu Ihre Datenanalyse Fähigkeiten zu erweitern. Während Sie im ersten Teil noch daran gearbeitet haben die Analysen anderer nachzuvollziehen. Werden Sie in diesem Praktikum Ihre erst eigene wissenschaftliche Fragestellung bearbeiten können.

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Illu-009
Empfohlen im 5. Semester

Sequencing

Es ist kaum 10 Jahre her, als wir das erste Mal ein menschliches Genom sequenziert haben.  Heute wird bereits bei jedem Krebspatient routinemäßig das Genom und das Transkriptom des Tumors sequenziert, um die Therapie auf Basis dieser Daten entwerfen zu können. Dabei entstehen täglich Terra-Bytes an Daten. Diese zu prozessieren benötigt völlig neue Algorithmen. Die einfachsten davon werden Sie in diesem Blockpraktikum kennen lernen. weitere Infos


Illu-021
Empfohlen im 5. Semester

Netzwerkbiologie

Kommunikationsprozesse in unseren Zellen sind wie Netzwerke  organisiert. Ein Protein bindet 5 andere, die dann wiederum jeweils bis zu 7 weitere binden und so weiter. Mit mehr als 100.000 unterschiedlichen Proteinen pro Zelle ergibt sich so ein sehr großes und kompliziertes Netzwerk. Vergleiche mit dem Internet sind nicht abwegig, zumal die Biologischen Netzwerke nicht von Ingenieuren geplant wurden sondern sich in einem evolutionären Prozess entwickelt haben. Welche Eigenschaften haben solche Netzwerke? Wie kann man Sie erforschen? Welchen medizinischen Nutzen kann man aus diesen Analysen ziehen?  Welche mathematischen Verfahren greifen hier und wie werden diese effizient implementiert? Das sind die zentralen Themen dieser Vorlesung.  weitere Infos


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Kontakt

Dr. Stefan Solbrig
stefan.solbrig@ur.de
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Ein gemeinsamer Studiengang der Fakultäten Medizin, Mathematik und Physik (Flyer)