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Exkursionen

Für das Studium der ost- und südosteuropäischen Geschichte ist es unabdingbar, die Region aus eigener Anschauung kennenzulernen. Aus diesem Grund organisiert der Lehrstuhl regelmäßig kleinere und größere Studienreisen in die Region, die sich mit unterschiedlichen Themen beschäftigen:


Exkursion Serbien

Kein Land in Südosteuropa polarisiert die Geister so sehr wie Serbien. Während der Jugoslawienkriege der 1990er Jahre sahen westliche Beobachter das Land als Hauptschuldigen für das Blutvergießen in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Kosovo; seither werfen sie Serbien eine mangelnde Bereitschaft vor, sich mit den im serbischen Namen begangenen Kriegsverbrechen auseinanderzusetzen. Serbische Nationalisten, aber auch eine Minderheit im Westen empören sich dagegen über die "Dämonisierung" des Landes, in den letzten Jahren wird diese Position massiv von Russland gestützt. Die Polarisierung hat durchaus historische Vorläufer – die Geister schieden sich bereits amgewaltsamen Dynastiewechsel im Jahr 1903, am Attentat auf den österreichen Thronfolger durch einen jungen bosnischen Serben im Jahr 1914 und an der serbischen Rolle bei der Schaffung Jugoslawiens 1918. Die einwöchige Exkursion setzt sich mit diesem Erbe auseinander und führt uns in drei Städte, die für unterschiedliche Elemente des serbischen historischen Erbes stehen: die Metropole Belgrad, das islamisch und osmanisch geprägte Novi Pazar und das ehemals habsburgische Novi Sad.

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Odessa und Umgebung

Odessa 2019Diese Exkursion (20. bis 26. Mai 2019), geleitet von Klaus Buchenau und Ger Duijings, führte uns an die nördliche Schwarzmeerküste, die Russland im 18. Jahrhundert vom Osmanischen Reich eroberte und die heute größtenteils zur Ukraine gehört. Im Mittelpunkt stand Odessa als traditionell kosmopolitische Hafenstadt mit starken Verbindungen nach Südosteuropa, hinzu kamen Tagesausflüge in das südliche Bessarabien (Budschak) und nach Transnistrien. Das breit aufgestellte Programm der Exkursion konzentrierte sich neben der Geschichte der Region auf gesellschaftspolitische Themen und Alltagskultur.

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Sofia und Umgebung. Historische Zäsuren und ihre Auswirkungen

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Die Exkursion des Sommersemesters 2017, welche im Rahmen des Hauptseminars: "Sofia und Umgebung. Historische Zäsuren und ihre Auswirkungen" stattfand beschäftigte sich mit der bulgarische Hauptstadt Sofia. Diese Exkursion bot aber auch Ausflüge in die Umgebung an. Sofia ist, wie andere südosteuropäische Hauptstädte auch, seit dem 19. Jahrhundert ein Ort rasanter Veränderungen. Aus einer osmanischen, multiethnischen und stark muslimisch geprägten Stadt wurde die Hauptstadt des unabhängigen Bulgariens. Sofia wuchs rasant, europäisierte seine Architektur, wurde zur Heimat von Bauern, die in der Stadt ein besseres Leben suchten. Durch den Sozialismus kamen ab 1945 neue städtebauliche Muster und Wertvorstellungen hinzu. 1989 geschah die nächste radikale Wende - die Stadtgesellschaft wurde bunter und demokratischer, aber auch sozial ungleicher. All diese Wandlungen spiegeln sich sowohl in der Architektur als auch im Habitus der Stadtbewohner. 

Diese Exkursion war, anders als frühere Lehrstuhlexkursionen, keine Etappenreise, sondern vor allem Vertiefung an enem Ort . Im Mittelpunkt stand die Feldforschung in Kleingruppen. Thematische Schwerpunkte waren das Alltagsleben, die Umgestaltungen des öffentlichen Raumes sowie kollektive und nationale Erinnerungen. Zu diesen Themen trafen wir Spezialisten vor Ort, lasen Texte, nahmen eigene Erkundungen vor. Erweitert wurde das Programm durch Ausflüge, etwa in ein bulgarisch-orthodoxes Kloster, ein muslimisches Bergdorf oder eine ehemalige sozialistische Industrieregion.

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Kosovo-Albanien: Soziale und kulturelle Transformationen vor den Toren der EU

Gruppenphoto In Durres Kosovo-albanien 2015Diese Exkursion (25.10.-1.11.2015) konzentrierte sich auf Kosovo sowie Nordalbanien. Sie begann in Prishtina, führte von dort über das westliche Kosovo (Metochien) und Prizren in das gebirgige Nordalbanien, von dort aus weiter an die albanische Adriaküste, um schließlich in der albanischen Hauptstadt Tirana zu enden. Der thematische Schwerpunkt lag auf sozialen und kulturellen Entwicklungen.

Wir trafen uns mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion, mit NGOs und nicht zuletzt mit Alltagsmenschen. Wir führten Gespräche, beobachteten und analysierten den sozialen Raum. Wir verfolgten vor allem Entwicklungen bei den Albanern in zwei verschiedenen Staaten Südosteuropas, beschäftigten uns aber auch mit der serbischen Minderheit in Kosovo.

Die Reise führte uns in jenen Teil des sogenannten „Westbalkans“, der eine Aufnahme in die Europäische Union anstrebt. Damit sind in beiden Ländern ähnliche Entwicklungen verbunden, aber auch die Unterschiede sind kaum zu übersehen: So ist das internationale Protektorat Kosovo politisch zwischen Albanern und Serben zerrissen und kommt wirtschaftlich schwer voran. Albanien ist geprägt von heftigen Entwicklungsschüben und den entsprechenden Begleiterscheinungen – Disparitäten und Widersprüchen, aber auch einem deutlichen Optimismus.

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Westlicher Schwarzmeerraum: Rumänien und Moldawien

Prag-ExkursionDie Exkursion in den westlichen Schwarzmeerraum fand vom 25. bis 31. Mai 2014 unter Leitung von Prof. Dr. Buchenau statt.

Reiseroute und Inhalte der Studienreise: Stadtrundfahrt und Stadtführung in Bukarest. Treffen und Diskussion mit Studierenden an der Ovidius-Universität Constan ţa, Spaziergang durch die Altstadt. Besuch im Lipovanerdorf Sarichioi und eine Diskussion im Gemeindehaus. Schiffsausflug ins Donaudelta, abends Treffen mit Richard Wagner vom Demokratischen Forum der Deutschen. Besuch im Ökotouristischen Zentrum Donaudelta (Tulcea) und ein Besuch in der Aziziye-Moschee. Fahrt nach Comrat, Hauptstadt der Autonomen Region Gagausien, und Diskussion mit Michail Formuzal, dem Regierungschef der Autonomen Region Gagausien. Besuch in Taraclia, dem Zentrum der bulgarischen Minderheit in der Republik Moldova. Besuch beim rumänisch-orthodoxen Erzbischof der Diözese Untere Donau, Casian. Besuch des Dimitrie Gusti-Dorfmuseums (Muzeul Satului) in Bukarest.

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Makedonien: Gesellschaft – Wirtschaft – Politik

Skopje GruppenbildDie Republik Makedonien gehört zwar zu den kleinsten, aber sicherlich nicht uninteressantesten Ländern des Balkans. Der 1991 unabhängig gewordene Staat zeichnet sich durch seine sprachliche und religiöse Heterogenität, seine landschaftliche Schönheit und seine komplizierten Beziehungen zu den Nachbarländern aus. Viele der zentralen Probleme und Konfliktlinien, welche die Geschichte Südosteuropas im 19. und 20. Jh. geprägt haben (und im 21. Jh. prägen werden), lassen sich an und in Makedonien exemplarisch darstellen. Im Mai 2013 (19. – 27. Mai) organisierten Ulf Brunnbauer (Geschichte Südost- und Osteuropas, Universität Regensburg) und Marie-Janine Calic (Südosteuropäische Geschichte, LMU München) eine gemeinsame Studienexkursion nach Makedonien, an der 25 Studierenden beider Universitäten teilnahmen.

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Hauptseminar im Sommersemester 2013 mit Aufenthalt in Helsinki

Gruppenfoto

Im Rahmen des Hauptseminars „Socialism – Détente – Transition: Sources to Cold War Studies“ ging es im Mai 2013 nach Helsinki. Dabei waren sieben Studierende der Universität Regensburg und als Dozentin Natali Stegmann. Durch den Neutralitätsstatus war Finnland im Kalten Krieg eine wichtige Drehscheibe für Ost-West-Kontakte, seien es Spionage, Reisetätigkeit, Wirtschaftskontakte oder politische Vermittlungsarbeit. Dafür steht insbesondere die lang währende Präsidentschaft Urho Kekkonens, der von 1956 bis 1981 im Amt war. Sinnfälligster Ausdruck der finnischen Neutralitäts- und Entspannungspolitik war die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), die 1975 erstmals in der Finlandia-Halle stattfand.

Heute knüpft das Land einerseits noch an dieses Erbe an und setzt sich andererseits kritisch damit auseinander. Ausdruck davon ist auch die Gründung des Aleksanteri Instituts im Jahre 1996 als nationales Forschungs-, Studien- und Expertisezentrum, das der Universität Helsinki angeschlossen ist. In Zusammenarbeit mit diesem Institut wurden vormittags Lehrveranstaltungen angeboten, an denen auch finnische Studierende teilnahmen. Nachmittags unternahmen wir thematisch Spaziergänge sowie Museumsbesuche.

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2012


Deutsch-Tschechisches Seminar in Prag

Prag-Exkursion

Die zweite Prag-Exkursion des Lehrstuhls für Geschichte Südost- und Osteuropas, dieses Jahr zum Thema "The Czech-German Borderlands after 1945 in the memory of Czechs and Germans: Analyzing oral history interviews", fand vom 14.-15. Juni 2012 unter der Leitung von Dr. Friederike Kind-Kovács statt.

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Borderlands of Memory. Croatia – Slovenia – Italy

Group Borderlands of Memory.

In May 2012, a group of Croatian and German students together with their professors embarked for a study trip to the northeastern Adriatic region. The idea for this excursion was developed as part of a broader bilateral research project which was generously funded by the DAAD from 2010-2012.

The excursion "Borderlands of Memory. Croatia (Istria-Kvarner) – Slovenia (Primorska) – Italy (Friuli-Venezia Giulia) - The Memory of War and Violence in the 20th-century northeastern Adriatic" was developed and organized by Vanni D’Alessio, Vjeran Pavlaković (both University of Rijeka), Sabine Rutar (Institute for East and Southeast European Studies, Regensburg) and Heike Karge (University of Regensburg) and supported by a student assistant team consisting of Katharina Schalk, Manuela Brenner (both University of Regensburg) and Tea Marković (University of Rijeka).

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zur Exkursions-Homepage (26.05. - 02.06.2012)


Deutsch-Tschechisches Seminar in Regensburg

Gruppenfoto in Regensburg.Im Zuge des Deutsch-Tschechischen Seminars „Taking (oral) History Online: Creating a Homepage of the Czech-German Borderlands” fanden Besuche der jeweiligen Studierendengruppen in Regensburg und Prag statt. Beim ersten der beiden Treffen hießen die Regensburger Studenten ihre Prager Kommilitonen am 4. und 5. Mai 2012 in ihrer Heimatstadt willkommen. mehr


Open Society Archives, Budapest

Gruppe in Budapest.

Bereits zum zweiten Mal reiste Dr. Friederike Kind-Kovács mit einer Gruppe Regensburger Studierender vom 21. – 28. Januar 2012 für eine Woche in die ungarische Hauptstadt Budapest. Der betreute Forschungsaufenthalt fand im Rahmen des Hauptseminars “Underground Culture & Daily Life in the Eastern Bloc“ statt und diente vor allem der betreuten Forschungsarbeit in den Open Society Archives (OSA).

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2011


Trialog in St. Petersburg

Petersburg

Foto: RIA Novosti archive

Vom 19. bis 23. Oktober 2011 fand zum zweiten Mal der von der Friedrich Ebert Stiftung (Büro Russland), der Universität St. Petersburg und der Universität Regensburg veranstaltete Trialog statt, bei dem sich Wissenschaftler/innen und Studierende aus Deutschland, der Russländischen Föderation und der Tschechischen Republik über die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg austauschen.

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Multiethnizität in der Vojvodina

Vojvodina

Die Vojvodina in Serbien repräsentiert wie kaum eine andere Region die Multiethnizität, die die Geschichte und Gegenwart Südosteuropas prägt. Vom 21. bis zum 29. Mai 2011 machte sich eine große Gruppe von Studierenden aus Regensburg gemeinsam mit Heike Karge und Ulf Brunnbauer auf den Weg, um sich über die Situation der Minderheiten in der Vojvodina zu informieren. Dabei kam auch die jüngste Geschichte Serbiens nicht zu kurz. Und das Thema der Bosnien-Exkursion des Jahres 2010 holte auch in der Vojvodina ein: Während wir das Fernsehen in Novi Sad besuchten, liefen die ersten Eilmeldungen von Ratko Mladićs Verhaftung über die Newsticker.

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Exkursion in die Breslauer Archive

Wroclaw

Vom 16. bis 18. Mai 2011 fuhren zehn Studierende des Instituts für Geschichte mit Dr. Roman Smolorz und Dr. Heinrich Wanderwitz nach Breslau / Wroclaw in Polen, um dort praktisch zu üben, was in Regensburg im Rahmen der Übung "Archivkurs (SS 2011 / Übung Nr. 33 227)" in Theorie gelernt worden war; es ging um die Verknüpfung anwendungsorientierter Wissenschaftspraxis mit der universitären Lehre. Nachdem im Stadtarchiv Regensburg und am Beispiel des Universitätsarchivs Regensburg die Theorie vermittelt worden war, ging es in drei weitere ausländische Archive im östlichen Europa.

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Open Society Archives, Budapest

Group

Dr. Friederike Kind-Kovács und PD. Dr. Natali Stegmann verbrachten im Wintersemester 2011 mit 19 Studierenden der Universität Regensburg eine Woche (22.-29.1.2011) in Budapest. Der betreute Forschungsaufenthalt fand im Rahmen des Proseminars "(Daily-) Life between conformism and non-conformism during state socialism" (Kind-Kovács) und des Hauptseminars "Sozialistische und internationale Öffentlichkeit seit 1968" (Stegmann) statt. Hauptanliegen der Reise war ein Studienaufenthalt an den Open Society Archives (OSA) in Budapest.

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2010


Gedenkstätte Konzentrationslager Flossenbürg

Exkursion zur Gedenkstätte Im Rahmen der Konferenz "Internationaler Trialog: Die Erinnerung an den 2. Weltkrieg: Deutschland - Russland - Tschechische Republik" vom 21.-24.10.2010 stand auch eine Exkursion auf dem Programm, die zur Gedenkstätte "KZ Flossenbürg" führte. Bei der Besichtigung des ehemaligen Konzentrationslagers Flossenbürg stand weniger eine genaue Nachahmung der damaligen Verhältnisse im Vordergrund, sondern vielmehr - passend zum Konferenzthema - die Nachwirkungen des Konzentrationslagers und die komplexe Geschichte der Erinnerungen an das Lager.

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Schönsee: "Die erzählte Grenze"

Interdisziplinäres Proseminar zum Thema Im Sommersemester 2010 wurde am Lehrstuhl für Geschichte Südost- und Osteuropas ein interdisziplinäres Proseminar zum Thema "Die erzählte Grenze. Lebensgeschichtliche Erinnerungen und Erinnerungsorte im bayerisch-böhmischen Grenzraum" angeboten. Im Rahmen dieses Seminars begaben sich am 12. und 13. Juni 2010 Studierende gemeinsam mit den Seminarleitern Friederike Kind-Kovács, Veronika Hofinger und Markus Meinke auf eine zweitägige forschungspraktische Exkursion nach Schönsee an der bayerisch-tschechischen Grenze. mehr


"Sites of Everyday Life in Socialist Czechoslovakia"

Sites of Everyday Life in Socialist Czechoslovakia.

Block course in Prague from 25.-28. May 2010, held by Michal Pullmann (Carls-University Prague) and Natali Stegmann (Universität Regensburg) in the framework of Erasmus-Programme (universities partnership). Throughout four days of intensive work we will studied sites of everyday life in socialist Czechoslovakia with students from Prague and Regensburg. The course rather focused on the question, how people lived in socialism, than discussing problems of political systems. mehr


Bosnien-Herzegowina / Kroatien: "Kriege erinnern"

Im Zentrum des Interesses stand der öffentliche Umgang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Krieg 1992-1995 in Bosnien-Herzegowina.

Vom 22. bis 29. Mai 2010 machten sich 25 Studenten gemeinsam mit Ulf Brunnbauer, Heike Karge und Falk Pingel für eine Woche auf den Weg, um das Land und seine Menschen, seine Natur und seine Narben zu erkunden. Im Zentrum des Interesses stand der öffentliche Umgang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Krieg 1992-1995 in Bosnien-Herzegowina. Allerdings beinhaltete die Exkursion mit der Gedenkstätte Jasenovac ganz bewusst auch ein Exkursionsziel in Kroatien. mehr

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Geschichte des tschechisch-bayerischen Grenzraums 1945-2008

Forschungsprojekt Geschichte des tschechisch-bayerischen Grenzraums 1945-2008.

Im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts "Geschichte des tschechisch-bayerischen Grenzraums 1945-2008" konnte im Sommersemester 2010 eine dreitägige Studienexkursion in das tschechisch-bayerische Grenzgebiet durchgeführt werden. Gemeinsam mit Studierenden der Westböhmischen Universität Pilsen begaben sich dreizehn Studenten der Universität Regensburg vom 13. bis 15. Mai 2010 im Bereich zwischen Furth im Wald und Hof auf die Spurensuche nach Relikten des Kalten Krieges und des "Eisernen Vorhangs". mehr



  1. Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften
  2. Institut für Geschichte

Lehrstuhl für Geschichte Südost- und Osteuropas

 

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