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NITRO 2025: Ablauf und Regeln

Wie jedes Mal findet die NITRO-Challenge während des Sommerfestes der Fachschaft Mathe/Physik (am Mittwoch, den 09. Juli 2025) statt und besteht aus folgenden drei Teilen:

  1. Die Bewertung des Aussehens
  2. Die Präsentation der Konstruktion
  3. Die Bewältigung der Aufgabe

Zunächst bewertet unsere Jury das Aussehen eurer Konstruktion.

Im zweiten Teil sollt ihr eure Kreation möglichst gekonnt präsentieren. Eurer Fantasie sind
dabei keine Grenzen gesetzt. Spielt ein Theaterstück vor, rappt ein Musikstück oder, oder,
oder... Unsere Star Jury aus ProfessorInnen und StudentInnen bewertet dann euren Vortrag
natürlich total fair und subjektiv. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!)

Im spannenden Finale geht es darum, die diesjährige Aufgabe möglichst gut zu meistern. Die weiteren Regeln und Bewertungskriterien findet ihr weiter unten.


1. Wer darf mitmachen?

Ihr seid StudentIn oder DoktorantIn an der Uni Regensburg und in der Physik oder
Mathematik eingeschrieben. Na dann seid ihr hier genau richtig und solltet unbedingt
weiterlesen. Ihr könnt euch alleine oder in einem Team mit bis zu 4 Leuten unter folgender E-Mailadresse anmelden: max.reinhart@stud.uni-regensburg.de

Anmeldungen sind bis zu einer Woche vor dem Stattfinden möglich. Abmeldungen sind nur
im Fachschaftszimmer und nur mit triftigem Grund möglich.


2. Regelwerk

Sicherheit:

Die Sicherheit aller Teilnehmenden, Zusehenden und der Umwelt steht an erster Stelle, darum gelten folgende Sicherheitsvorschriften:

  • Ein unparteiischer Schiedsrichter der Fachschafft besetzt das Amt des „Sicherheitssalamanders“. Der Sicherheitssalamander prüft kurz vor Ausführung der Aufgabe alle Pläne und Aufbauten auf Ihre Sicherheit und hat das uneingeschränkte Recht, Aktionen und Gegenstände aufgrund von Sicherheitsbedenken zu verbieten, was ggf. zum Ausschluss des geprüften Teams führen kann.
  • Um das Risiko des Ausschlusses aufgrund von Sicherheitsbedenken zu minimieren, kann ein Plan für die Erfüllung der Aufgabe der Anmeldung beigefügt werden. Dieser wird vom Sicherheitssalamander geprüft und selbstverständlich vertraulich behandelt.
    Wird der Plan vom Sicherheitssalamander abgelehnt, besteht für jede Person einmalig die Gelegenheit zur Wiederbewerbung mit einem neuen, sichereren Plan.
  • Der Gebrauch von Pyrotechnik und das Herbeiführen oder Riskieren (z.B. durch die Verwendung brennbarer Gase) stark exothermer chemischer Reaktionen ist verboten.
  • Vorrichtungen, die große Kräfte auswirken (z.B. Sprungfedern) können gefährlich sein und werden vom Sicherheitssalamander mit äußerster Sorgfalt geprüft.
  • Zum Schutz von Umwelt und Publikum wird von den Veranstaltern eine Fläche von 3x3m mit Plane ausgelegt und eben so viel Folie breitgestellt, um z.B. durch verhängen Farbspritzer zu vermeiden. Weitere Schutzmaßnahmen müssen von den Teilnehmenden, sofern von Nöten, selbst vorgenommen werden. Verunreinigung der Umwelt oder der Zuschauenden führt zu Disqualifikation.

Spielregeln:

  • Ziel des Wettkampfes ist es eine weiße „Leinwand“ mit einer Fläche von möglichst kunstvoll, flächendeckend und schnell einzufärben.

  • Als „Leinwand“ werden vom Veranstalter mit Karton verstärkte Quadrate aus weißem Papier mit einer Kantenlänge von  gestellt. Wahlweise dürfen die Teilnehmenden ihre Leinwand selbst mitbringen. Sie muss rechteckig und weiß sein, aber Material und Proportionen sind den Teilnehmenden freigestellt. Die Leinwand muss eine Fläche von haben. Eine Abweichung von +- 5% wird akzeptiert.

  • Jedes Team hat bis zu 5min Zeit sich auf der Fläche einzurichten.
    Die darauf folgende Präsentation und Ausführung der Aufgabe darf 10min nicht überschreiten. Die Zeiten müssen nicht ausgefüllt werden und sind nicht übertragbar.

  • Die Zeit die zum Ausführen der Aufgabe gebraucht wird wird per Stoppuhr gemessen. Die Stoppuhr startet, wenn die Leinwand noch ganz weiß ist und stoppt, wenn das entstehende Gemälde sich (bis auf Trocknungsprozesse) nicht mehr verändert. So wird die Zeit t [min] ermittelt, die der Prozess benötigt. Dafür gibt es

    Punkte.

  • Nach beenden der Aufgabe wird ermittelt, wie viel der Leinwand eingefärbt wurde, das heißt, welcher Anteil der Leinwand nicht mehr weiß ist. Wird ein anderes Mittel als Farbe benutzt (z.B. buntes Papier aufgeklebt) und entsteht bei der Jury der Eindruck, das Färbemittel könnte auch nach einiger Trocknungszeit nicht permanent an der Leinwand haften, darf die Jury vor der Messung die Leinwand umdrehen und etwas schütteln. Für den Anteil f [%], der nicht mehr weiß ist, gibt es

    Punkte. Weiß ist dabei alles, was die Jury als weiß erkennt.

  • Zuletzt wird die Kunstfertigkeit des Werkes beurteilt. Die Jury beurteilt diesen Aspekt nach bestem Ermessen mit

    Punkten.

  • Zusätzlich wird der Unterhaltungswert der Performance mit

    bewertet. Eine gute Präsentation ist also wichtig!

  • Wer in Summer die meisten Punkte hat, gewinnt!

     


3. Preise

Für den 1. Platz gibt es einen Überraschungspreis, sowie natürlich die Ehre, für ein ganzes Jahr den NiTrO-Pokal für sich beanspruchen zu dürfen!

Wir sehen uns auf dem Sommerfest der Fachschaft Mathe/Physik!


Fachschaftsinitiative Mathe Physik


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