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Professur

Zur Professur Kollektiv- und Kulturwissenschaften

Auf Initiative der Hansen-Stiftung wurde 2017 in einem Kooperationsvertrag mit der Universität Regensburg vereinbart, eine durch die Stiftung finanzierte W2-Professur für Kollektivwissenschaft einzurichten. Die Ausschreibung dieser Stelle im Jahr 2020 traf auf große Resonanz. 2022 legte die Berufungskommission dem Präsidenten der UR eine Liste vor, deren Erstplatzierten, Prof. Dr. Heike Delitz, der Ruf erteilt wurde. Der Ruf wurde angenommen, und die Berufene hat ihre Tätigkeit zum 01.04.2023 aufgenommen. Sie ist Mitglied der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften und vertritt das Fach Kollektiv- und Kulturwissenschaften. Sie wurde zum Mitglied der Forschungsstelle und zur Stellvertreterin des leitenden Direktors (Prof. Dr. Klaus P. Hansen) gewählt, der sich aus dem Lehrbetrieb zurückzieht.



Prof. Dr. Heike Delitz


Anschrift/Tel.: s. rechte Spalte

Mail: heike.delitz[at]ur.de

Sprechstunde: nach Vereinbarung (per email)


Forschung

Forschungsschwerpunkte

Soziologische Theorie / Allgemeine Soziologie / Gesellschaftstheorie

  • Kultur- und Gesellschaftstheorie 
  • Post- und dekoloniale Perspektiven in der soziologischen Theorie
  • Theorie des Politischen und Religiösen
  • Anthropologie und Soziologie
  • Französische soziologische Theorie von Durkheim bis heute
  • Philosophische Anthropologie

Kultursoziologie

  • Architektursoziologie

Methodologie

  • Vergleichende Methoden

Aktuelle Forschungsprojekte 

Architektonische Modi der kollektiven Existenz/Architectural Modes of Collective Existence

DFG-Projekt (seit 2019, mit Unterbrechungen)

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/400112452

MitarbeiterIn: zu vergeben ist eine 50%-Stelle (TV-L EG 13) vom 01.10.24-31.12.2026 mit Gelegenheit zur Promotion. Bewerbungsfrist: 15.05.24. Alle Informationen zur Bewerbung finden Sie hier.

Kurzbeschreibung: Das Projekt verfolgt eine global vergleichende Architektursoziologie. In Fallstudien zu Architekturen in China, Nordafrika und Südamerika, sowie zur europäischen Architektur der Moderne geht es darum, die gesellschaftliche Bedeutung dieser materiellen Kultur herauszuarbeiten – den Beitrag von Architekturen und Infrastrukturen zur Konstitution des Sozialen. Auf Basis des synchronen Vergleichs der in vielen Hinsichten einander entgegengesetzten architektonischen Kulturen verfolgt das Projekt auch eine diachrone Perspektive. Sichtbar werden in den Fällen die jeweiligen gesellschaftlichen Folgen kolonialer und neokolonialer Architekturpolitiken, aus Vergangenheit und Gegenwart.

Ausführlichere Projektbeschreibung: Basis des Projektes ist die theoretische Fassung von Gesellschaft oder Kollektiv als „imaginär instituierten“ (Castoriadis) Einheiten und Identitäten – die gerade daher kulturell konstituiert sind. Nur imaginär mit sich identisch und nur imaginär eine Einheit, ist jede Gesellschaft oder jedes Kollektiv symbolisch oder kulturell konstituiert: in nichtsprachlichen wie sprachlichen Bedeutungssystemen, unter ihnen Architekturen.  

Erforscht werden  einander inverse architektonische Kulturen in der Frage, wie in diesen das Kollektiv eine Gestalt erhält, Körper und Blicke geformt werden – invers sind diese Architekturen in der Art des Bezugs der Einzelnen auf den Boden, in deren Verungleichung, in der Sichtbarkeit von Geschichte, im Bezug von Natur und Kultur, usw.

In diesen Hinsichten wird die urbane architektonische Kultur der westlichen Moderne als Fall einer urban konzentrierten, Zentrum und Peripherie trennenden architektonischen Kultur (als Fall von „Gesellschaften der Städte“) verglichen mit: der architektonischen Kultur der Tuareg sowie der mongolischen Nomaden („Gesellschaften der Zelte“); der architektonischen Kultur der Achuar und der Shuar in Peru und Ecuador („residentieller Atomismus“); sowie der Han-chinesische Baukultur Yao dong – eine Architektur der Eingrabung in den Boden („sociétés à maisons creusées“).

Der synchrone Vergleich folgt der Methode und Methodologie der (post-)strukturalen Anthropologie – nämlich deren symmetrischem Blick, oder dem Versuch, „so wenig Ethnozentrist wie möglich“ zu sein (Philippe Descola über Claude Lévi-Strauss), so wenig eurozentrisch wie möglich zu denken.

Von diesem synchronen Vergleich – einer Matrix inverser architektonischer Modi kollektiver Existenz – werden (auch und vor allem in künftigen, kooperativen Forschungsprojekten) historische und aktuelle Transformationen untersucht: Es geht um die jeweiligen Effekte architektonischer Politiken, v.a. um die Transformationen kollektiven Lebens durch koloniale und neokoloniale Architekturen. Im Import europäische Architektur und Infrastruktur, von Materialien, Entwurfsweisen und Formen, in der Veränderung der materiellen Gestalt und der Räume werden die Kollektive andere – das gilt für die massive Urbanisierung Zentralchinas seit den 1980ern, für die Politik der Ansiedlung der mongolischen Nomaden, für die territoriale Beschränkung der Bewegungen der Tuareg oder für die An- und Umsiedlung der Shuar durch Missionare. Deutlich wird hier erneut die Bedeutung und Brisanz von Architekturen für kollektives Leben.

Methodisch arbeitet das Projekt weitgehend sekundäranalytisch; zudem diskursanalytisch und mittels Foto- und Videografien sowie Interviews.


Lehre

Publikationen

Monografien

  • Gesellschaftstheorien. Reihe Studientexte zur Soziologie, Wiesbaden: VS 2020
  • Kollektive Identitäten, Reihe »Einsichten«. Themen der Soziologie, Bielefeld: transcript 2018
  • Bergson-Effekte. Aversionen und Attraktionen im französischen soziologischen Denken, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2015
  • Émile Durkheim zur Einführung, Hamburg: Junius 2013
  • Arnold Gehlen, Reihe »Klassiker der Wissenssoziologie«, Band 14, Konstanz: UVK 2011
  • Gebaute Gesellschaft. Architektur als Medium des Sozialen, Frankfurt/M., New York: Campus 2010
  • Architektursoziologie, Reihe »Einsichten«. Themen der Soziologie, Bielefeld: transcript 2009

Herausgeberschaften

  • mit Julian Müller und Robert Seyfert: Handbuch Theorien der Soziologie, VS Verlag (2023, i.V.)
  • Soziologische Denkweisen aus Frankreich, VS Verlag 2022
  • mit Robert Seyfert: Helmuth Plessner: Political Anthropology (englische Übersetzung von »Macht und menschliche Natur«, übersetzt von Nils F. Schott), Evanston: Northwestern UP 2018 
  • mit Robert Seyfert und Frithjof Nungesser: Soziologien des Lebens. Überschreitung - Differenzierung - Kritik, Bielefeld: transcript 2018
  • mit Tanja Bogusz: Émile Durkheim - Soziologie, Ethnologie, Philosophie, Frankfurt/M., New York: Campus 2013
  • mit Joachim Fischer: Die Architektur der Gesellschaft. Theorien für die Architektursoziologie, Bielefeld: transcript 2009         

Zeitschriftenaufsätze (peer review)

Zeitschriftenaufsätze ohne peer review

  • »There is no such thing...« Zur Kritik an Kollektivbegriffen in der Soziologie, in: Mittelweg 36, Jg. 28/29, H. 6 (Dezember 2019/Januar 2020), 160-183
  • Gesellschaften der Städte, Gesellschaften der Zelte, in: Blickpunkt Archäologie 3/2018, 188-196
  • Das soziale Werden und die sozietalen Zeiten und Räume. Bergsonsche Konzepte der Gesellschaftstheorie, in: Zeitschrift für Theoretische Soziologie Sonderband 4: Raum und Zeit (2017), 74-94
  • Divergente Architekturen, divergente Affektkulturen. Architektonische Modi der kollektiven Existenz, in: kritische berichte 2/2016, 73-85
  • Genäht oder gegraben, ephemer oder in die Erde versenkt. Divergente architektonische Modi der kollektiven Existenz, in: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 6 (2015), 27-43
  • Helmuth Plessners Wissenssoziologie. Zur potenzierten Reflexivität klassischer Wissenssoziologie, in: Sociologia Internationalis 44 (2006) H. 2, 167-191

Aufsätze in Sammelbänden

  • (mit S. Maneval) Architectural Modes of Collective Identity: The Case of Hizbullah's 'Mleeta Tourist Landmark of the Resistance' in South Lebanon, in: F. Kahim/P. Blessing (eds.), Boundaries, Flows, and the Construction of Muslim Selves through Architecture, London 2023 (im Druck)
  • Französische soziologische Denkweisen, in: H. Delitz (Hg.), Soziologische Denkweisen aus Frankreich, Wiesbaden 2022, 11-27
  • Die Durkheim-Schule, in: H. Delitz (Hg.), Soziologische Denkweisen aus Frankreich, Wiesbaden 2022, 31-61
  • Ein Denken des Lebens und der Gesellschaft: Henri Bergson, Georges Canguilhem, Gilbert Simonon, in: H. Delitz (Hg.), Soziologische Denkweisen aus Frankreich, Wiesbaden 2022, 131-156
  • Postfundationalistische Theorien der Gesellschaft: Castoriadis, Lefort, Gauchet, in: H. Delitz (Hg.), Soziologische Denkweisen aus Frankreich, Wiesbaden 2022, 335-362
  • (mit Julia Koch) Strukturalismus und strukturale Anthropologie, in: H. Delitz (Hg.), Soziologische Denkweisen aus Frankreich, Wiesbaden 2022, 159-186
  • (mit Jean-Francois Bert) Soziologie als Techno-Logie: Marcel Mauss, Georges-André Haudricourt und André Leroi-Gourhan, in: H. Delitz (Hg.), Soziologische Denkweisen aus Frankreich, Wiesbaden 2022, 109-127
  • »It Is Not My Time That Is Thus Arranged...« Bergson, the Category Project and the Structural Turn, in: J. Schick/M. Schmidt/M. Zillinger (eds.), The Social Origins of Thought: Durkheim, Mauss and the Category Project, London 2022, 187-206
  • Gesellschaften der Hütten (Sociétés à maisons), in: K. Krauthausen/R. Ladewig (Hg.), Modell Hütte. Von ephemeren Strukturen, schützender Haut und gebauter Umwelt, Zürich/Berlin 2021, 103-128
  • Life as Subject of Society. Critical Vitalism as Critical Social Theory, in: A. Bueno/C. Henning/H. Rosa (eds.), Critical Theory and New Materialisms, London 2021, 107-122
  • Gesellschaft als imaginäre Institution: Die Durkheimsche Religionssoziologie, in: H. Tyrell/V. Krech (Hg.), Religionssoziologie um 1900, Band 2, Würzburg 2020, 304-340
  • Architektonische Modi politischer Existenz, in: J. Schwanholz/P. Theiner (Hg.), Die politische Architektur deutscher Parlamente, Wiesbaden 2020, 455-470
  • Architecture: The Spatial and Visual Mode of 'Society', in: S. Hansmann/F. Geipel (Hg.), Raummaschine. Exploring Manifold Spaces, München 2019, 107-113
  • (mit Felix Levenson) The Social Meaning of Big Architecture, or the Sociology of the Monumental, in: F. Buccellati/S. Hageneuer/S. van der Heyden/F. Levenson (eds.), Size Matters - Understanding Monumentality Across Ancient Civilizations, Bielefeld 2019, 107-132
  • (mit Robert Seyfert) Introduction, in: Helmuth Plessner, Political Anthropology, Evanston 2018, vii-xxv
  • (mit Robert Seyfert und Frithjof Nungesser) Soziologien des Lebens. Einleitung, in: H. Delitz/F. Nungesser/R. Seyfert (Hg.), Soziologien des Lebens. Überschreitung - Differenzierung - Kritik, Bielefeld 2018, 7-33
  • Das soziale Werden und die Fabulationen der Gesellschaft. Umrisse einer bergsonianischen Soziologie, in: H. Delitz/F. Nungesser/R. Seyfert (Hg.), Soziologien des Lebens. Überschreitung - Differenzierung - Kritik, Bielefeld 2018, 341-370
  • Durkheims Hegel: Von Korporationen zu kollektiven Affekten, vom Soziozentrismus zum Postfundationalismus, in: S. Ellmers/S. Hermann (Hg.), Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft, München 2016, 251-266
  • Gilbert Simondons Ontologie, philosophische Anthropologie und Gesellschaftstheorie, in: G. Raulet/G. Plas (Hg.), Philosophische Anthropologie nach 1945. Rezeption und Fortwirkung, Nordhausen 2014, 277-302
  • (mit Tanja Bogusz) Renaissance eines penseur maudit. Émile Durkheim zwischen Soziologie, Ethnologie und Philosophie, in: H. Delitz/T. Bogusz (Hg.), Émile Durkheim - Soziologie, Ethnologie, Philosophie, Frankfurt/M., New York 2013, 11-46 
  • »Die zweite Haut des Nomaden«. Zur sozialen Effektivität nicht-moderner Architekturen, in: P. Trebsche/N. Müller-Scheeßel/S. Reinhold (Hg.), Der gebaute Raum. Bausteine einer Architektursoziologie vormoderner Gesellschaften, Münster u.a. 2010, 83-106
  • Gesellschaften der Städte und Gesellschaften der Zelte. Zur politischen Effektivität der Architektur, in: E. Seidl (Hg.), Politische Raumtypen. Zur Wirkungsmacht öffentlicher Bau- und Stadtstrukturen im 20. Jahrhundert, Göttingen 2009, 15-34

Lexikon- und Handbuchartikel

  • "Strukturalismus", in: M. Berek et al. (Hg.), Handbuch Sozialwissenschaftliche Gedächtnisforschung. Band 1: Grundbegriffe und Theorien, Wiesbaden 2022
  • "Gemeinschaft und Gesellschaft", in: W. Nell/M. Weiland (Hg.), Dorf. Ein interdisziplnäres Handbuch, Stuttgart 2019, 326-337
  • "Kollektive Efferveszenz, Kollektiv- und Subjektwerden. Soziologie der Drogen in der Perspektive Durkheims", in: R. Feustel/H. Schmidt-Semisch/U. Bröckling (Hg.): Handbuch Drogen in sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive, Wiesbaden 2018, 195-208 
  • "Gemeinschaft", in: S. Gosepath/W. Hinsch/B. Rössler (Hg.): Handbuch der politischen Philosophie und Sozialphilosophie, Berlin/New York 2008, 376-379

Besprechungen

  • "Vom Wald gedacht werden", in: Frankfurter Allgemeine Zeitung/faz.net, 21.09.2023, online.
  • "Amerindianische Anthropologie (Literaturessay zu Eduardo Viveiros de Castro, Kannibalische Metaphysiken)", in: Soziopolis 1.9.2021
  • "Das kollektive und das soziale Gedächtnis: Neue Literatur zur Gedächtnissoziologie", in: Soziologische Revue 1/2017, 44-60
  • "Pierre Charbonnier: La fin d'un grand partage: Nature et société de Durkheim à Descola. Paris 2015", in: Anthropos 111 (2/2016), 678-680
  • "Christian Borch, The Politics of Crowds. An Alternative History of Sociology", in: Zeitschrift für Theoretische Soziologie 2/2015, 320-325 
  • "Animistische, totemistische, analogistische oder naturalistische Kollektive (Essay zu Descola: Jenseits von Natur und Kultur)", in: Sociologia Internationalis 51 (2/2013), 275-281
  • "Die ‚blättrige‘ und ‚wohlbeleibte‘ Version der école française de sociologie", in: Soziologische Revue 35 (3/2012), 245-252

Tagungen

Organisation von Tagungen

2024

2023

  • "Postkoloniale Perspektivierungen der Kultursoziologie", Tagung der Sektion Kultursoziologie in der DGS (mit Lars Gertenbach und Marius Meinhof), Universität Osnabrück, 23./24.3.2023

CV

  • Seit 2023: Prof. für Kollektiv- und Kulturwissenschaften, Universität Regensburg
  • 2021-2023 Vertr. Professur für Soziologische Theorie, JGU Mainz
  • 2016-2023 Lehrbeauftragte MA-Studiengang Public Interest Design, Universität Wuppertal
  • 2013-2023 Privatdozentin, Universität Bamberg
  • 2020-2021 Vertr. Professur für Vergleichende Kultursoziologie, Europa-Universität Viadrina Frankfurt/O.
  • 2019-2020 Eigene Stelle / DFG-Projekt »Architektonische Modi der kollektiven Existenz « 
  • 2018-2019 Vertr. Professur für Vergleichende Gesellschaftsforschung, Universität Bremen
  • 2015-2017 Vertr. Professur für Allgemeine Soziologie und Gesellschaftstheorie, Bergische Universität Wuppertal
  • 2014-2015 Senior Fellow, Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie, Bauhaus-Universität Weimar 
  • 2014 Vertr. Professur für Allgemeine Soziologie, insbes. soziologische Theorie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • 2013/14 Lehre Universität Basel
  • 2013 Habilitation im Fach Soziologie an der Universität Bamberg
  • 2011-2012 Lehre Universität Zürich
  • 2009-2012 Postdoc-Stipendiatin (Universität Bamberg und »Bayerische Eliteförderung«) 
  • 2008-2009 Wiss. Mitarbeiterin Lehrstuhl Soziologie II der Otto Friedrich Universität Bamberg 
  • 2005-2009 Dissertation an der TU Dresden
  • 1998-2004 Studium Philosophie und Soziologie an der Technischen Universität Dresden (Magister Artium)
  • 1993-1998 Studium der Architektur an der HTW Dresden (FH)

Mitgliedschaften und Engagement



  1. FAKULTÄT FÜR SPRACH-/LITERATUR-/KULTURWISSENSCHAFT

Professur für Kollektiv- und Kulturwissenschaften


Prof. Dr. Heike Delitz


Altes Finanzamt (ALFI)
Landshuter Str. 4
Raum VR 08
93047 Regensburg
Tel. +49 941 943-5349