Herausgeber: Georg Trautnitz (Andrássy Uni Budapest)
Erscheinungsdatum: Dezember 2016
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Heft 4 widmet sich einem Grundproblem der Sozial- und Kollektiv-wissenschaften. Es geht um die Frage, wie der diese Wissenschaften konstituierende Gegenstand – nämlich im weitesten Sinne das Phänomen der Kollektivität oder des Sozialen – methodisch erfasst werden kann.
Herausgeber: Klaus P. Hansen, Jan-Christoph Marschelke (Uni Regensburg)
Erscheinungsdatum: März 2016
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Information: Der in diesem Heft veröffentlichte Aufsatz von Frau Nour Sckell ist mit dem Wolfgang-Kaupen-Preis 2017 ausgezeichnet worden.
Heft 3 schließt thematisch an den Eröffnungsband an, der damit begonnen hatte, die Kollektivwissenschaft von Fächern abzugrenzen, die ebenfalls auf den Gegenstand des Kollektivs gerichtet sind. Heft 3 erweitert diese Abgrenzungsversuche. Dass dabei die Kernfächer Philosophie, Ethnologie und Soziologie wieder im Mittelpunkt stehen, ist insofern nicht verwunderlich, als ihre Perspektiven auf das Thema Kollektivität nicht erschöpft werden konnten. Neben die klassischen Fächer treten im vorliegenden Band aber auch speziellere, die scheinbar an den Rand des Themas gehören, aber dennoch der Kollektivwissenschaft neue Perspektiven eröffnen. Das gilt selbst für die sehr speziellen Disziplinen Psychoanalyse und Staatstheorie.
REZENSIONEN