Budapester Zeitung
Frankfurter allgemeine
Sofia Dreisbach: Gesellschaft der Unpolitischen.
Eine Analyse des tiefgreifenden Wandels in Ungarn seit dem Sturz des Kommunismus. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. April 2020.
Das 2015 in der Nachfolge des 2012 eingerichteten Ungarn-Zentrums der Universität Regensburg gegründete Hungaricum — Ungarisches Institut ist Teil des Ost-, Ostmittel- und Südosteuropaschwerpunktes am Wissenschaftsstandort Regensburg.
Zu den Aufgaben des HUI gehören insbesondere:
Getragen wird das HUI von den Fakultäten für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften und für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, die im Wintersemester 2014/2015 die Gründung des HUI als wissenschaftliche Einrichtung gemäß des Bayerischen Hochschulgesetzes beschlossen haben. Die Ordnung wurde vom Senat der Universität am 22. Oktober 2014 beschlossen, vom Präsidenten der Universität Regensburg am 3. Dezember 2014 genehmigt und ist am 1. Januar 2015 in Kraft getreten. Sie wurde mit Änderungssatzung vom 20. Dezember 2017 entfristet. Zur Finanzierung des HUI hat die Universität Regensburg mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst sowie dem Balassi Institut (Budapest) am 5. Dezember 2014 eine Zielvereinbarung abgeschlossen. Die aktuelle Kooperationsvereinbarung zum Betrieb des Instituts wurde am 5. Dezember 2019 für die Dauer bis zum 31. Dezember 2024 im Namen des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, des Ministeriums für Auswärtiges und Außenhandel von Ungarn sowie der Universität Regensburg unterzeichnet.
Gründung und Aufbau des HUI sind im Zuge der Integration des Ungarischen Instituts an der Universität Regensburg, der wissenschaftlich-kulturellen Einrichtung des Ungarischen Instituts München e. V., in die Universität Regensburg erfolgt. Ungarn und das Ungarische Institut München e. V. beteiligen sich mit vertraglich vereinbarten bzw. zweckgebundenen Zuwendungen an das HUI an der Finanzierung.
NEUERSCHEINUNG
Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie
Rezension (Budapester Zeitung (31. Juli 2020))
Rezension (DVPB-Bayern (26.01.2021))
Rezensionen Studia Hungarica 55:
Sofia Dreisbach: Gesellschaft der Unpolitischen.
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Rezension Studia Hungarica 54:
Die Kooperationsvereinbarung zum Betrieb des Hungaricum - Ungarisches Institut ist von den Parteien unterzeichnet worden. Damit sind die soliden Grundlagen für die unikale Einrichtung im deutschsprachigen Raum zur Verbreitung der ungarischen Sprache und Kultur bzw. zur hungarologischen Forschung für weitere fünf Jahre gelegt. (https://www.facebook.com/HunConsulateMunich, 5. Dezember 2019)
v.l.n.r. Prof. Dr. Udo Hebel, Präsident der Universität Regensburg, Gábor Tordai-Lejkò, Generalkonsul von Ungarn in Bayern, Dr. Michael Mihatsch, Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Unterschiede akzeptieren und anerkennen. Essay aus Anlass eines Vortrags zur „Genderforschung in Ungarn“
Rezensionen Studia Hungarica 53:
Jürgen Henkel: Von ungarischer Freiheitsliebe und deutschem Unverständnis. Ein aktueller Band wagt einen spannenden Blick auf die derzeit schwierigen Beziehungen zwischen Ungarn, Deutschland und Europa. Das Thema berührt auch Rumänien. In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien 9. August 2019, 6.
Rezensionen Ungarn-Jahrbuch 33: