Patricia Altenburger studierte ab dem WS 22/12 Rechtswissenschaft in Regensburg mit dem Schwerpunkt deutsches und internationales Zivilverfahrensrecht. Ihr 1. Staatsexamen legte sie 2016 ab und absolvierte im Anschluss ihr Referendariat im OLG Bezirk München. 2019 legte sie ihr 2. Staatsexamen ab und war anschließend bis 2021 im Staatsdienst als Richterin und Regierungsrätin tätig.
Sie ist seit 2013 am Lehrstuhl Graser beschäftigt, zunächst als SHK und seit 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Während des Referendariats war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Institut der Rechtsausbildung für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, LMU. Sie ist Mitglied der refugee law clinic und der strategic litigation unit.
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Forschung
Sie verfolgt derzeit ein Promotionsvorhaben zum Thema „Dispensierter Rechtsstaat? – Bayerns Justiz in der Corona-Pandemie“. Darin beschäftigt sie sich mit sich mit der (überwiegend) bayerischen Rechtsprechung zu Beginn der Corona-Pandemie. Ziel der Arbeit ist es, die Gerichtsverfahren zu aufzuarbeiten, ihre Besonderheiten herauszustellen und sie in das politische Geschehen einzuordnen.
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Veröffentlichungen
Haarspalterei – Wie der Freistaat Bayern bei der Rückzahlung von Corona-Bußgeldern geizt, JuWissBlog Nr. 26/2023 v. 04.05.2023, https://www.juwiss.de/26-2023/.
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Lehre
SS 2017 Tutorium Privatrecht
WS 17/18 Tutorium Privatrecht
SS 2018 Tutorium Privatrecht
SS 2019 Konversationsübung im Europarecht
WS 21/22 Konversationsübung Grundrechte
SS 2022 Konversationsübung Staatsorganisationsrecht
WS 23/24 Konversationsübung Grundrechte