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Auszeichnungen für Robert Hennig

Robert Hennig zum 64. Nobelpreisträgertreffen in Lindau eingeladen

Robert Hennig auf dem 64. Lindau Nobel Laurate Meeting

In Lindau hatten insgesamt 600 Nachwuchswissenschaftler die Gelegenheit, 67 Nobelpreisträger kennenzulernen. Schwerpunktthemen der diesjährigen Tagung waren Medizin und Physiologie. Das Bild zeigt Robert Hennig beim Abendessen mit Brian Kobilka (links), seiner Frau Tong Sun Kobilka (3. von links) und einer weiteren Nachwuchswissenschaftlerin (rechts) im Rahmen des Australischen Abends. Brian Kobilka hat 2012 zusammen mit Robert Lefkowitz den Nobelpreis für Chemie für seine fundamentale Arbeit an G-Protein gekoppelten Rezeptoren erhalten. Diese Klasse an Rezeptoren sind wichtige Signalwege in die Zelle und stellen das Target von mehr als einem Drittel aller auf dem Markt erhältlichen verschreibungspflichtigen Arzneimittel dar. Nachstehender Artikel ist hierzu am 10.07.2014 in der Mittelbayrischen erschienen:

www.mittelbayerische.de/region/regensburg/regensburg/artikel/junge-forscher-treffen-nobelpreistraeger/1090823/junge-forscher-treffen-nobelpreistraeger.html

Robert Hennig erhält den Posterpreis der European Conference for Clinical Nanomedicine im Bereich Basic Nanoscience

Robert Hennig auf der European Conference for Clinical Nanomedicine

Der Titel des Posters lautet "Influence of the nanoparticle PEG corona on the affinity of targeting ligands". Das Poster thematisiert, wie sich die Affinität von Rezeptorliganden für G-Protein gekoppelte Rezeptoren verhält, wenn sie auf die Oberfläche der Polyethylenglykol-Hülle von Nanopartikel anknüpft werden. Der Preis ist mit 200 € dotiert.

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