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Institut für Musikwissenschaft

Herzlich willkommen auf der Website des Instituts für Musikwissenschaft an der Universität Regensburg!

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Musikstück der Woche

Das Musikstück der Woche verabschiedet sich in die vorlesungsfreie Zeit. Wir "hören" uns wieder am 14. Oktober 2024!

Archiv (Musikstück der Woche)


Sommersemester 2024

Jahrestagung der Görres Gesellschaft 2024 – Sektion Musikwissenschaft, Regensburg, 28. September 2024

Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2024/25 (Vorschau)

Hinweise für Erstsemester


Aktuelle Informationen

Nachricht vom 26.08.2024

Willkommen Erstsemester!

Die obligatorische Einführungsveranstaltung findet am Mittwoch, den 9. Oktober um 15 Uhr im Hörsaal 8 (Zentrales Hörsaalgebäude) statt. Hier erfahren Sie alle wichtigen Details zu Ihrem Studium.

Am Freitag, den 11. Oktober bietet Franziska Weigert einen Auffrischungskurs "Musiktheoretisches Grundwissen" (Notation, Ton- und Taktarten usw.) an. Der Kurs richtet sich insbesondere an Studienanfänger:innen und findet ab 9 Uhr in PT 4.0.47 (Tonstudio) statt (Anmeldung bis zum 10. Oktober in SPUR oder via franziska.weigert@ur.de).

Vorlesungsbeginn ist Montag, der 14. Oktober

Alle weiteren Informationen (zum Vorlesungsverzeichnis, zur Studienberatung) finden Sie hier


Nachricht vom 16.9.2024

Jahrestagung der Görres Gesellschaft - Sektion Musikwissenschaft in Regensburg, 28.9.2024

Am Samstag, den 28. September 2024, findet in Regensburg die Jahrestagung der Görres Gesellschaft unter dem Thema "SakralKlangRäume" statt. Die Tagung wird organisiert von Prof. Dr. Klaus Pietschmann (Universität Mainz), Prof. Dr. Katelijne Schiltz und Prof. Dr. Gregor Herzfeld (Universität Regensburg). Im Rahmen der Tagung werden u. a. Prof. Katelijne Schiltz, Prof. Dr. Gregor Herzfeld und PD Dr. Michael Braun zu hören sein.

Zeit: ab 9.30 Uhr
Ort: Alumneum (Bonhoeffersaal), Am Ölberg 2, 93047 Regensburg
Anmeldung (bis zum 27.9.2024): emily.martin@stud.uni-regensburg.de

Weitere Informationen


NACHRICHT VOM 29.07.2024

ZDF strahlt eine 3-teilige Dokumentation über Partyschlager unter Mitwirkung von Prof. Dr. Gregor Herzfeld aus

Partyschlager sind seit gut 25 Jahren am Ballermann auf Mallorca und in den Après-Ski-Hütten populär. Einen der ersten Hits landete Mickie Krause 1999 mit „10 nackte Friseusen“. Seitdem hat sich das Genre über den gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet, was der enorme Erfolg des umstrittenen Songs „Layla“ von DJ Robin & Schürze 2022 (Platz 1 der Charts) eindrucksvoll belegt. Szene-Stars wie Mia Julia, Isi Glück, Ikke Hüftgold oder Lorenz Büffel erreichen heute ein Millionenpublikum.

Für die Dokumentation von Maria Burges wurden sieben Monate lang zwei der bekanntesten Partyschlager-Produzenten bei ihrer Arbeit begleitet: Matthias Distel alias Ikke Hüftgold (Summerfield Records) und Mike Rötgens (Xtreme Sound). Darüber hinaus werden Künstlerinnen und Künstler wie Isi Glück, Malin Brown, Mickie Krause, Lorenz Büffel und Schürze bei ihren Auftritten begleitet.

Die Doku wirft einen Blick hinter die Kulissen dieser boomenden Musikbranche, beleuchtet die Arbeit an neuen Songs, zeigt, welche Lieder es schließlich bis zur Veröffentlichung schaffen und wie der Partyschlagerbetrieb insgesamt funktioniert. Zu sehen ist u.a., wie sich das große Team von Summerfield Records zu einem Songwriting Retreat in Österreich trifft. Zu Wort kommt außerdem Prof. Dr. Gregor Herzfeld (Universität Regensburg), der den Erfolg des Partyschlagers musikwissenschaftlich unter die Lupe nimmt.

Sendetermine, Mittwoch, 7. August 2024

20.15 Partyschlager. Gute-Laune-Hits vom Fließband, Deutschland 2024
21.00 Partyschlager. Auf Tour mit Ikke Hüftgold, Deutschland 2024
21.45 Partyschlager. Schöner, jünger, geiler, Deutschland 2024

Die Dokumentation ist ab dem 30. Juli 2024 in der ZDF-Mediathek abrufbar.


Nachricht vom 24.7.2024

Franziska Weigert M.A. vertritt PD Dr. Michael Braun

Im Wintersemester 2024/25 und im Sommersemester 2025 wird PD Dr. Michael Braun eine Vertretungsprofessur am Musikwissenschaftlichen Institut der Philipps-Universität Marburg übernehmen. Franziska Weigert M. A. wird ihn in dieser Zeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Regensburger Institut für Musikwissenschaft vertreten, wozu auch die Aufgaben in der Studienberatung und der Redaktion des "Musikstücks der Woche" gehören. Bei Angelegenheiten rund um eigene Lehrveranstaltungen wird Michael Braun weiterhin Ansprechpartner bleiben und ist wie gehabt per E-Mail zu erreichen.

Das Institut für Musikwissenschaft wünscht beiden gutes Gelingen bei den neuen Aufgaben im kommenden Studienjahr!


Nachricht vom 18.7.2024

Forschungsstipendium des DAAD für Simon Hensel

Das Institut für Musikwissenschaft gratuliert sehr herzlich Simon Hensel M. A., der ab Oktober 2024 ein viermonatiges Forschungsstipendium des DAAD für mehrere Aufenthalte an der KU Leuven nutzen wird, um dort an seiner Dissertation über Rapping on Broadway. Musical, Cultural and Social Perspectives on Rap in American Musical Theater (Supervisors: Prof. Dr. Katelijne Schiltz und Prof. Dr. Jeroen D'hoe [KULeuven]) zu arbeiten.


Nachricht vom 22.7.2024

Bericht zur Schlafmusik-Tagung

Die Zeitschrift Die Musikforschung hat Anfang Juli auf ihrer Website einen Bericht über die von Franziska Weigert M. A. und Prof. Dr. Katelijne Schiltz im Mai veranstaltete Interdisziplinäre Tagung Schlafmusik / Sleep Music von Emily Martin B. A. veröffentlicht

Tagungsbericht


Nachricht vom 6.5.2024

Neuerscheinung von Prof. Dr. Gregor Herzfeld

Im Q1 Journal Twentieth-Century Music, das bei Cambridge University Press erscheint, ist am 2. Mai der Artikel „The Panama Songs. Colonial Structures in US Popular Music between 1900-1920“ von Prof. Dr. Gregor Herzfeld erschienen.

Zum Inhalt: Der Panamakanal wurde am 15. August 1914 offiziell eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt waren die Vereinigten Staaten bereits seit zehn Jahren Bauherr eines schwierigen und umstrittenen Projekts und sollten Betreiber der wichtigsten Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik werden. Zu diesem Zweck verhalfen sie Panama zunächst zur Unabhängigkeit und annektierten anschließend sofort die Kanalzone. Der Bau des Kanals ist somit ein klassisches Lehrstück über koloniale, (inter-)nationale Politik und ihre Verflechtungen im frühen zwanzigsten Jahrhundert. Zur gleichen Zeit war Panama ein weit verbreitetes Thema in der US-amerikanischen populären Musik. In diesem Artikel werden die Auswirkungen der Politik auf das kulturelle Leben am Beispiel der dieser Musik mit Bezug zu Panama untersucht. Unter Anwendung eines postkolonialen Ansatzes wird untersucht, wie die Vereinigten Staaten ihre Pseudokolonie Panama musikalisch als „Anderes" konstruierten, um dort Macht auszuüben und ihre eigene nationale Identität auszuformen.


Kontakt und Lage

Kontaktadresse

Universität Regensburg
Institut für Musikwissenschaft
Universitätsstr. 31
93053 Regensburg

Weitere Kontaktinformationen

Lage

Das Institut für Musikwissenschaft befindet sich im Gebäude PT (Philosophie/Theologie) der Universität Regensburg, und zwar im 2. Stock des Gebäudeteils 4.

Anreise (Universität) - Lageplan des Instituts (PDF)



  1. Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften

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