(Treppenhaus des Bauhaus, Dessau)
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Städte sind erfolgreich, wenn sie ihre Bewohner vielfältig und gut mit ihren wirtschaftlichen Angeboten "matchen". Populäre, dominante Konzepte der Moderne betonen bis heute dagegen ganz andere Inhalte der Stadt, i.e. "Licht, Luft und Sonne".
Aber welche Konsequenzen hat die Forderung nach immer helleren Wohnungen für den Preis des Wohnens, für Pendelwege und deren Sicherheit, für die Vielfalt des Einzelhandels in der Stadt und für die Vielfalt von Städtebaus und Architektur?
Diese Professur bietet in der Lehre in Stadtökonomie Bachelor- und Master-Vorlesungen zur volkswirtschaftlichen Analyse der Stadt und ihrer Wohnungsmärkte. In der immobilienwirtschaftlichen Lehre bietet sie Master-Vorlesungen und Seminare zur Preistheorie für Immobilien, insbes. des städtischen Einzelhandels, an.
In der Forschung in Stadtökonomie steht aktuell die Verteilung von Licht und Schatten zwischen öffentlichen und privaten Raum im Mittelpunkt; in der zu Handelsimmobilien die Analyse von Netzwerken aus Sichtbeziehungen zwischen Geschäften. Einige weitere Informationen zu diesen Themen finden sich auch auf den folgenden Seiten.
Kristof Dascher