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WS 2023/2024

Vorlesungen

Wintersemester 2023/24
 


11430 Vorlesung

Dr. Piotr Kubasiak

Feiern im Rhythmus der Zeit I: Feiern im Rhythmus des Tages, der Woche und des Jahres: Einführung in die Liturgie der Feste und Tagzeiten [Liturgy in Time I: Introduction into the Liturgy of the Hours and the Feasts]
(M, Gy, UF RS: Thematisches Modul 2)

2 SWS

Mittwoch 14–16 Uhr c.t.

H23

Das Zweite Vatikanische Konzil versteht das Paschamysterium als theologischen Kern des christlichen Gottesdienstes. Dieser Kern wird einerseits in den sakramentlichen Feiern entfaltet, andererseits im Rhythmus der Zeit: in Tag, Woche und Jahr.

Die Vorlesung „Feiern im Rhythmus der Zeit I“ bietet einerseits eine erste Einführung in die Feste und Festkreise der christlichen Liturgie, wobei neben dem Sonntag als Urfeiertag der Christen vor allem Ostern als das historisch und theologisch ursprünglichstes Fest und Mitte des liturgischen Jahres dargestellt wird, bevor auch Grundinformationen über den Weihnachtsfestkreis geboten werden.

Der zweite Teil der Vorlesung ist der Tagzeitenliturgie gewidmet, die zu Unrecht zu den wenig bekannten Bereichen der Liturgie gehört: In der gemeindlichen Praxis hat die Messe fast alle anderen Gottesdienstformen verdrängt; das Stundengebet gilt weithin als Reservat religiöser Spezialisten (Kleriker, Ordensleute). Die Vorlesung versucht, dieses Defizit von der historischen und theologischen Wurzel her zu beheben. Dazu sind die ursprünglichen Grundformen des täglichen Gottesdienstes (gemeindliche und mönchische Tagzeitenliturgie) genauso zu beschreiben wie ihre Entwicklung und die heutigen Formen (mit Chancen und Problemen).

Die Vorlesung geht von Quellentexten aus, die neben anderen Materialblättern auf der elektronischen Lernplattform zur Verfügung gestellt werden; bitte das Material – auch schon vor der ersten Sitzung! – selbst auszudrucken.

Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben. Zur ersten Orientierung können folgende Standardwerke dienen:

Zu den Feiern im Rhythmus des Jahres:

  • Hansjörg Auf der Maur, Feiern im Rhythmus der Zeit. I: Herrenfeste in Woche und Jahr (GDK 5), Regensburg: Pustet, 1983; posthum publiziertes Fragment einer 2. Auflage: Ders., Die Osterfeier in der alten Kirche (Hg. R. Meßner / W. G. Schöpf; mit einem Beitrag v. Clemens Leonhard; Liturgica Oenipontana 2), Münster: LIT, 2003.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [vgl. 12001], V. Kapitel: Die Osterfeier.
  • Paul F. Bradshaw / Maxwell E. Johnson, The Origins of Feasts, Fasts and Seasons in Early Christianity (ACC 86), London: SPCK / Collegeville: Liturgical, 2011.
  • Handbook for Liturgical Studies. V: Liturgical Time and Space (Hg. Anscar J. Chupungco), Collegeville, MN: Liturgical, 2000. 

Zur Tagzeitenliturgie

  • Robert Taft, The Liturgy of the Hours in East and West. The Origins of the Divine Office and Its Meaning for Today, Collegeville, MN: Liturgical, 1986.
  • Lebendiges Stundengebet. Vertiefung und Hilfe (FS Lucas Brinkhoff; Hg. Martin Klöckener / Heinrich Rennings), Freiburg: Herder, 1989.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [12001], IV. Kapitel: Die Tagzeitenliturgie.
  • Gregory W. Woolfenden, Daily Liturgical Prayer.
    Origins and Theology (Liturgy, Worship and Society), Aldershot: Ashgate, 2004 [12002].
  • Liborius Olaf Lumma, Liturgie im Rythmus des Tages. Eine kurze Einführung in Geschichte und Praxis des Stundengebets, Regensburg: Pustet, 2011

11431 Vorlesung

Prof. Dr. Harald Buchinger

Sakramentliche Feiern I: Die Feier der Eucharistie
Sacramental Celebrations I: Eucharist

(M: Basismodul Praktische Theologie)


2 SWS

Dienstag 16-18 Uhr c.t.

H7   

Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Eucharistie als „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (LG 11); darum ist ihrer Feier in allen Studiengängen eine eigene Hauptvorlesung gewidmet, die zugleich exemplarisch in grundlegende Fragen von Geschichte, Theologie und Feier des christlichen Gottesdienstes einführen soll. In einem diachronen Durchgang werden Gestalt und Bedeutung von Schlüsseletappen der Entwicklung von der neutestamentlichen Zeit bis zu den Reformen der Gegenwart vorgestellt; im abschließenden synchronen Teil sollen verstärkt Fragen der pastoralen Praxis zur Sprache kommen.

Die Vorlesung geht von Quellentexten aus, die in einem eigenen Heft zusammengestellt sind. Da dessen Vervielfältigung leider nicht mehr aus Studienbeiträgen finanziert werden kann, wird es als Datei auf der elektronischen Lernplattform zur Verfügung gestellt. Dort finden sich auch weitere Materialblätter und ein Kurzskriptum; bitte diese immer – auch schon vor der ersten Sitzung! – selbst auszudrucken.

Ein begleitender Lektürekurs bietet die Möglichkeit weiterer Diskussion und Vertiefung.

Ausführliche Literaturhinweise werden laufend im Kurzskriptum gegeben; zur ersten Orientierung können folgende Standardwerke dienen:

  • Josef Andreas Jungmann, Missarum Sollemnia. Eine genetische Erklärung der römischen Messe, 2 Bde., Wien: Herder, 51962 [11948; Ndr. Bonn: nova & vetera 2004].
  • Hans Bernhard Meyer, Eucharistie. Geschichte, Theologie, Pastoral (GDK 4), Regensburg: Pustet, 1989.
  • Handbook for Liturgical Studies. III: The Eucharist (Hg. Anscar J. Chupungco), Collegeville, MN: Liturgical, 1999.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [12001], III. Kapitel: Die Feier der Eucharistie.
  • Paul F. Bradshaw / Maxwell E. Johnson, The Eucharistic Liturgies. Their Evolution and Interpretation, Collegeville, MN: Liturgical, 2012.
  • Bryan D. Spinks, Do This in Remembrance of Me. The Eucharist from the Early Church to the Present Day (SCM Studies in Worship and Liturgy), London: SCM, 2013.

11432 Vorlesung

Prof. Dr. Harald Buchinger


Feiern im Rhythmus der Zeit II: Die Osterfeier
Liturgy in Time II: Easter
(M: Vertiefungsmodul 7)

2 SWS

Dienstag 14-16 Uhr c.t.

H7 

Das II. Vatikanische Konzil versteht das Paschamysterium als theologischen Kern des christlichen Gottesdienstes. Dieser Kern wird einerseits in den sakramentlichen Feiern entfaltet, andererseits im Rhythmus der Zeit: in Tag, Woche und Jahr.

Neben dem Sonntag als Urfeiertag der Christen ist Ostern historisch und theologisch das ursprünglichste Fest und die Mitte des liturgischen Jahres; die Jahresfeier von Tod und Auferstehung Jesu wurde auch zum bevorzugten Termin für die Feier der christlichen Initiation. Da sich das christliche Osterfest auf dieselben biblischen Wurzeln wie die jüdische Pesachfeier beruft, stellen sich auch besonders drängende Fragen nach der Hermeneutik der Bibel insbesondere des Alten Testamentes und nach dem Verhältnis zwischen Christentum und Judentum. Mit ihrer komplexen Geschichte, ihrem theologischen Reichtum und ihrer anspruchsvollen Hermeneutik ist die Osterfeier darum besonders für die Behandlung im Vertiefungsmodul geeignet.

Die Vorlesung geht von historischen und zeitgenössischen Texten aus, die in einem Quellenheft zusammengestellt sind. Da dessen Vervielfältigung leider nicht mehr aus Studienbeiträgen finanziert werden kann, wird es als Datei auf der elektronischen Lernplattform zur Verfügung gestellt. Dort finden sich auch weitere Materialblätter und ein Kurzskriptum; bitte diese immer – auch schon vor der ersten Sitzung! – selbst auszudrucken.

Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben. Zur ersten Orientierung können folgende Standardwerke dienen:
 

  • Hansjörg Auf der Maur, Feiern im Rhythmus der Zeit. I: Herrenfeste in Woche und Jahr (GDK 5), Regensburg: Pustet, 1983; posthum publiziertes Fragment einer 2. Auflage: ders., Die Osterfeier in der alten Kirche (Hg. R. Meßner / W. G. Schöpf; mit einem Beitrag v. Clemens Leonhard; Liturgica Oenipontana 2), Münster: LIT, 2003.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [vgl. 12001], V. Kapitel: Die Osterfeier.
  • Harald Buchinger, Pascha: RAC 26 (2015) 1033–1077.

Seminare

Wintersemester 2022/23
 


11441 Seminar

Simone Oelke

Jerusalem in der Spätantike – Liturgie auf den Spuren Jesu

2 SWS
Mi, 8.30 -10.00 Uhr s. t.
R 009

Jerusalem, heilige Stadt dreier Weltreligionen, ist auch für Christinnen und Christen bis heute ein wichtiger Bezugspunkt: der Ort des Todes Jesu am Kreuz und seiner Auferstehung am dritten Tag.
Um die Orte, an denen die biblischen Erzählungen das Wirken Jesu lokalisieren, entwickelt sich bereits ab konstantinischer Zeit (4. Jh.) eine reiche Gedächtnislandschaft, die wiederum in die Liturgie der Stadt eingebunden ist. Insbesondere durch eine Reihe von Pilgerberichten, u. a. jener der Pilgerin Egeria, werden die heiligen Orte, die liturgischen Abläufe und die Frömmigkeit der Zeit greifbar.
Im Rahmen des Seminars unternehmen wir ein Semester lang einen virtuellen Rundgang durch das spätantike Jerusalem und entdecken die wichtigsten sakralen Stätten der Heiligen Stadt. Auf unserer Spurensuche werden wir gleichermaßen archäologische und kunstgeschichtliche Aspekte wie literarisch-liturgische Quellen einbeziehen, um einen tieferen Einblick in eine formative Zeit der Liturgieentwicklung zu gewinnen.


11442 Seminar

Dr. Gregory Tucker

Introduction to the Byzantine Rite: Survey, History, Theology & Spirituality of a Medieval Eastern Christian Liturgical Tradition

2 SWS
Geblockt:
17.11.2023, 14-17.30 Uhr s. t.
08.12-10.12.2023, 8-16 Uhr s. t.
VG 1.30

This course introduces the Byzantine Rite, the received liturgical tradition of the Chalcedonian (Eastern) Orthodox churches, as well as some Eastern Catholic and Protestant churches. It surveys: the principal daily services, including the Divine Liturgy (Eucharist), Matins and Vespers; the liturgical year, including the Paschal cycle and main feast days; the principal pastoral rites, including baptism, confession, marriage, monastic tonsure, and burial; select minor pastoral rites, including the purification of women after childbirth, the blessing of water, and the commemoration of the departed; the role of iconography and architecture; the major musical traditions; and gesture and ritual. Select elements of different services are taken as case studies for deeper reflection. The course begins from the Byzantine Rite in its received form (which had largely crystallised by the 15th century) but the historical development of elements in the Middle Ages is also considered. Furthermore, the course considers the theology and spirituality of the liturgy in whole and in part and the significance of liturgical practice within Orthodox Christian life. The course assumes no pre-existing knowledge or experience of the Byzantine Rite and no knowledge of Eastern Christian liturgical languages; it includes a fieldwork element, which exposes students to the rites in practice (no active participation will be expected). The course will be taught mainly in English.


11443 Seminar

Simone Oelke / Dr. Arabella Cortese

Pilgerreisen im spätantiken Palestina im Spiegel der Archäologie und der literarischen Quellen

2 SWS
Geblockt:
Fr, 01.12.23, 9-12 Uhr s. t.
Fr, 19.01.24, 9-16 Uhr s. t.
Fr, 26.01.24, 9-16 Uhr s. t.
jeweils CH 13.0.82

Ziel des Seminars ist es, das Phänomen der Pilgerfahrt ins Heilige Land in der Spätantike zu analysieren und dabei insbesondere die Sichtweise der Pilger selbst einzubeziehen. Um den weiteren Rahmen des spätantiken Pilgerwesens abzustecken, sollen ikonographische, literarische und archäologische Quellen die Wahrnehmung der mit dem biblischen Gedächtnis verbundenen Orte erläutern: Welche Erwartungen wurden an den Besuch solcher Orte geknüpft? Wie wurden die heiligen Stätten inszeniert? Wie weckten die Orte ebenso wie spezielle Objekte die Erinnerung an vergangene Ereignisse?

Den überlieferten Pilgerrouten vom Norden Palästinas her folgend werden die biblischen Erinnerungsorte rund um den See Genezareth, um Jerusalem und auf dem Weg nach Bethlehem und schließlich auf dem Weg zum Berg Sinai analysiert.


11444 Seminar

Dr. Arthur Westwell

Lateinische Paläographie und Kodikologie der Handschriften ca. 750-900

2 SWS
Do, 12-14 Uhr
ZH 7

Dieser Kurs soll den Student*innen Werkzeuge an die Hand geben und Erfahrungen ermöglichen, um Handschriftenaus dem abendländischen Mittelalter zu analysieren. Ein besonderer Schwerpunkt des Kurses wird ein Schlüsselmoment in der Entwicklung der Schreibkultur Europas, die Karolingerzeit (ca. 750-900). In einer Reihe von Sitzungen werden die Student*innen mit den entscheidenden Veränderungen in den Schreib-und Kompilierungspraktiken, die diese Ära charakterisieren, vertraut gemacht, hauptsachlich mit der Entwicklung und Verbreitung einer neuen Schrift, der karolingischen Minuskel. Die Diskussion stützt sich auf die neuesten Forschungsergebnisse, die unser Verständnis darüber vertiefen, wie sich neue Schreibtechnologien in der Spätantike und im frühen Mittelalter entwickelt und verbreitet haben. Die Student*innenerhalten eine gründliche Einführung in die Werkzeuge und Techniken der Paläographie und Kodikologie, um zu lernen, wie man Handschriftenaus dieser Zeit lokalisiert, datiert und beschreibt. Dies soll auch zum Verständnis des darauffolgendenMittelalters,das beiderOrganisation des Wissens auf karolingischen Grundlagen aufbaut, beitragen. Ein besonderes Augenmerk gilt den mittelalterlichen Handschriften in Regensburg.Die Student*innen erlernen und üben die Methoden der Identifizierung und Transkription anhand verschiedener Beispiele mittelalterlicher Schriften. Lektüre und Diskussionen werden in deutscher und englischer Sprache sein. Grundkenntnisse in Latein werden erwartet. Es wird ein Studientag in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg oder der Staatlichen Bibliothek Regensburg den Student*innen die dort befindlichen Fragmente direkt näher bringen.


Seminar

Univ. Ass. Dr. Giulia Rossetto

Greek Palaeography II

2 SWS
Geblockt:
30 November 2023 - 1 December 2023 / 14 December 2023 - 15 December 2023

The goal of this course is to analyze the Greek scripts which were in use between the 13th and the late 16th century. It will begin by offering an overview of the main tools (printed and digital) we have at our disposal for the investigation of Greek manuscripts; an overview on the evolution of the Greek writing in the given time span will follow. Students will then learn how to read and transcribe various specimina of hands originating from different geographical locations. We will focus in particular on archaizing scripts, colophons, possession notes and monocondylia.

Anmeldung bei Dr. giulia.rossetto@univie.ac.at


Oberseminar

Wintersemester 2023/24
 


11437 Oberseminar

Prof. Dr. Harald Buchinger / Dr. Piotr Kubasiak

Oberseminar und Independent Studies Programme
Current issues in liturgical research and related interdisciplinary questions

 

2 SWS.

geblockt n. Ü. (Bekanntgabe per e-mail-Liste)

Anmeldung per e-mail an harald.buchinger@theologie.uni-regensburg.de

Das Oberseminar bietet interessierten Studierenden die Möglichkeit, eigene Arbeiten, historische Quellentexte und aktuelle Forschungsfragen zu diskutieren; dabei werden auch interdisziplinäre Brückenschläge vorgenommen und gelegentlich Gastwissenschaftler/innen eingeladen.

An independent studies programme is designed to assist international students in developing their projects and to integrating them into the interdisciplinary research and teaching context of our faculty.

English on demand.


11438 Oberseminar

Prof. Dr. Harald Buchinger / Prof. Dr. Andreas Merkt / Prof. Dr. Tobias Nicklas

Forschungskolloquium „Jenseits des Kanons: Heterotopien religiöser Autorität im spätantiken Christentum“
Research Colloquium „Beyond the Canon: Heterotopias of Religious Authority in Late Antique Christianity“

2 SWS.

Mittwoch 10–12 Uhr c.t.

SG 3.14

Das Forschungskolloquium des Centre for Advanced Studies „Jenseits des Kanons/Beyond Canon“ versammelt Fellows und Gäste der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe 2770 zum wöchentlichen Austausch über einschlägige Forschungsfragen. Ausgewählte Dissertantinnen und Dissertanten sowie ausnahmsweise auch einschlägig qualifizierte und interessierte Studierende können nach Rücksprache zur Teilnahme zugelassen werden.


33155 Forschungsseminar

Prof. Dr. Harald Buchinger / Prof. Dr. Jörg Oberste / ggf. weitere Veranstalter/innen

Neue Forschungen zur vormodernen Metropolität
New research on pre-modern metropolitanism

2 SWS

Mittwoch, 16-18 Uhr c.t.

Das Doktorandenseminar richtet sich ausschließlich an Mitglieder des Graduiertenkollegs „Metropolität in der Vormoderne“ und dient der Diskussion der hier bearbeiteten Dissertationsthemen im Kontext der Städteforschung; darüber hinaus werden gelegentlich externe Expert*innen eingeladen.

Interessierte können auf Antrag an harald.buchinger@theologie.uni-regensburg.de zugelassen werden.


Oberseminar/Übung

Prof. Dr. Harald Buchinger

The Word of the Lord: Reading the Gospels in Liturgies from Christian East and West

2 SWS

geblockt nach Übereinkunft

PT 3.0.79

Anmeldung per e-mail an harald.buchinger@ur.de bis 31.10.2023
 

Von 22.-25. November findet eine von Dr. Marie-Ève Geiger in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Harald Buchinger und Prof.in Dr. Elena Velkovska organisierte internationale Tagung über Evangeliare statt, in der Evangelien-Leseordnungen aus Ost und West, aber auch Evangelienbücher als Objekte interdisziplinär erörtert werden. Die Veranstaltung eignet sich auch als vertiefte Einführung in das Thema für überdurchschnittlich interessierte, motivierte und spezialisierte Studierende. In Absprache mit diesen gibt der Lehrveranstaltungsleiter vor der Tagung eine Einführung in Gegenstand und Methoden und reflektiert anschließend den Ertrag. Auf Basis einer eigenen Seminararbeit kann gegebenenfalls auch ein Leistungsnachweis für einen Oberseminar-Schein ausgestellt werden.


Übungen

Wintersemester 2023/24
 



11350 Übung

Dr. Piotr Kubasiak
 

Übung zur Vorlesung „Die Feier der Eucharistie”

Mittwoch 12–14 Uhr

VG 1.30

Anmeldung unter: piotr.kubasiak@theologie.uni-regensburg.de

Die Übung begleitet die Vorlesung „Die Feier der Eucharistie“: Sie bietet die Gelegenheit, die in der Vorlesung besprochenen Quellentexte zu lesen und zu diskutieren. Die Übung dient als Wiederholung und Vertiefung der zentralen Inhalte der Vorlesung, als intensive Auseinandersetzung mit historischen Quellen sowie schließlich als gezielte Prüfungsvorbereitung.
 



  1. Fakultät für Katholische Theologie
  2. Praktische Theologie

Codex Sangallensis

 

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