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Herzlich Willkommen am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft

Welcome to the Chair of Comparative European Ethnology


Universitätsstraße 31 
D-93053 Regensburg

Tel.: +49 (0)941/943-3722
Fax: +49 (0)941/943-4035

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RVV-Gastvorträge

Einladung zur RVV-Vortragsreihe „‬Brauch - Konflikt - Aushandlung" 2025

Der Regensburger Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft läd gemeinsam mit dem Regensburger Verein für Volkskunde e.V. wieder ganz herzlich zum diesjährigen Gastvortragsprogramm 2025 ein. Das Überthema lautet:

„‬Brauch - Konflikt - Aushandlung"

Die Vorträge sind öffentlich und finden in Präsenz an der Universität Regensburg statt. Die genauen Räumlichkeiten geben wir wie immer rechtzeitig vorher bekannt. Die Teilnahme ist natürlich kostenlos. Wir freuen uns auf Sie!

Das Programm 2025 kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden.


laufende Ausstellung

Angeknöpft. Facetten des weißen Kragens

Seit dem 22. Januar ist in den Lehrstuhlvitrinen eine neue Ausstellung zu sehen, die unter der Leitung von Frau Dr. Esther Gajek von Studierenden der Vergleichenden Kulturwissenschaft konzipiert wurde.

Die „Angeknöpft. Facetten des weißen Kragens" beleuchtet ein Kleidungsstück mit hohem Symbolgehalt.

Hier finden Sie das Booklet zur Ausstellung als PDF-Datei.
 


RVV-Schriftenreihe

Der neue Band ist da!

In der Schriftenreihe „Regensburger Schriften zur Volkskunde/Vergleichenden Kulturwissenschaft“ werden Forschungsergebnisse von Mitgliedern des RVV, Absolventinnen und Absolventen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Vergleichenden Kulturwissenschaft publiziert.

Alle Ausgaben der Reihe können über die Webseite des Waxmann Verlags eingesehen werden. 
 

Aktuelle Ausgabe
 

Joseph Wasswa

>Sounding Homeland<

Zur Bedeutung von Musik und alltagskulturellen Praxen für Menschen afrikanischer Communities in Deutschland

2024 / Nähere Informationen


Forschung

Immaterielles Kulturerbe in ländlichen Räumen








 

Kulturerbe – was dann?
Was bedeutet die Aufnahme einer Form immateriellen Kulturerbes auf die Bundesliste – für die Trägercommunities und das Kulturerbe selbst?
 
Inwieweit kann immaterielles Kulturerbe als endogenes Potenzial zur Resistenz und nachhaltigen Entwicklung peripherer, ländlicher Räume beitragen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Verbundforschungsprojekt „Immaterielles Kulturerbe in ländlichen Räumen“ (IKEL). Es wird von 2023 bis 2026 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen der Förderlinie Faktor K gefördert.

Worum geht es?
Das Ziel des Verbundvorhabens ist es, Potenziale von Immateriellem Kulturerbe für die integrierte Entwicklung ländlich-peripherer Regionen vergleichend zu erforschen. Die beiden Teilprojekte fokussieren auf die kulturelle Teilhabe lokaler Communities an der Weiterentwicklung und Vermittlung des IKE. Ein bundesweiter Vergleich stellt die auf Bundeslandebene noch uneinheitlich etablierten Organisations- und Vermittlungsstrukturen gegenüber und untersucht divergierende Wissensbestände und Teilhabeformen. So sollen Best-Practice-Formen in der Vor-Ort-Auseinandersetzung mit Formen des Immateriellen Kulturerbes identifiziert und als Handlungsempfehlungen in die lokalen Trägergruppen zurückgespielt werden, um im Sinne einer engaged anthropology Potenziale für eine nachhaltige Vitalität und Resilienz peripher-ländlicher Communities zu erarbeiten.
 
Die Leitung der beiden Teilprojekte liegt bei der Vergleichenden Kulturwissenschaft der Universität Regensburg sowie dem Fach Kulturanthropologie/ Europäischen Ethnologie der Universität Mainz.
 

Weiterführende Informationen finden Sie unter den Forschungsrubriken Kulturanalyse des Raumes oder Kulturerbe und öffentliche Kulturarbeit.


  1. Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
  2. Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur (I:IMSK)

Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft

Sekretariat
 



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Telefon 0941/943-3722

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