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Prof. Dr. Christoph Althammer - Aktuelles

Parteiverkehr Sekretariat

Das Sekretariat ist zu den Vorlesungszeiten i. d. R.
Montag bis Donnerstag von 09:00–12:00 Uhr
besetzt.

Bitte wenden Sie sich für dringende Fragen oder außerhalb der Öffnungszeiten an folgende Mailadresse: Lehrstuhl.Althammer@jura.uni-regensburg.de oder kontaktieren Sie uns unter 0941 943-2635

Lehrstuhl.Althammer@jura.uni-regensburg.de



Abschlussklausur zur Fortgeschrittenenübung ZPO I

Klausurrückgabe am 26.03.2024, 14:00 Uhr s. t.

Hinweise zur Remonstration


Abschlussklausur zur Fortgeschrittenenübung ZPO II

Dienstag, 30.07.2024, 9:00 Uhr s. t.-11:00 Uhr


NEUERSCHEINUNGEN


3. Regensburger Forum für Prozessrecht

3. Regensburger Forum für ProzessrechtProzessuales Denken und Künstliche Intelligenz

Der Band versammelt die Beiträge des 3. Regensburger Forums für Prozessrecht. Vertreter aus Wissenschaft und Praxis widmen sich darin Zukunftsfragen des Einsatzes künstlicher Intelligenz aus einer zivilprozessualen Perspektive. Im Mittelpunkt steht neben den Einflüssen künstlicher Intelligenz auf die richterliche Entscheidungsfindung auch das allgemeinere Phänomen der Digitalisierung des Verfahrensrechts. Neben der rechtspolitischen Sinnhaftigkeit bestimmter technischer Neuerungen und möglichen Anwendungsfeldern, werden auch verfassungsrechtliche Grenzen algorithmenbasierter Anwendungen aufgezeigt, sowie Konkurrenzen zu tradierten Prozessmaximen erörtert. Die im Band enthaltenen Diskussionsbeiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Forums geben einen lebhaften Diskurs der betrachteten Themenkomplexe wieder.

Inhaltsübersicht

Thomas Dickert : Zivilprozessordnung und Digitalisierung (Die Digitalisierung des Zivilverfahrens) – Martin Spitzer: Digitalisierung und Verfahrensmaximen – Stefan Huber: Entscheidungsfindung im Zivilprozess durch künstliche Intelligenz – Christian Heinze: Zivilprozessuale Beweisführung und künstliche Intelligenz – Volkert Vorwerk: Algorithmen in zivilprozessualen Verfahren. Rechtliche Einordnung und Überprüfbarkeit in der Rechtsmittelinstanz


Verbraucherstreitbeilegungsgesetz - VSBG - 2. Auflage

VSBG Wolfgang Metzner Verlag

Der vorliegende Kommentar erläutert die Regelungen des Verbraucherstreitbeilegungsgesetz – VSBG und der Verbraucherstreitbeilegungs-Informationspflichtenverordnung (VSBInfoV), die zugehörigen europäischen Grundlagen sowie ausgewählte Schlichtungsordnungen. Er gewährt darüber hinaus einen Einblick in nationale und internationale Schlichtungspraktiken. Der Zweck und die tragende Struktur der Vorschriften werden dabei verständlich und gleichzeitig qualitativ hochwertig dargestellt.

  • Überblick zur bestehenden Schlichtungspraxis in Deutschland und Europa
  • Enthält Formulierungsbeispiele für die seit dem 1. Februar 2017 geltenden    Informationspflichten der Unternehmer nach §§ 36, 37 VSBG
  • In den Anhängen: ADR-Richtlinie, ODR-Verordnung, Musterformulare des   Bundesamts der Justiz für den Antrag auf Anerkennung als Verbraucherschlichtungsstelle

Die zweite Auflage enthält neben den durch das »VSBG-Änderungsgesetz« bedingten Neuerungen auch einen Einblick in nationale und internationale Schlichtungspraktiken und Erfahrungen.


Johannsen-henrich-althammer Kommentar

Johannsen/Henrich/Althammer - Familienrecht

Gesetzesübergreifend erläutert dieses Werk ausführlich alle wichtigen Bestimmungen des Familienrechts. Der Kommentar befasst sich insbesondere mit dem Recht des Getrenntlebens, der Scheidung und den Scheidungsfolgen. Neben dem materiellen Recht werden die einschlägigen Verfahrensvorschriften eingehend behandelt, wobei insbesondere auch die internationalprivat- und -verfahrensrechtlichen Vorschriften berücksichtigt werden.

Zur Neuauflage:

Die Neuauflage arbeitet die umfangreiche Rechtsprechung der letzten Jahre ein und ergänzt den Kommentar inhaltlich an verschiedenen Stellen, etwa durch eine Kommentierung zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen (§ 1408 BGB) sowie durch eine Ausweitung der Ausführungen zum internationalen Privatrecht (Rom III-Verordnung).


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Ausländische Rechtsimplantate im nationalen Zivilprozessrecht

2. Regensburger Forum für Prozessrecht

Der Band versammelt die Beiträge des 2. Regensburger Forums für Prozessrecht. Der Titel »Ausländische Rechtsimplantate im nationalen Zivilprozessrecht« greift eine Problematik auf, die neben dem deutschen auch das europäische Zivilprozessrecht betrifft. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob und in welchem Ausmaß sich in nationalen Prozessrechtskodifikationen auch ausländische Rechtsmodelle, sogenannte »Rechtsimplantate«, auffinden lassen. Damit hängt die weitere Fragestellung zusammen, ob die fremden Rechtsvorstellungen auch die bisher als genuin national vorgestellten Teile der Kodifikation beeinflussen oder ob sich die fremden Implantate trennscharf unterscheiden lassen und möglicherweise sogar ein Dasein als Fremdkörper führen.


Inhaltsübersicht

Thomas Sutter-Somm: Einflüsse ausländischer Zivilprozesssysteme auf die neue Schweizerische Zivilprozessordnung – Athanassios Kaissis: Rechtstransplantation als Auflage für die Kreditvergabe? Zur Schaffung einer marktkompatiblen ZPO in Griechenland – Georgios Orfanidis: Kollektive Rechtsschutzmöglichkeiten im griechischen Recht. Der Einfluss ausländischer Vorbilder auf das griechische Recht – Dimitrios Tsikrikas: Rechtsmittelverfahren im griechischen Recht. Der Einfluss ausländischer Vorbilder auf das griechische Recht; Insbesondere das Rechtsmittel der Kassation unter rechtsvergleichender Betrachtung – Peter G. Mayr: Rechtsimplantate und europäisches Recht. Bestandsaufnahme aus österreichischer Perspektive


BrusselKommentar Brussels Iias IIa - Rome III

This new English commentary discusses the two directly applicable EU regulations and hence the central provisions of European divorce and family law:
the so-called Rome III Regulation implementing enhanced cooperation in the area of legal separation and divorcethe so-called Brussels IIa Regulation on the recognition and enforcement of judgments in matrimonial matters as well as matters of parental responsibility (Council Regula­tion (EC) No 2201/2003).


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Instrumentalisierung von Zivilprozessen

Instrumentalisierung von Zivilprozessen

Der Band versammelt die Beiträge des 1. Regensburger Forums für Prozessrecht und eröffnet die neue Schriftenreihe »Regensburger Forum für Prozessrecht (RFP)".
Österreichische, griechische, italienische und türkische Wissenschaftler widmen sich Klagen, die mit öffentlichen Interessen aufgeladen sind. Der Kläger geht nicht in erster Linie vor Gericht, um seine eigenen subjektiven Rechte durchzusetzen, sondern um den Staat oder die Gesellschaft für seine Zwecke oder diejenigen einer hinter ihm stehenden Organisation zu mobilisieren. In der Erscheinungsform der »strategischen Zivilprozesse« ist national wie international an »Human-Rights-Klagen« oder »Climate-Change-Klagen« zu denken. Ihnen ist gemeinsam, dass über den konkreten Einzelfall hinaus Präzedenzentscheidungen angestrebt werden, die einen politischen, sozialen oder wirtschaftlichen Wandel bewirken sollen. Letztlich geht es um die Politisierung von Zivilprozessen.

Inhaltsübersicht

Walter Rechberger: Instrumentalisierung von Zivilprozessen – Nikolas K. Klamaris: Instrumentalisierung des Zivilprozesses – Kamil Yildirim: Die prozessualen Regelungen des neuen türkischen Verbraucherschutzgesetzes – Remo Caponi: »Doing Business« as a Purpose of Civil Justice? The Impact of World Bank Doing Business Indicators on the Reforms of Civil Justice Systems: Italy as a Case Study – Georg Kodek: »Instrumentalisierung« von Zivilprozessen? »Strategic Litigation« als Herausforderung für das Verfahrensrecht.



Zoeller Zpo 32 _auflage

Zöller Zivilprozessordnung



Verbraucherstreitbeilegungsgesetz – VSBG

Das Verbraucherstreitbeilegungsgesetz – VSBG – schafft in Deutschland erstmals ein flächendeckendes Angebot von Schlichtungsstellen mit einheitlichen Standards für die außergerichtliche Beilegung von Streitigkeiten aus Verbraucherverträgen. Der vorliegende Kommentar erläutert die Regelungen des VSBG und der Verbraucherstreitbeilegungs-Informationspflichtenverordnung (VSBInfoV), die zugehörigen europäischen Grundlagen sowie ausgewählte Schlichtungsordnungen. Er gewährt darüber hinaus einen Einblick in nationale und internationale Schlichtungspraktiken. Der Zweck und die tragende Struktur der Vorschriften werden dabei verständlich und gleichzeitig qualitativ hochwertig dargestellt.


Europäische Mindeststandards für Spruchkörper

Der vorliegende Band beruht auf Vorträgen anlässlich der gleichnamigen Tagung an der Universität Regensburg im November 2015. Die in ihm enthaltenen Beiträge machen es sich zur Aufgabe, unter dem Generalthema drei Kernanforderungen an gerichtliche Spruchkörper und außergerichtliche Streitmittler einer vertieften Diskussion

zuzuführen: Unabhängigkeit, Effizienz und Spezialisierung. Zum Inhalt rechnen auch rechtsvergleichende Untersuchungen zum französischen, griechischen und italienischen Recht. Abgerundet werden die Beiträge mit einer umfassenden unionalen und transnationalen Synthese.
Das vorliegende Werk knüpft inhaltlich an den bereits erschienenen Sammelband der beiden Herausgeber »Mindeststandards im europäischen Zivilprozessrecht – Grundvoraussetzung für gegenseitiges Vertrauen« (2015) an.

Inhaltsübersicht

I: Zentrale Sachfragen bei gerichtlichen Spruchkörpern
Matthias Weller: Europäische Mindeststandards für Spruchkörper: Zur richterlichen Unabhängigkeit – Beate Gsell: Mindeststandards für Spruchkörper. Effizienz – Peter Küspert: Spezialisierung. Perspektive der Justiz – Andreas Spickhoff: Zur Spezialisierung von Spruchkörpern: Pro und Contra

II: Alternative Streitbeilegung
Christoph Althammer: Prozessuale Mindeststandards in Verfahren der außergerichtlichen Verbraucherstreitbeilegung

III: Rechtsvergleichende Perspektiven
Stefan Huber: Unabhängigkeit, Effizienz, Spezialisierung: Aktuelle Entwicklungen in Frankreich – Dimitrios Tsikrikas: Europäische Mindeststandards für Spruchkörper. Die Perspektive des griechischen Rechts – Remo Caponi: European Minimum Standards for Courts: Independence, Specialization, Efficiency. A Glance from Italy

IV: Unionale und transnationale Synthese
Astrid Stadler: Europäische Mindeststandards für Spruchkörper. Unionale und transnationale Synthese



  



  1. Fakultät für Rechtswissenschaft
  2. Bürgerliches Recht

Prof. Dr. Christoph Althammer

Lst. für Bürgerl. Recht, Deutsch., Europ. u. Int. Verfahrensrecht, Int.  Privatrecht sowie außerger. Streitbeilegung         

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