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Prof. Dr. Ralf Junkerjürgen

Podcast Fabulari: Mit dem Kino Spanien bereisen

Im Gespräch mit Teresa Hiergeist (Universität Wien) erzählt Ralf Junkerjürgen vom laufenden Projekt zu Filmreiseführern Spanien und erläutert, warum das Land für Game of Thrones, Indiana Jones und die Italo-Western so interessant (gewesen) ist. Dabei werden zugleich Lücken in der Filmwissenschaft sichtbar, die sich mit Fragen des Set Designs und des Szenenbilds bisher nur wenig beschäftigt hat. Eine Reise zu den Drehorten kann den Blick auf einen Film verändern und die Sensibilität für die räumliche Inszenierung erhöhen.

Link: https://fabulari.podigee.io/6-neue-episode

(Post vom 29.06.2022)


Sprechstunde Sommersemester 2023

Sprechstunde Sommersemester 2023  Di 16-17 Uhr

(Post vom April 2023)


Martina Salzberger schließt Disputatio mit „summa cum laude“ ab.

Frau Martina Salzberger hat am 14. Juni 2022 die Verteidigung ihrer Dissertationsschrift mit „summa cum laude“ abgeschlossen und damit die Einschätzung der schriftlichen Gutachten bestätigt. Frau Salzberger hat zur Mehrsprachigkeit in den Erzähltexten der elsässischen Mundartdichterin Marie Hart geforscht und anhand von drei Werkphasen aufgezeigt, wie sich die Bedeutung des Elsässischen, des Französischen und des Deutschen im Zuge der politischen Entwicklungen verändert. Die Schrift soll im Winter Verlag (Heidelberg) erscheinen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr. Ralf Junkerjürgen und Prof. Dr. Anne Brüske.

(Post vom 28.06.2022)


Internationale Tagung "Furia española. Nuevos Acercamientos a la obra de Luis García Berlanga" vom 19.-21.05.2022

Zu Ehren des 100. Geburtstages des spanischen Regisseurs Luis García Berlanga (1921 - 2021) wird eine internationale Tagung in spanischer Sprache zu dessen Werk durchgeführt mit dem Titel "Furia española. Nuevos Acercamientos a la obra de Luis García Berlanga" , und zwar vom 19. - 20.05.2022 im Alten Finanzamt, Raum 319, Landshutr Str. 4 und  21.5. im Instituto Cervantes, Alfons-Goppel-Str. 7, München.

Dabei kooperieren das Forschungszentrum Spanien der Universität Regensburg, die Filmoteca Española, die Stiftung AC/E, die Vielberth-Stiftung, das Festival cinEScultura und das Instituto Cervantes, München.

Teilnehmen werden namhafte Berlanga-Forscher:innen sowie prominente Persönlichkeiten aus dem Umfeld Berlangas.

Wir möchten Sie herzlich hierzu einladen.

Das Programm, an dem es noch kleinere Änderungen geben kann, finden Sie hier.

Die Tagung kann online unter folgendem Link per Zoom verfolgt werden:

(Post vom 10.05.2022)


5.–6. Mai 2022: Tagung „Alexandre Dumas et l'Allemagne“, Altes Finanzamt, Raum 319

Alexandre Dumas père gehört zwar zu den bekanntesten Autoren des 19. Jh.s, die Forschung hat sich jedoch lange Zeit nur wenig mit seinem umfangreichen Werk beschäftigt. Während sich im deutschsprachigen Raum bisher kaum eine Dumas-Forschung entwickelte, hat in Frankreich seit 2002, als der große Erzähler in das Panthéon überführt wurde, eine Neubewertung stattgefunden. Mittlerweile ist Dumas dort in die Lektürelisten des Gymnasiums eingedrungen, es entstehen neue Ausgaben, und nicht zuletzt die Société des Amis d'Alexandre Dumas leistet eine rege Forschungstätigkeit.

Daher ist von besonderer Bedeutung, dass zahlreiche namhafte französische Forscherinnen und Forscher am 5. und 6. Mai an die Universität Regensburg kommen, um sich dort gemeinsam mit der Rolle Deutschlands für Dumas und sein Werk auseinanderzusetzen.

Die Tagung ist das Ergebnis der Zusammenarbeit der Université de Rouen und der Universität Regensburg und wird von Prof. Dr. Sylvain Ledda und Prof. Dr. Ralf Junkerjürgen geleitet. Die Tagungssprache ist Französisch. Interessierte sich herzlich eingeladen.

Die Tagung kann online verfolgt werden unter

Das Tagungsprogramm finden Sie hier:

(Post vom 12.4.2022)


„Eier, wir brauchen Eier“

Die Zeitschrift ZeitCampus berichtet in ihrer ersten Nummer von 2022 über außergewöhnliche Masterarbeiten. Eingang gefunden hat darin auch die Arbeit von Frau Amrei Keul zu dem Ausdruck „Eier haben“, der sich erst in den letzten zwanzig Jahren im Deutschen etabliert hat, offenbar unter dem wachsenden Einfluss des Spanischen. Die Arbeit entstand an der Professur für Kulturwissenschaft.

(Post vom 11.4.2022)


"Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens" von Manuel Palacio

Trotz Streamingplattformen hat das Fernsehen in Spanien weiterhin eine große soziale Bedeutung. Von daher ist es hocherfreulich, dass soeben im Schüren Verlag mit Manuel Palacios Kleiner (Sozial-)Geschichte des spanischen Fernsehens die erste Gesamtdarstellung dieses Themas in deutscher Sprache erschienen ist. Der Band richtet sich speziell an Leser:innen, die nicht mit den Besonderheiten vertraut sind, die das Fernsehen in Spanien geprägt haben.
Manuel Palacio, der einer der bekanntesten Experten Spaniens in dieser Hinsicht ist, widmet sich dabei der Entwicklung des Fernsehens unter Franco, der Zeit der Transición, den 1980er Jahren als Jahrzehnt der Modernisierung, der Rolle der privaten Fernsehsender, der Hochphase des Fernsehens zwischen 1995 und 2008 sowie den jüngsten Entwicklungen.
Da sich auch die deutschsprachige Hispanistik bisher nur wenig mit dem spanischen Fernsehen beschäftigt hat, eröffnet der kurzweilige Band wichtige Einblicke in Facetten nationaler Selbstrepräsentation. Der Band wurde vom Spanienzentrum der Universität Regensburg betreut und konnte nur aufgrund der unentgeltlichen Arbeit eines Übersetzerteams aus Swantje Goebel, Marian B. Metzner und Sieglinde Sporrer entstehen. Ihnen sei herzlich gedankt.

A pesar de las plataformas de streaming, la televisión sigue teniendo una gran importancia social en España. Por eso nos complace que la Kleine (Sozial-)Geschichte des spanischen Fernsehens de Manuel Palacio acabe de ser publicada en alemán por la editorial Schüren. El volumen se dirige específicamente a los lectores que no conocen las particularidades que han configurado la televisión en España.
Manuel Palacio, que es uno de los expertos españoles más conocidos en este campo, se centra en el desarrollo de la televisión durante el franquismo, el periodo de la Transición, los años 80 como década de modernización, el papel de las televisiones privadas, el apogeo de la televisión entre 1995 y 2008, así como la evolución reciente.
Dado que los estudios hispanos en lengua alemana se han ocupado poco de la televisión española hasta ahora, este entretenido volumen abre importantes perspectivas sobre las facetas de la autorrepresentación nacional. La traducción del volumen fue supervisada por el Centro de estudios hispánicos de la Universidad de Ratisbona y solo fue posible gracias al trabajo no remunerado de un equipo de traductores formado por Swantje Goebel, Marian B. Metzner y Sieglinde Sporrer. Nuestro más sincero agradecimiento para ellos.

https://www.schueren-verlag.de/programm/titel/703-kleine-sozial-geschichte-des-spanischen-fernsehens.html

(Post vom 14.03.2022)


Charla con el director de cine Víctor Matellano, el 11 de enero 2022 a partir de las 10h15 por zoom

El 11 de enero 2022 se celebrará una charla con el director de cine madrileño Víctor Matellano que ha dirigido documentales y largometrajes de ficción. Su trabajo más reciente es el documental Mi adorado monster, premiado ya por varios festivales y candidato a los Goyas en once categorías. Aparte de eso Matellano es autor de una larga lista de libros sobre la historia del cine y es considerado uno de los mayores expertos en la cuestión de las localizaciones en España.
La charla girará entorno al arte de encontrar e interpretar los lugares de rodaje, un tema que Matellano sabe explicar no solo por su propia experiencia sino también desde el punto de vista de la historia del cine.
La charla está abierta a todo el mundo, si quieres asistir solicita un enlace en la siguiente dirección: sekretariat.spanienzentrum@ur.de

(Stand: 22.12.2021)


Centenario de Luis García Berlanga: Entrevistas inéditas / Zum 100. Geburtstag von Luis García Berlanga: Sondernummer der ECH mit unveröffentlichten Interviews

Con motivo del centenario de Luis García Berlanga, la revista Estudios Culturales Hispánicos publica entrevistas inéditas. Puede encontrar el número completo en https://ech.uni-regensburg.de/

Die dritte Nummer der vom Forschungszentrum Spanien herausgegebenen Zeitschrift Estudios Culturales Hispánicos publiziert bisher unveröffentlichte Interviews mit und über den Filmregisseur Luis García Berlanga. Sie finden die komplette Ausgabe unter https://ech.uni-regensburg.de/

(Stand: 07.12.2021)


"Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen" erschienen

Kürzlich erschien beim Erich-Schmidt-Verlag (Berlin) der Band "Klassiker des französischen Kinos in Einzeldarstellungen", hrsg. von Prof. Dr. Ralf Junkerjürgen, Prof. Dr. Christian von Tschilschke und Prof. Dr. Christian Wehr.

Frankreich, wo die Filmtechnik erfunden wurde, ist in historischer wie aktueller Perspektive die bedeutendste europäische Filmnation. Dennoch liegt bis heute keine Anthologie des französischen Kinos in deutscher Sprache vor. Diese Lücke füllt der vorliegende Band, indem er mit über dreißig Einzeldarstellungen herausragender Werke ein kompaktes und umfassendes Panorama der französischen Filmgeschichte vermittelt.

Weitere Informationen unter https://www.esv.info/978-3-503-19926-6.

Ein Interview mit den Herausgebern findet sich unter:

(Stand: 01.12.2021)


100. Geburtstag Fernando Fernán-Gómez

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse wird ein runder Tisch zum 100. Geburtstag von Fernando Fernán-Gómez durchgeführt (in spanischer Sprache). Moderiert von der bekannten Fernsehsprecherin Elena Sánchez Sánchez kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Man darf auf ein spannendes Gespräch hoffen. Ralf Junkerjürgen vertritt die deutsche Hispanistik. 

Es wird um Anmeldung gebeten unter: 

https://spainfrankfurt2022.com/es/programacion-biblioteca-eugenio-trias/ 

(13.10.2021)


WDR Zeitzeichen erinnert an Federico García Lorca


5.12.2020 – der 150. Todestag von Alexandre Dumas père

Nachdem am 27.11. des 125. Todestags von Alexandre Dumas fils gedacht wurde, jährte sich der Todestag seines Vaters am 5.12. zum 150. Mal. Der Autor der "Drei Musketiere" und des "Grafen von Monte Christo" war bis zum Ersten Weltkrieg wohl der meistgelesene Romancier in ganz Europa. Seit seiner Überführung ins Panthéon im Jahre 2002 hat in Frankreich eine breite Aufarbeitung seines erstaunlich modernen Werkes begonnen. Im deutschsprachigen Raum hingegen steht diese Wiederentdeckung noch aus. Die zu diesem Anlass von Ralf Junkerjürgen verfasste Biografie "Alexandre Dumas. Der vierte Musketier" (wgbTheiss, 2020) soll dazu einen Beitrag leisten. Zeitgleich erschien eine deutsche Neuausgabe von Dumas‘ frühem Roman "Pauline" (Dornbrunnen Verlag), der als eine Art Kompendium der Romantik einen guten Einstieg in sein Werk bietet und in Frankreich mittlerweile zur Schullektüre avanciert ist.

Am 1.12.20 führte Rudolf Cantzen in seinem Radio-Feature „Alexandre Dumas und der Historienroman“ in das Werk des Autors ein.

Am 5. Dezember erinnerte Andrea Klasen in den Sendungen

Stichtag: https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-alexandere-dumas-100.html

und

Zeitzeichen: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/dumas-100.html

an ihn.

(Stand: 07.12.2020)


Studentisches Hörspiel online

Im Rahmen des Projektmoduls haben Studierende des Instituts für Romanistik 2019 ein Hörspiel produziert. Es basiert auf dem Abenteuerroman 40.000 Kilometer an Bord des Flugschiffs Phantom von Jesús de Aragón, der 2013/2014 ebenfalls von Studierenden der Universität Regensburg ins Deutsche übertragen wurde und 2016 beim Ablit-Verlag erschienen ist (http://www.ablitverlag.de/buch-details-avventura-mediterranea-band6.html).

Die Projektgruppe haben das Drehbuch geschrieben und zum Teil auch die Stimmen selbst besetzt. Das in fünf Kapitel aufgeteilte Hörspiel findet sich unter https://www.youtube.com/channel/UCfsbbctzzgTkHnRfuf_ZGuw

06.04.2020


Promotion Dr. Julia Sánchez-Rodríguez

Julia Sánchez Rodríguez hat am 17. Februar das Promotionsverfahren erfolgreich abgeschlossen und erhielt den Grad einer Doktorin der Philosophie. Ihre Dissertation zum Thema „El movimiento del documental del 15-M. Discursos y estéticas de la indignación” arbeitet und analysiert erstmals die Dokumentarfilme auf, die im Umfeld der Bürgerbewegung vom 15-M entstanden sind. Die Arbeit ist online abrufbar unter https://epub.uni-regensburg.de/41412/.

02.03.2020



Veranstaltung Frauen & Film am 16. Juni um 17 Uhr in der FilmGalerie im Leeren Beutel

Es werden vier Kurzfilme der aufstrebenden spanischen Regisseurinnen Irene Moray, María Manero und Laura Ferrés mit anschließendem Gespräch gezeigt.

Trotz des aktuellen emanzipatorischen Diskurses sind Frauen in der Filmbranche nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. MYC (Mujeres Y Cine) ist eine Gruppe internationaler Wissenschaftlerinnen, die es sich zur Aufgabe macht, die Sichtbarkeit weiblicher Filmschaffender zu stärken.

Nach dem Sammelband Cineastas emergentes. Mujeres en el cine del siglo XXI (2018) hg. von Annette Scholz und Marta Álvarez, ist der Blog Bitácora de cine y actualidad in Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg nun das jüngste Projekt von MYC. Anlässlich dazu und im Rahmen des katalanischen Filmwochenendes Cap de Setmana de Cinema Català kommen Irene Moray, María Manero und Laura Ferrés nach Regensburg, um in der FilmGalerie im Leeren Beutel über ihre Arbeit als Filmemacherinnen zu sprechen.

Der Eintritt kostet 4 Euro.

Mehr Informationen unter https://bitacora.uni-regensburg.de/


Rezension zum Band "Meisterwerke der spanischen Malerei in Einzeldarstellungen"

Buchspanischemalerei

"Ein beeindruckendes Buch!...eine aufregende Leseerfahrung, die ich jedem Kunstinteressierten nur wärmstens empfehlen kann." (Ewald Weitzdörfer, Hispanorama, 2/2019)

 

 

 

https://www.esv.info/978-3-503-18104-9


Nachruf Karl Heinz Remy

Am 5. April 2019 verstarb der Verleger, Herausgeber, Sammler und Förderer Karl Heinz Remy nach langer Krankheit im Alter von 78 Jahren. Der von ihm gegründete Ablit-Verlag (München) hat gut zwei Jahrzehnte lang Abenteuerromane des 19. Jahrhunderts wieder zugänglich gemacht, die schon länger nicht greifbar waren. Der Schwerpunkt des Programms lag zunächst auf dem Werk des deutschen Romanciers Balduin Möllhausen, das in bibliophiler Form wieder aufgelegt wurde. Besonders hervorzuheben ist darunter eine mehrbändige Ausgabe von Möllhausens Erzählungen (http://www.ablitverlag.de/buecher-balduin-moellhausen.html). 2011 kamen mit der Reihe „Avventura Mediterranea“ noch Romane aus der romanischen Ländern hinzu, die zum Teil erstmals auf Deutsch erschienen. Dabei entstand eine intensive Zusammenarbeit mit der Professur für Romanische Kulturwissenschaft und Regensburger Studierenden, die in kollektiver Arbeit die deutschen Erstübersetzungen von Romanen von Louis Boussenard und Jesús de Aragón vorgelegt haben (http://www.ablitverlag.de/buecher-avventura-mediterranea.html).

Karl Heinz Remy besaß eine der größten Privatsammlungen von Abenteuerromanen in Originalausgaben aus dem 19. Jahrhundert. Im Jahr 2017 schenkte er sie der Regensburger Universitätsbibliothek, wo sie der Öffentlichkeit zu Forschungszwecken zugänglich ist (https://www.uni-regensburg.de/bibliothek/aktuelles/mitteilung/765858.html).

Aufgrund seiner intensiven Beschäftigung mit Abenteuerliteratur erwarb sich Karl Heinz Remy, der von Beruf Architekt gewesen ist, umfassende Kenntnisse und vermochte vielfältige Impulse zu setzen, damit bedeutende Werke der Gattung nicht in Vergessenheit geraten. Mit seinem Tod verlieren wir einen zuverlässigen Partner und großzügigen Förderer, der eine große Lücke hinterlässt. Wir werden ihn vermissen.

 (7. April 2019)


Plakat Lehrerfortbildung

Spanischlehrerfortbildung "Cineastas emergentes. Mujeres en el cine del siglo XXI" am 13.03.2019

El cine de hoy en día sigue dominado por hombres. No solo la industria cinematográfica se caracteriza por la presencia mayoritaria de directores y productores, sino que además los personajes masculinos son los que llevan la voz cantante en la mayoría de las películas actuales. Sin embargo, las mujeres están luchando por ocupar un lugar junto a sus compañeros del sexo opuesto.

Paralelamente, se multiplican las iniciativas por potenciar la visibilidad de las directoras (asociaciones de cineastas mujeres, certámenes dedicados a sus obras), al tiempo que el mundo académico se esfuerza por describir la situación, por analizar la producción de esas cineastas y las estructuras que favorecen su discriminación.

Esta formación para el profesorado, se propone por un lado dar una panorámica de la situación de las cineastas emergentes en España y Latinoamérica, reflexionando sobre el cine realizado por mujeres. Por otro lado, invita a usar películas rodadas por directoras para la enseñanza del español, haciendo hincapié en la situación de estas y las temáticas que eligen para sus obras.


Anmeldeinformationen:

Ort: Universität Regensburg, Eröffnung im Vielberth-Gebäude, H 25 (2. Stock), anschliessende Workshops in VG 2.45, VG 2.39 und VG 1.36. Das Vielberth-Gebäude liegt südlich vom Parkplatz P2. https://www.uni-regensburg.de/impressum/medien/orientierungsplan.pdf

Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro und beinhaltet das Fachbuch Cineastas Emergentes. Mujeres en el cine del siglo XXI (305 S.) - inkl. didaktischem Material und DVD mit 9 Kurzfilmen/Untertitelung in Spanisch und Deutsch  https://www.iberoamericana-vervuert.es/FichaLibro.aspx?P1=155145  

Anmeldung bis zum 28.02.2019 an: sekretariat.spanienzentrum@ur.de


Thea Kruse

Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule

zeFrau Thea Kruse, die an der Professur für romanische Kulturwissenschaft ihre BA-Abschlussarbeit verfasst hat, erhielt am 24. Januar 2019 den Exzellenzpreis der Deutsch-Französischen Hochschule in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften und Lehrerbildung.


Trilogie der Migrationserzählungen komplett: Nach Spanierinnen und Spanier in Deutschland jetzt auch in Frankreich und in Großbritannien

euNach dem Erfolg des Bandes ¿Te has venido a Alemania, Pepe?, der 2017 in zweiter Auflage erschienen ist, hat das Team des Forschungszentrums Spanien die Perspektive auf die Migration erweitert und Spanierinnen und Spanier in Frankreich und Großbritannien aufgefordert, ihre Erfahrungen zu erzählen.

Trilogie Im Bild 2

Die interessantesten Texte füllen zwei weitere Bände, ¿Te has venido a Francia, Pepe? und ¿Te has venido a Reino Unido, Pepe?, die am 7. November in der Spanischen Botschaft in Berlin im Rahmen eines Themennachmittags zur Migration im Beisein einiger Autoren vorgestellt wurden. Damit liegt nun eine Trilogie an Migrationserzählungen vor, die faszinierende Vergleiche ermöglicht und auf zahlreiche Unterschiede verweist, die sich keineswegs allein auf die unterschiedlichen Zielländer beziehen, sondern auch auf die Profile der Migranten selbst. Weitere Informationen und Hinweise zur Bestellung finden Sie hier.

Gruppenfoto Berlin 7 11 18

Von links nach rechts: Herausgeber Ralf Junkerjürgen, Autorin Carmen Arjona Ruiz, Herausgeberin Trinidad Bonachera und Autorinnen und Autor Julia Sánchez Rodríguez, Fernando J. Palacios León sowie Guadalupe Tinoco.

(11.12.2018)


Exkursion nach Alcalá de Henares, 9.-16. November 2018

Zwölf Studierende des Instituts für Romanistik verbringen derzeit eine Woche auf dem Filmfestival Alcine von Alcalá de Henares, das seine 48. Ausgabe erlebt und zu den bedeutendsten seiner Art in Spanien gehört.

Die Studierenden moderieren die Fremdsprachenprogramme des Festivals (Idiomas en corto) für Deutsch, Französisch und Englisch, an denen 6.000 spanische Schüler teilnehmen. Bereits im Vorfeld hatten die Regensburger didaktische Materialien für sämtliche Kurzfilme entworfen, die von den Lehrern unabhängig vom Festival im Unterricht eingesetzt werden können. Weiterhin haben die Studierenden Interviews mit Filmschaffenden durchgeführt, Untertitel erstellt und Daten für das Qualitätsmanagement erhoben.

Die Exkursion vertieft die bereits langjährige Zusammenarbeit der Professur für romanische Kulturwissenschaft mit dem Festival Alcine. Seit 2012 sind verschiedene gemeinsame Publikationen entstanden (https://www.iberoamericana-vervuert.es/EditorialColeccion.aspx?C1=Aproximaciones%20a%20las%20Culturas%20Hisp%C3%A1nicas), weiterhin wurden jährlich Studierende des Instituts als Praktikanten nach Alcalá geschickt.

Exkursionsteilnehmer

Bild 1 : Exkursionsteilnehmer

Ein Goya

Bild 2 : Ein Goya für die Studierenden, hier neben den Hauptpersonen aus dem Dokumentarfilm « Muchos hijos, un mono y un castillo » von Gustavo Salmerón

(14.11.2018)


Josetxo Cerdán neuer Direktor der Filmoteca Española

Herr Prof. Josetxo Cerdán, der im Mai und Juni 2018 als Gastwissenschaftler an der Universität Regensburg gewesen ist (nähere Informationen zu ihm, dem Hauptseminar und seinen Vorträgen bei uns finden Sie weiter unten auf meiner Seite), wurde zum Direktor der Filmoteca Española ernannt. Die spanische Zeitung El País hat hierüber am 22.8.2018 berichtet:

https://elpais.com/cultura/2018/08/22/actualidad/1534935200_876274.html

Die Filmoteca Española dient als historisches Archiv für das Filmerbe Spaniens. Ihre Aufgaben sind Erhalt und Restaurierung, Erforschung und Aufbewahrung des kinematografischen Kulturguts Spaniens und dessen Verbreitung.

(11. September 2018)


Interview von Helmut C. Jacobs und Ralf Junkerjürgen zum Band "Meisterwerke der spanischen Malerei in Einzeldarstellungen".

www.esv.info/aktuell/junkerjuergen-was-koennte-es-ansprechenderes-geben-als-die-malerei/id/96838/meldung.html


Sagstetter Foto
Sonderpreis

Miriam Sagstetter erhält als Sonderpreis Balzacs "Menschliche Komödie"


  1. Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften

Romanistik Prof. Dr. Ralf Junkerjürgen

Foto Junkerj _rgen

Gebäude PT, Zi.3.3.47

Telefon 0941 943-1554

Telefax 0941 943-1557

E-Mail

(Komplexere Anfragen können ausschliesslich in der Sprechstunde beantwortet werden).

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