Zu Hauptinhalt springen

GS OSES (UR)

Die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien gehört zu den international führenden strukturierten und interdisziplinären Promotionsprogrammen im Bereich Ost- und Südosteuropastudien. Im Mittelpunkt unserer Forschungen stehen die Geschichte und Gegenwart Ost- und Südosteuropas. Neben den Besonderheiten der Region, seiner Gesellschaften und Kulturen interessieren uns auch ihre Verflechtungen mit anderen Weltregionen. Wir folgen dabei dem Konzept der integrierten Regionalwissenschaften und tauschen uns mit anderen Area Studies aus (z.B. Europäische Geschichte, Amerikanistik).

Unser Ziel ist es, die Forschungen zu Ost- und Südosteuropa durch die Ausbildung einer neuen Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern voranzutreiben. Unsere Promovierenden und Postdocs profitieren von einem internationalen und interdisziplinären Forschungs- und Ausbildungsumfeld an der GS OSES (UR), in das auch Fachleute aus kooperierenden Einrichtungen wie dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) oder internationale Visiting Fellows eingebunden sind.

Neue Promovierende werden zu Beginn des Sommersemesters an der GS OSES (UR) aufgenommen. Bis zu drei Promotionsstipendien können für einen Förderzeitraum von 3,5 Jahren vergeben werden. Die GS OSES (UR) nimmt auch assoziierte Doktoranden auf, die von anderer Stelle eine Finanzierung erhalten. Weitere Informationen zur aktuellen Ausschreibung, über das Forschungsprofil, die Forschenden und zum aktuellen Kursplan finden Sie hier: www.gsoses-ur.de


  1. Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften
  2. Institut für Geschichte