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Apl. Prof. Dr. Günter Fröhlich

Schwerpunkte

Praktische Philosophie in ihrer gesamten Breite einschließlich ihrer theoretischen und historischen Grundlagen:

  • Ethik (Begründung, Geschichte, Anwendung),
  • Politische Philosophie und Sozialphilosophie (gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Fragestellungen, Bürgerrechte, Bürgerpflichten, demokratische Wirklichkeit, Gerechtigkeit),
  • Rechtsphilosophie (Aufbau von Verfassungen, und Rechtssystemen, Menschenrechte,
  • Kulturphilosophie,
  • Angewandte Ethik bzw. Bereichsethiken: vor allem Klinische Ethik, Medizinethik, Wirtschaftsethik, Ethik der Sozialen Arbeit,
  • Philosophische Anthropologie mit den menschlichen Grundphänomenen: Angst, Tod, Krankheit, Leid, Schmerz, Glück, Freude, Spiel, Arbeit, Herrschaft, Kultur.
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Lebenslauf

Günter Fröhlich ist 1969 in Augsburg-Haunstetten geboren. Nach dem Ablegen der Allge­meinen Hochschulreife am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen in Regensburg (Mai 1988) leistete er seinen 15monatigen Grundwehrdienst ab und nahm im November 1989 das Diplomstudium der Technischen Physik an der TU München auf. Nach zwei Semestern wechselte er in das Magisterstudium der Philosophie und Geschichte an die Universität Re­gensburg (hinzu kamen noch mehrere Semester Klassische Philologie, Germanistik und Ev. Theologie), das er am 16. Januar 1996 mit dem Magister artium abschloss. Die Magisterarbeit ging über Fichtes Offenbarungsschrift. Das danach ebenfalls in Regensburg aufgenommene Promotionsstudium in Philosophie (Zweitfach Geschichte; gefördert von Juli 1996 bis De­zember 1997 durch ein Promotionsstipendium der Hanns-Seidel-Stiftung) schloss er am 16. August 1999 mit dem Dr. phil. ab. Erstgutachter war Prof. Dr. Dr. Ulrich Hommes (Univer­sität Regensburg), Zweitgutachter: Prof. Dr. Karl-Heinz Lembeck (Universität Würzburg). Das Thema der Dissertation lautete: Ein neuer Psychologismus? Edmund Husserls Kritik am Relativismus und die Erkenntnistheorie des Radikalen Konstruktivismus von Humberto R. Maturana und Gerhard Roth. Die daraufhin begonnenen Studien zur Moralbegründung mün­deten in die Untersuchung Form und Wert. Die Einheitlichkeit der ethischen Begründungen bei Immanuel Kant, Max Scheler und Edmund Husserl, die von der Philosophischen Fakultät I (Philosophie und Kunstwissenschaften) der Universität Regensburg als Habilitationsschrift angenommen wurde. Nach dem Kolloquium (Titel: Passibilität des Lebens. Die philosophi­sche Frage nach dem Leiden als Grundfrage einer Medizinischen Anthropologie) wurde am 13. Juli 2005 die Lehrbefähigung festgestellt, wodurch am 28. Juli 2005 die Lehrbefugnis für das Fach Philosophie an der Universität Regensburg erteilt und Fröhlich zum Privatdozenten ernannt wurde.

Günter Fröhlich war von Oktober 1993 bis Dezember 1997 als Studentische Hilfskraft und ab April 1996 als Wissenschaftliche Hilfskraft beim Lehrstuhl für Evangelische Theologie (Sys­tematische Theologie) Prof. Dr. Hans Schwarz an der Universität Regensburg tätig, bevor er von Januar 1998 bis September 2001 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Lehrstuhl für Philosophie (Praktische Philosophie) Prof. Dr. Dr. Ulrich Hommes an der Universität Re­gensburg angestellt war. Von Oktober 2001 bis März 2002 war er Wissenschaftlicher Assis­tent beim Lehrstuhl für Philosophie (Praktische Philosophie) an der Universität Regensburg. Im Anschluss daran nahm er ein Forschungsstipendium der Fritz-Thyssen-Stiftung an, das ihm bis zum März 2004 gewährt wurde. Danach übernahm er zahlreiche Lehraufträge an der Universität und am Klinikum der Universität Regensburg („Ethik der Medizin“) sowie an der Fachhochschule Regensburg. Von April 2006 bis zum Februar 2007 vertrat er eine Assistenz bei der Professur für Theoretische Philosophie an der Universität Trier, von April 2008 bis Mitte Februar 2009 eine Assistenz bei der Professur für Praktische Philosophie an der Universität Regensburg. Danach war er am Gesundheitszentrum Oberammergau beschäftigt, um dort ein Rehabilitationskonzept für Orthopädie zu erstellen. Von April 2009 bis September 2012 war er Gastprofessor am Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften der Universität Ulm.

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Publikationen

Selbständig erschienen:

  • Ein neuer Psychologismus? Edmund Husserls Kritik am Relativismus und die Erkenntnistheorie des Radikalen Konstruktivismus von Humberto R. Maturana und Gerhard Roth, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2000. (Die Veröffentlichung wurde gefördert durch einen Druckkostenzuschuss der Johanna und Fritz Buch Gedächtnisstiftung, Hamburg.);
  • Günter Fröhlich, Gerhard Rogler: Das Regensburger Modell zur Ausbildung in Klinischer Ethik. Protokoll der Blockwoche für das 4. Klinische Semester zur Ausbildung in Ethik der Medizin nach der neuen ÄAppO vom 27. Juni 2002 an der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, (Medizinethische Materialien des Zentrums für Medizinische Ethik der Ruhr-Universität Bochum, hg. v. Burkhard May, Hans-Martin Sass, Herbert Viefues – Heft 157) Bochum Dezember 2004; 2. Auflage Februar 2005, 3. Aufl. 2007.
  • Nachdenken über das Gute. Ethische Positionen bei Aristoteles, Cicero, Kant, Mill und Scheler, Göttingen: Vandenhoeck& Ruprecht, 2006.
  • Form und Wert. Die komplementären Begründungen der Ethik bei Immanuel Kant, Max Scheler und Edmund Husserl, in der Reihe Orbis Phaenomenologicus, Studien Band 23, hg. v. Kah Kyung Cho, Yoshihiro Nitta und Hans Rainer Sepp, Würzburg: Königshausen und Neumann, 2011 (Der Druckkostenzuschuss wurde von der Fritz Thyssen Stiftung übernommen).
  • Anthropologische Wege. Ulmer Stadthausvorträge, in der Reihe libri nigri (Band 17), hg. v. Hans-Rainer Sepp, Nordhausen: Verlag Traugott Bautz, 2012 (Aufsatzsammlung).
  • Theorie der Ethischen Beratung im Klinischen Kontext. Philosophische Grundlegung eines anwendungsbezogenen Modells zur Falldiskussion und Lösung wertbasierter Konflikte, Würzburg: Königshausen und Neumann, 2014 (rezensiert von Celia Cabrera, in: Anuario Filosófico 47/2 (2014), 471-473).
  • Platon und die Grundfragen der Philosophie, Göttingen: UTB (Vandenhoeck und Ruprecht), 2015.

Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden:

  • „Angst und Existenz. Philosophische Erinnerungen zu einem nicht nur psychologischen Pro­blem“, in: Leben zwischen Angst und Hoffnung. Interdisziplinäre Angstforschung, hg. v. Erwin Möde (Eichstätter Studien, Bd. XLIV), Regensburg: Pustet, 2000, 33-68.
  • „Der empirische Glaube. Zur Kritik eines einseitigen Wissenschaftsverständnisses“, in: Glaube und Denken. Jahrbuch der Karl Heim Gesellschaft, hg. v. Hans Schwarz, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2000, 149-167.
  • „Die Lehre vom Raum und die Grenze der Metaphysik. Die Raumfrage bei Platon und Kant“, in: Raumdeutungen. Ein interdisziplinärer Blick auf das Phänomen Raum, hg. v. Sa­bine Feiner, Karl G. Kick, Stefan Krauß (Regensburger Schriften aus Philosophie, Politik, Gesellschaft und Geschichte, Band 1, hg. v. C. Kaufmann, K.G. Kick, G. Köglmeier), Münster, Hamburg, Berlin, London: Lit-Verlag, 2001, 23-39.
  • „Entlastung und Verlust. Der instrumentelle Umgang mit der Welt“, in: Die Bedeutung der Theologie für die Gesellschaft, hg. v. Anna M. Madsen, Sonderband 2004 von Glaube und Denken: Festschrift für Hans Schwarz zum 65. Geburtstag, Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien: Peter Lang, 2004, 407-423.
  • „Überlegungen zur Argumentationsstruktur in Platons Protagoras“, in: Classica et Mediae­valia. Revue danoise de philologie et d’histoire 55 (2004), 49-84.
  • „Die Welt der Person. Schelers Milieulehre und ihre Bedeutung für seine Sozialphiloso­phie“, in: Solidarität. Person und soziale Welt, hg. v. Christian Bermes, Wolfhart Henck­mann, Heinz Leonardy, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2006, 135-156.
  • „Passibilität des Lebens. Die philosophische Frage nach dem Leiden (als Grundfrage einer Medizinischen Anthropologie)“, in: psycho-logik. Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur, Bd. 1: Praxis und Methode. Positionen 1(2006), 201-218.
  • „Der Bürger und seine Bildung. Scheler und die politische Kultur“, in: Die Bildung der Ge­sellschaft. Schelers Sozialphilosophie im Kontext, hg. von Ralf Becker, Christian Bermes, Heinz Leonardy, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2007, 110-126.
  • Lemmata: „Autarkie“ (52-54), „Gesetz“ (135-137) und „Lust“ (189-192) in: Platon-Lexikon. Begriffswörterbuch zu Platon und der platonischen Tradition, hg. v. Christian Schäfer, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2007.
  • Joachim Hahn, Falitsa Mandraka, Günter Fröhlich, „Ethische Aspekte in der Therapie kritisch kranker Tumorpatienten“ in der Serie: „Die Notfall- und Intensivtherapie bei hämatologischen und onkologischen Erkrankungen“, hg. v. Christian E. Wrede und Ernst Holler, in: Intensivmedizin und Notfallmedizin 44(10/2007), 416-428.
  • „Kritik der Gesundheit. Philosophische Überlegungen zu einem überstrapazierten Begriff“, in: Gesundheit und Medizin im interdisziplinären Diskurs, hg. v. Thorsten Kingreen und Bernhard Laux, Berlin, Heidelberg u.a.: Springer 2008, 25-43.
  • „Ethische Beratung oder Therapie? Die konsiliatorische Grundstellung der Praktischen Philosophie und die Frage nach der Angewandten Ethik“, in: psycho-logik. Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur, Bd. 4: Lebensethik 4(2009), 158-175.
  • Gerhard Rogler, Günter Fröhlich, „Ethische Probleme in der klinischen Praxis der evidenzbasierten Medizin (Ethical Problems in Clinical Practice of Evidence-Based Medicine)“, in: Praxis 98,14(2009), 757-764.
  • „John Stuart Mill: Utilitarismus“, in: Klassische Werke zur Philosophischen Ethik, hg. v. Herbert Huber, München, Freiburg: Alber, 2010, 230-265.
  • „Wohl und Wille. Die Frage nach der Autonomie und die Debatte um die Patientenverfü-gung in der Politik und in der klinischen Praxis“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 9-32;
  • „Zôon geloion. Der Mensch und das Lachen“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 33-52;
  • „Folter und Feinde. Ist die Menschenwürde noch zu retten?“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 53-89;
  • „Naturalismus, Materialismus, Physikalismus und die Grenzen der Objektivität“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 91-115;
  • „Ethische Emotionen: Gefühle als Grundlagen moralischer Motivation“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 117-156;
  • „Entlastung und Verlust. Die kulturwissenschaftliche Funktion von Technik und Institutionen“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 157-184;
  • „Analyse und Funktion. Die Frage nach der Leitwissenschaft und die Philosophische Anthropologie“, in: Günter Fröhlich, Anthropologische Wege, a.a.O., 185-225.
  • „Fühlen – Handeln – Denken. Das Problem der Motivation und seine Bedeutung für die Ethik und die Klinische Ethikberatung“, in: Jahrbuch Ethik in der Klinik: Medizin, Moral und Gefühl. Emotionen im ethischen Diskurs 5(2012), hg. v. Andreas Frewer, Florian Bruns und Wolfgang Rascher, Würzburg 2012, 21-41.
  • „Die aristotelische eudaimonia und der Doppelsinn vom guten Leben“, in: Archiv für Begriffsgeschichte  54(2012), 21-44 (rezensiert von Thomas Groß, „Wertvolle Handlungen“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12. Juni 2013, Seite N4).
  • „Die Konstitution des Selbst und die philosophische Frage nach dem Subjekt“, in: Heiner Fangerau, Sebastian Kessler (Hg.), Achtung und Missachtung in der Medizin. Anerkennung und Selbstkonstitution als Schlüsselkategorien zur Deutung von Krankheit und Armut (Lebenswissenschaften im Dialog, Bd. 16), Freiburg im Breisgau, München: Karl Alber Verlag, 2013, 39-67.
  • „Wert und Werthaltungsbegründung. Zur Vereinbarkeit von moralischen, ökonomischen rechtlichen und medizinischen Werten“, in: Kathrin Dengler, Heiner Fangerau (Hg.), Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen. Eine Einführung mit medizinischen und philosophischen Verortungen, Bielefeld: transcript Verlag, 2013, 195-221.
  • „Vom Unglück des Sich-Wohlbefindens. Zustandsgefühle und dynamischer Lebensvollzug und die ‚Grundirrtümer des Eudaimonismus‘ in Max Schelers Formalismusbuch“, in: Oliva Mitscherlich-Schönherr, Matthias Schlossberger (Hg.), Das Glück des Glücks. Philosophische Anthropologie des guten Lebens, (Internationales Jahrbuch für Philosophische Anthropologie, Bd. 4), Berlin, München, Boston: De Gruyter, 2014, 167-185

im Druck:

  • „Reizlos-dynamische Gestalt. Die Funktion der Pragmatismuskritik und die Wissensideale Max Schelers“, in: Erkennen – Handeln – Bewähren. Phänomenologie und Pragmatismus, hg. v. Christian Bermes, Michael Gabel, Matthias Müller, Nordhausen: Verlag Traugott Bautz, 2014.

 in Vorbereitung:

  • „Der Begriff des Politischen und Kants Friedensschrift“.
  • „Medizin und Menschenwürde“, Sammelrezension für die Philosophische Rundschau.


Vorträge

  • 26. März 1998 über das Thema: Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Philosophische Überlegungen zum Wertrelativismus in der Regionalbibliothek Weiden/Opf.
  • 6. Juni 1999 zum Thema: Grundlagen und Konsequenzen konstruktivistischer Begründungen im Internationalen Studentinnenwohnheim Müngersdorf (Köln) im Rahmen des Frühjahrsseminars (Kommunikation: Lebenskunst im Alltag; gefördert durch die Konrad-Adenauer-Stiftung).
  • 17. Januar 2000 mit dem Thema: Der Raum bei Platon und Kant; im Rahmen des philosophischen Kolloquiums des Instituts für Philosophie der Universität Regensburg.
  • 27. April 2000 über das Thema: Erfahrung und Erkenntnis. Die Frage nach der Wissenschaft im Karl-Bauer-Kulturzentrum in Weiden/Opf.
  • 4. Mai 2000 über das Thema: Der empirische Glaube. Zur Kritik eines einseitigen Wissenschaftsverständnisses; im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums „Wissenschaft und Glaube“ vom 03.-05. Mai 2000 in Bratislava/Slowakei (mit Simultanübersetzung ins Slowakische).
  • 15. Mai 2000 mit dem Thema: Die Lehre vom Raum und die Grenze der Metaphysik, im Rahmen des Symposions „Raumphänomene. Ein interdisziplinärer Blick auf das Phänomen Raum“ vom 15.-16. Mai 2000 an der Universität Regensburg.
  • 18. Juli 2000 zum Thema: Sophisten, Philosophen und die Demokratie in Athen im Rahmen des Kolloquiums „Was ist europäisch?“ veranstaltet vom Diskussionsforum an der Universität Regensburg „Junges Europa“.
  • 8. Dez. 2000 mit dem Thema: Husserls Wertfühlen in den Vorlesungen zur Ethik im Rahmen des Workshops „Husserl. Aktuelle Forschungen“, geleitet von Herrn Prof. Dr. Hans Reiner Sepp am Center for Theoretical Study in Prag.
  • 30. Januar 2001 mit dem Thema: Zur Bildung und politischen Kultur im Rahmen der von Studenten der Universität Regensburg organisierten Vortragsreihe „Die unendliche Geschichte. Vergangenheitsbewältigung - bewältigte Vergangenheit“ an der Universität Regensburg.
  • 3. November 2001 über das Thema: Darf der Mensch, was er kann? Anfragen an die Gentechnologie Männerbildungstage, veranstaltet vom Referat Männerseelsorge des Bischöfli¬chen Ordinariats Regensburg im Kloster Werdenfels bei Straubing (3stündiges Referat);
  • noch einmal am 15. Dezember 2001 im Exerzitienhaus „Maria Hilf“ in Cham.
  • und am 12. Januar 2002 im Exerzitienhaus Johannisthal bei Windischeschenbach/Opf.
  • 4. Juni 2002 mit dem Thema: Philosophische Überlegungen zu den Grundlagen staatlicher Gemeinschaften beim 3. Internationalen Symposion Universität Regensburg – Universität Bratislava „Soziale und politische Aspekte der EU-Osterweiterung“ an der Universität Regensburg.
  • 13. Juni 2003 über das Thema: Die Welt der Person. Schelers Milieulehre und ihre Bedeutung für seine Sozialphilosophie, bei der VI. Internationalen Tagung der Max Scheler Gesellschaft: „Solidarität. Person und soziale Welt“ vom 11. bis 14. Juni 2003 in Ottobeuren.
  • 10. Mai 2004 mit dem Thema: Der ‚Bochumer Arbeitsbogen zur medizinethischen Praxis’ am Fall eines 45jährigen Patienten mit Rhabdomyosarkom am Oberschenkel, im Rahmen des von Studierenden veranstalteten Seminars zur „Ethik in der Medizin“ am Klinikum der Universität Regensburg.
  • 01. Juni 2004 über das Thema: „Die Würde des Menschen war unantastbar“. Philosophische Überlegungen zu Artikel 1 Absatz 1 des Grundgesetzes, in der Reihe „Orientierung zum Monatsersten“, veranstaltet vom Bildungshaus der Diözese Regensburg „Schloss Spindelhof“ und dem Kath. Bildungswerk Regensburg Land e.V. im Schloss Spindelhof, Regenstauf.
  • 16. Juni 2004 mit dem Thema: Entlastung und Entzug. Der instrumentelle Umgang mit der Welt, im Rahmen des internationalen Symposions „Die Bedeutung der Theologie für die Gesellschaft“ anlässlich der Abschiedsvorlesung und Emeritierung von Prof. Dr. Hans Schwarz (Lehrst. für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen des Instituts für evangelische Theologie) an der Universität Regensburg.
  • 7. Juli 2004 mit dem Thema: Philosophische Aspekte der Technik, im Rahmen der Veranstaltungen zum „Jahr der Technik“ an der Fachhochschule Regensburg.
  • 8. Juli 2004 über das Thema: Zwischen Naturrecht und rechtspositiver Setzung. Die Würde des Menschen im Streit der Rechtskulturen, beim Kolloquium Kirche und Wirtschaft, veranstaltet vom Bildungshaus „Schloss Spindelhof“ der Diözese Regensburg, im Schloss Spindelhof, Regenstauf.
  • 29. September 2004 über das Thema: Die Würde des Menschen. Grundrecht oder absolute Norm, veranstaltet vom Augustana-Forum, Evangelisches Bildungszentrum Augsburg in der Vortragsreihe „dialog-orientiert“ in Augsburg.
  • 30. April 2005 über das Thema: Ethische Aspekte der Organtransplantation, im Rahmen des Fachforum Medizin der Hanns-Seidel-Stiftung: „Medizinische und ethische Gesichtspunkte zum Konfliktfeld der Organtransplantation“, im Bildungszentrum Wildbad Kreuth.
  • 19. Mai 2005 über das Thema: Der Bürger und seine Bildung. Scheler und die politische Kultur, bei der VII. Internationalen Tagung der Max Scheler Gesellschaft: „Die Bildung der Gesellschaft“ vom 18.bis 21. Mai 2005 im Wissenschaftspark Petrisberg in Trier.
  • 4. Juni 2005 über das Thema: Geist, Natur, Gesellschaft. Wissensregionen und ihre Methoden, im Rahmen des Fachforum Geisteswissenschaften der Hanns-Seidel-Stiftung: „Warum Geisteswissenschaften? Standpunkte und Ausblicke in schwieriger Zeit“, im Bildungszentrum Wildbad Kreuth.
  • 13. Juli 2005 über das Thema: Passibilität des Lebens. Die philosophische Frage nach dem Leiden als Grundfrage einer Medizinischen Anthropologie, Habilitationskolloquium vor dem Habilitationsausschuss der Philosophischen Fakultät I (Philosophie und Kunstwissenschaften) an der Universität Regensburg.
  • 11. Januar 2007 über das Thema: Kritik der Gesundheit, im Rahmen der Ringvorlesung im Wintersemester 2006/2007 „Gesundheit und Medizin im interdisziplinären Diskurs“ an der Universität Regensburg;
  • noch einmal am 04. Mai 2007 als Festvortrag zum Kontinuierlichen Fortbildungsprogramm der Regensburger Medizinischen Fakultät (KonFoRM 2007).
  • 7. Dezember 2007 über das Thema: Die Orientierungsfunktion der Philosophie: Ethik und Philosophische Anthropologie für das Kompaktseminar 22/2007 „Christliche Ethik: Eine Orientierung“ der Konrad-Adenauer-Stiftung (Deutsche Studienförderung) im Bildungszentrum Schloss Eichholz in Wesseling.
  • 8. Dezember 2007 über das Thema: Philosophie zwischen Gesellschaft und Wissenschaft für das Kompaktseminar 22/2007 „Christliche Ethik: Eine Orientierung“ der Konrad-Adenauer-Stiftung (Deutsche Studienförderung) im Bildungszentrum Schloss Eichholz in Wesseling.
  • 16. Januar 2008 über das Thema: Die Philosophie zwischen Naturwissenschaft und Philosophischer Anthropologie. Versuch einer disziplinären Verortung Bewerbungsvortrag zur Besetzung einer Gastprofessur für Philosophie am Humboldt-Studienzentrum der Universität Ulm.
  • 2. Juli 2008 über das Thema: Die Frage nach dem Menschen als Grundlage der Ethik Bewerbungsvortrag zur Besetzung einer Lehrprofessur W2 an der Universität Passau.
  • 15. Dezember 2008 über das Thema: Konzepte einer humanistischen Ethik bei Arnold Gehlen und Hellmuth Plessner auf der Internationalen Tagung „Moral and Physical Health“ in Regensburg.
  • 10. Februar 2009 über das Thema: Die aristotelische ‚eudaimonia‘ und der Doppelsinn vom guten Leben Bewerbungsvortrag zur Besetzung einer Gastprofessur für Philosophie am Humboldt-Studienzentrum für Philosophie und Geisteswissenschaften der Universität Ulm.
  • 18. Februar 2009 über das Thema: Die Ethik und ihre Begründungen: Aristoteles und Kant für die quin Akademie. Deggendorf, im Karmelitenkloster Straubing.
  • 18 März 2009 über das Thema: Cassirer, Heidegger und die Davoser Disputation für die quin Akademie, Deggendorf, im Karmelitenkloster Straubing.
  • 25. März 2009 über das Thema: Der „Zwei-Kulturen-Streit“ und die Paradigmenkonzeption in der Wissenschaftstheorie für die quin Akademie, Deggendorf, im Karmelitenkloster Straubing.
  • 23. April 2009, über das Thema: Universalität und Pluralität. Der Anspruch der Ethik und die Vielfalt ihrer Begründungen Antrittsvorlesung als Gastprofessor am Humboldt-Studienzentrum in der Villa Eberhardt, Ulm.
  • 08. Juni 2009 über das Thema: Das Problem der Autonomie und die Debatte um die Patientenverfügung in der Politik und der klinischen Praxis Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm.
  • 18. Januar 2010 über das Thema: Homo geloion. Der Mensch und das Lachen Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm;
  • noch einmal im Rahmen der Würzburger Residenzvorlesungen „Befreiendes Lachen. Die kulturelle Funktion von Witz, Humor und Ironie“ am 08. Juli 2010.
  • 17. Februar 2010 über das Thema: Horkheimer und die Kritische Theorie, für die quin Akademie, Deggendorf, im Karmelitenkloster Straubing.
  • 10. März 2010 über das Thema: Peter Singer und das Problem der Angewandten Ethik, für die quin Akademie, Deggendorf, im Karmelitenkloster Straubing.
  • 5. Mai 2010 über das Thema: Die Vielzahl der ethischen Begründungsansätze und die klinische Ethik, im Wissenschaftlichen Kolloquium am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm.
  • 28. Juni 2010 über das Thema: Grundfragen der Ethik und ihre Beziehung zu Problemen der angewandten Ethik. Rehabilitierung und Relevanz philosophisch-ethischer Reflexion in ethischen Beratungsprozessen, Hearing zur Besetzung einer Professur für „Ethik mit besonderer Berücksichtigung angewandter Ethik“ an der Universität Wien.
  • 15. Juni 2010 über das Thema: Folter und Feinde. Ist die Menschenwürde noch zu retten? Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm.
  • noch einmal für die quin Akademie, Deggendorf, in Straubing am 09. März 2011.
  • 17. Januar 2011 über das Thema: Naturalismus, Materialismus, Physikalismus und die Grenzen der Objektivität, Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm.
  • noch einmal unter dem Titel Führt die Wissenschaft zu objektiver Erkenntnis für die quin Akademie, Deggendorf, in Straubing am 30. März 2011.
  • 5. März 2011 über das Thema: Arzt-Sein und die Konzeption des guten Lebens, und: Was ist ein gelingendes Leben im ärztlichen Kontext, für die Klostergespräche zur Medizin für onkologisch tätige Ärztinnen und Ärzte des AK Lebensqualität der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V.: „Arzt-Sein im Spannungsfeld von Patienteninteresse und Eigenwohl“ im Kloster Weltenburg.
  • 31. März 2011 über das Thema: Bin ich? Und wenn nein, wie wenig? Das unrettbare Ich und die Gewissheit des Selbst für das Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm an der Universität Ulm.
  • 17. Juni 2011 über das Thema: Reizlos-dynamische Gestalt. Die Funktion der Pragmatismuskritik und die Wissensideale Max Schelers, Referat auf der Tagung der Max-Scheler-Gesellschaft „Erkennen – Handeln – Bewähren. Phänomenologie und Pragmatismus“ in Erfurt.
  • 27. Juni 2011 über das Thema: Psychê kai physis – Die Idee des Physikalismus und die Grenzen der Objektivität, Referat im Rahmen des „Physikalischen Kolloquiums“ des Fachbereichs Physik der Universität Ulm im Sommersemester 2011.
  • 4. Juli 2011 über das Thema: Ethische Emotionen: Gefühle als Grundlagen moralischer Motivation Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm.
  • noch einmal für die quin Akademie, Deggendorf, in Straubing am 29. Februar 2012.
  • 27. September 2011 über das Thema: Der Gott von Delphi und die Idee des Menschen im Rahmen des Griechenlandseminars „Wiederkunft Christi“ (Leitung: Prof. Dr. Hans Schwarz (Theologie) und Prof. Dr. Christoph Dittscheid (Kunstgeschichte) im Kloster Hosios Lukas (Spiri, Griechenland).
  • 5. November 2011 über das Thema: Fühlen, Handeln, Denken und das Problem der Motivation im Rahmen des 10. Ethiktages des Klinischen Ethikkomitees des Klinikums der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
  • 11. Januar 2012 Impulsreferat und Podiumsdiskussion zum Thema „’Megatrend Frauen’ Arbeitswelt im Wandel. Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte“ bei der IHK Ullm.
  • 16. Januar 2012 über das Thema: Entlastung und Verlust. Die kulturelle Funktion von Technik und Institutionen Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm.
  • noch einmal für die quin Akademie, Deggendorf, in Straubing am 21. März 2012.
  • 14. Februar 2012 über das Thema: Emotional Foundations in Ethics and the Problem of Motivation in Human Action an der St. John’s University, Queens (NY).
  • 16. Februar 2012 über das Thema: Formal Structures in Max Scheler’s Ethics auf dem meeting der Max Scheler Society of North Amerika im Rahmen der APA-Tagung in Chicago.
  • 20. April 2012 über das Thema: Zur Vereinbarkeit von moralischen, ökonomischen, rechtlichen und medizinischen Werten, Impulsreferat beim Workshop „Zur ethischen Problematik von Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Ethische Grenzen und Alternativen“, 19./20. April 2012 in der Villa Eberhardt, Ulm.
  • 5. Mai 2012 über das Thema: Ethische Überlegungen zur ärztlichen Versorgung in der Fläche mit anschließender Podiumsdiskussion bei der Landesdelegiertenversammlung des Hartmann-Bundes in Baden-Württemberg.
  • 21. Mai 2012 über das Thema: Tiere als Objekt? Tierversuche ethisch vertretbar? Die philosophische Tierethik mit anschließender Podiumsdiskussion, veranstaltet von der BUND Hochschulgruppe der Universität Ulm.
  • 2. Juli 2012 über das Thema: Analyse und Funktion. Die Frage nach der Leitwissenschaft und die Philosophische Anthropologie Humboldt-Lecture im Stadthaus Ulm.
  • 12. Juli 2012 zum Thema: Europa und die Schuldenkrise, veranstaltet von der Südwestpresse für drei Klassen Ulmer Gymnasien.
  • 11. September 2012 zum Thema: Das Gehirn funktioniert wie eine Maschine, bei der Museumsgesellschaft Ulm in Ulm.

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Lehre

(SWS – Semesterwochenstunden; DS - Doppelstunden; LA – als Lehrauftrag, sonst im Rahmen des Lehrdeputats; VL – Vorlesung, PS – Proseminar, HS – Hauptseminar);

Vollständig ausgearbeitete Vorlesungsmanuskripte liegen vor für:

  • Leben und Geist, 150 S. (Universität Trier im SoSe 06);
  • Geschichte der Philosophie im zwanzigsten Jahrhundert, 327 S. (Universität Trier im WiSe 06/07 und Universität Regensburg im SoSe 2008);
  • Problemfelder Angewandter Ethik, 150 S. (Universität Regensburg im SoSe 07);
  • Freiheit und Autonomie 200 S. (Universität Regensburg im WiSe 07/08);
  • Politische Ideengeschichte von Hobbes bis Max Weber, 190 S. (Universität Ulm im SoSe 09);
  • Systematische Einführung in die Erkenntnistheorie, 200 S. (Univ. Ulm im WiSe 09/10);
  • Ethische Positionen: Platon, Epikur, Augustinus, Abaelard, Thomas von Aquin 220 S. (Univ. Ulm und Regensburg im SoSe 10);
  • Einführung in die philosophischen Grundfragen mit Platon, 223 S. (Univ. Ulm SoSe 10);
  • Positionen der Ethik: Shaftesbury, Hutcheson, Hume, Smith, Sidgwick 280 S. (Univ. Ulm SoSe 11).

Ethik:

  • Geschichte der Ethik, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissen­schaften (SoSe 1998);
  • Kant und der kategorische Imperativ, PS an der Universität Regensburg (WiSe 1999/2000);
  • Moralische Grundprobleme der Neuzeit (Geschichte der Ethik II. Teil), an der Fachhoch­schule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (WiSe 1999/2000);
  • Schelers Wertethik, PS an der Universität Regensburg (WiSe 00/01);
  • Gut und Böse. Moralische Grundbegriffe, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (SoSe 01);
  • Humes Moralphilosophie, PS an der Universität Regensburg (WiSe 01/02);
  • Albert Schweitzer. Der Wert des Lebens, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (WiSe 01/02);
  • Moralische Begründungen, PS an der Universität Regensburg (WiSe 02/03);
  • Immanuel Kant „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“, PS an der Universität Regens­burg (SoSe 05);
  • John Stuart Mill „Utilitarismus“, PS an der Universität Trier (SoSe 06);
  • Freiheit, HS an der Universität Trier (WiSe 06/07);
  • Platons Gorgias, PS an der Universität Trier (WiSe 06/07) und an der Universität Ulm (SoSe 2009);
  • Freiheit und Autonomie: geistesgeschichtliche Entwicklung, Probleme und Diskussionsstand, VL an der Universität Regensburg (WiSe 07/08);
  • Gehirn und Geist, Freiheit und Determinismus, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (SoSe 08);
  • Interdisziplinäres Kolloquium: Freiheit, Seminar an der Universität Ulm (WiSe 09/10);
  • Ethische Positionen: Platon, Epikur, Abaelard, Thomas von Aquin, VL an der Universität Ulm und parallel an der Universität Regensburg (SoSe 10);
  • Positionen der Ethik: Shaftesbury, Hutcheson, Smith, Hume, VL an der Universität Ulm und parallel an der Universität Regensburg (SoSe 11);
  • Adam Smith: Theorie der ethischen Gefühle, Seminar an der Universität Ulm (SoSe 11);
  • Ethische Positionen: Aristoteles, Augustinus, Kant, Sidgwick VL an der Universität Ulm (SoSe 12) und an der Universität Regensburg WiSe 12/13).

Angewandte Ethik:

  • Ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit (bis WiSe 02/03: Werte und Normen in der Sozia­len Arbeit), an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Soziale Arbeit (immer als Doppelkurs), (WiSe 01/02, WiSe 02/03, SoSe 03, SoSe 04, SoSe 05);
  • Ethik der Sozialen Arbeit, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Soziale Arbeit, (immer als Doppelkurs: WiSe 03/04, WiSe 04/05, SoSe 05, im WiSe 05/06 dreimal);
  • Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin, Ausbildung von ärztlichen Tutoren, Konzeption, Veranstaltung, Betreuung und Durchführung eines einwöchigen Lehrveranstaltungsblocks (Vorlesungen und Seminare gemischt) im Rahmen der ärztlichen Ausbildung (Pflichtkurs im 4. klinischen Semester nach der neuen Ärztlichen Approbations-Ordnung) an der Medi­zinischen Fakultät der Universität Regensburg; je 4-6 SWS (SoSe 04, WiSe 04/05, SoSe 05, WiSe 05/06, SoSe 06, WiSe 06/07, SoSe 07, WiSe 07/08, SoSe 08, WiSe 08/09, SoSe 09; WiSe 09/10);
  • Ethische Probleme in der Medizin und in den Biowissenschaften, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (SoSe 04);
  • Sterbebegleitung oder Sterbehilfe im Senium, Querschnittsfach Medizin des Alterns und des alten Menschen an der Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg, zusammen mit Prof. Dr. Dr. Rogler und Frau Dr. Ernst (Allgemeinärztin in Bad Abbach), (WiSe 04/05, SoSe 05, WiSe 05/06, WiSe 06/07);
  • Problemfelder Angewandter Ethik, VL an der Universität Regensburg (SoSe 2007);
  • Die Frage nach der Ethik und ihre Anwendung in Medizin und Wirtschaft, PS an der Universität Trier (WiSe 07/08);
  • Problemfeld Angewandte Ethik, Interdisziplinäres Kolloquium an der Univ. Ulm (SoSe 09);
  • Theorie der ethischen Beratung in der klinischen Praxis, Interdisziplinäres Kolloquium zusammen mit Prof. Dr. Heiner Fangerau (Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin) an der Universität Ulm (WiSe 10/11);
  • Wirtschaftsethik: Grundlagen und Beratung, Interdisziplinäres Kolloquium an der Universität Ulm (SoSe 11);
  • Forschungsethik; interdisziplinäres Kolloquium zusammen mir Prof. Dr. Heiner Fangerau (Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin) an der Universität Ulm (WiSe 11/12).

Philosophische Anthropologie:

  • Das Ressentiment in der Ethik: Platon, Nietzsche, Scheler, PS an der Universität Regensburg (SoSe 03), Seminar an der Universität Ulm (SoSe 11);
  • Philosophie des Leids, PS an der Universität Regensburg (WiSe 05/06);
  • Leben und Geist, VL an der Universität Trier (SoSe 06);
  • Philosophie des Leidens, HS an der Universität Trier (SoSe 06);
  • Arnold Gehlen: Die Seele im technischen Zeitalter, PS an der Universität Regensburg (WiSe 08/09), an der Universität Ulm (WiSe 11/12);
  • Ernst Cassirer: Versuch über den Menschen, Seminar an der Universität Ulm (WiSe 10/11);
  • Die philosophische Frage nach dem Leiden als Grundlage einer Medizinischen Anthropologie Kolloquium an der Universität Ulm (SoSe 12).

 Geschichte der Philosophie:

  • Hauptströmungen der deutschen Gegenwartsphilosophie, im Rahmen des Deutschland­kundlichen Sommerkurses für nordamerikanische Studierende an der Universität Regens­burg (SoSe 1997);
  • Philosophie und Rhetorik. Platons Dialog „Gorgias“, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (WiSe 05/06);
  • Geschichte der Philosophie im zwanzigsten Jahrhunderts, VL an der Universität Trier (WiSe 06/07) und an der Universität Regensburg (SoSe 2008).

Theoretische Philosophie:

  • Systematische Einführung in die Erkenntnistheorie, VL an der Universität Ulm (WiSe 09/10);
  • Grundlagen der Kantischen Erkenntniskritik, Seminar an der Universität Ulm (WiSe 09/10);
  • Sprachphilosophie, Sprachtheorie und Sprachpsychologie, Seminar an der Universität Ulm (WiSe 09/10);
  • Aussagen- und Prädikatenlogik, Seminar/Übung an der Universität Ulm (SoSe 10);
  • Philosophische Methoden, Interdisziplinäres Kolloquium an der Universität Ulm (SoSe 10);
  • Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, VL an der Universität Ulm (WiSe 10/11);
  • Wissenschaft und Objektivität, Seminar an der Universität Ulm (WiSe 10/11);
  • Systematische Einführung in die Grundlagen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, VL an der Universität Ulm (WiSe 11/12);
  • Epochenbruch: Wissenschaft bei Aristoteles (Physik) und Descartes (Regeln zur Leitung des Geistes), Seminar an der Universität Ulm (WiSe 11/12).
  • Phänomenologie:
  • Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls, PS an der Universität Regensburg (SoSe 2000);
  • Phänomenologische Werttheorie: Brentano und Meinong, HS zusammen mit Prof. Dr. Hol­mer Steinfath (Philosophie), an der Universität Regensburg (WiSe 03/04);
  • Einführung in die Phänomenologische Philosophie anhand Edmund Husserls ‚Logischen Untersuchungen’, HS zusammen mit Apl. Prof. Dr. Uwe Meixner (Philosophie) an der Uni­versität Regensburg (WiSe 04/05).

Politische Philosophie:

  • Gerechtigkeit. Philosophische Einführung in die Bedeutung und die Vielfalt des Begriffs, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbereich Allgemeinwissenschaften (SoSe 02);
  • Immanuel Kants ‚Zum ewigen Frieden’, PS an der Universität Regensburg (SoSe 04) und an der Universität Ulm (SoSe 2009);
  • Texte zur Politischen Philosophie, PS an der Universität Trier (WiSe 06/07);
  • Praktische Philosophie II: Politische Ideengeschichte von Hobbes bis Max Weber,
  • VL an der Universität Ulm (SoSe 2009).

Philosophische Ästhetik:

  • Was ist „schön“? Einführung in die Philosophische Ästhetik, PS an der Universität Trier (SoSe 06) und Seminar im Fachbereich Allgemeinwissenschaften der Fachhochschule Regensburg (WiSe 07/08);
  • Oscar Wilde: Die Seele des Menschen unter dem Sozialismus, Seminar an der Universität Ulm (SoSe 12).

Interdisziplinäre Veranstaltungen:

  • Physik und Philosophie. Ausgewählte Texte von M. Planck, A. Einstein und W. Heisenberg, PS an der Universität Regensburg (SoSe 01);
  • Proseminar bzw. Interdisziplinäre Übung: Phänomenologie und Musik im Zwanzigsten Jahrhundert, zusammen mit PD Dr. Rainer Kleinertz (Musikwissenschaft) an der Universi­tät Regensburg (SoSe 2002);
  • Wahrnehmungsphänomenologie und Wahrnehmungsästhetik am Beispiel der Landschaftsmalerei, PS zusammen mit Akad. Oberrat Josef Mittlmeier (Kunsterziehung) an der Universität Regensburg (WiSe 08/09).

Einführungsveranstaltungen:

  • Einführung in die Philosophie (mit Hilfsmittelkunde), (Einführungs- und Methodenkurs) PS an der Universität Regensburg (WiSe 1999/2000, SoSe 2000, WiSe 2000/01, SoSe 01, WiSe 01/02);
  • Karl Jaspers: Einführung in die Philosophie, an der Fachhochschule Regensburg, Fachbe­reich Allgemeinwissenschaften (SoSe 2000);
  • Essaykurs: Michel de Montaigne: Essais, PS an der Universität Regensburg (SoSe 08);
  • Einführung in die philosophischen Grundfragen mit Platon, VL an der Universität Ulm (SoSe 2010);
  • Denken, Meinen, Irren. Philosophische Etüden über verschiedene Gegenstände, Seminar an der Universität Ulm (SoSe 12).

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Forschung

I.   Theorie der Ethikberatung im klinischen Kontext

      Beschreibung

II.  Funktional-dynamische Theorie der Emotionen und die
     philosophische Frage nach der Motivierung des menschlichen
     Handelns

     Beschreibung

III. Anthropologie und Ethik

     Beschreibung

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  1. Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften
  2. Institut für Philosophie

Apl. Prof. Dr. Günter Fröhlich

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