Für Beiträge zu Heft 11/1 (2025) der ZKKW rufen wir zum Einreichen von Abstracts auf. Schwerpunktthema des Hefts wird die Dialektik von Diversität und Identität sein.
Einreichungsfrist: 01.09.2024
Den gesamten Call können Sie hier herunterladen.
Programmatik
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft (ZKKW) wurde 2015 mit dem Anspruch gegründet, zu einer bedeutenden Fachzeitschrift im deutschen Sprachraum zu werden. Sie will zwischen Kulturtheorie und praktischer Kulturforschung vermitteln und auf Grundlage der Kulturwissenschaft die Kollektivwissenschaft entwickeln. Der Kollektivbegriff umfasst dabei alle Gruppenphänomene, ethnische Gemeinschaften (arachaische Sippengesellschaften, Migranten, Regionen) genauso wie nicht-ethnische Gebilde (Unternehmen, Parteien, Berufsgruppen, soziale Schichten, internationale Vereinigungen). Die Zeitschrift spricht Einzeldisziplinen an, insbesondere - aber keinesfalls abschließend - Philosophie, Ethnologie, Soziologie, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften etc. und erwartet von ihnen eine kritische Resonanz auf das Paradigma der Kollektivität.
Auswahlkriterien
Die Auswahlkriterien für eingereichten Manuskripte sind Originalität, intellektuelles Niveau und sprachliche Präzision. Englischsprachige Beiträge werden nur aufgenommen, wenn sie sich durch ein hohes Maß an Sprachbeherrschung auszeichnen.
Herausgeber: wechselnde Gastherausgeber im Auftrag der Forschungsstelle
Redaktion/Kontakt: Forschungsstelle, Kontaktdaten s. rechte Spalte
Erscheinungsweise: 2x jährlich
Verlag: transcript, Bielefeld (ZKKW auf der Verlagshomepage hier)
Wissenschaftlicher Beirat:
Prof. Dr. Heike Delitz (Kollektiv- und Kulturwissenschaften, Soziologie, Regensburg)
Prof. Dr. Volker Depkat (Geschichte, Regensburg)
Prof. Dr. Klaus P. Hansen (Kultur- und Kollektivwissenschaft, Regensburg)
Prof. Dr. Ralf Junkerjürgen (Romanistik, Regensburg)
AR Dr. Jan-Christoph Marschelke (Kultur- und Kollektivwissenschaft, Regensburg)
PD Dr. Jörg Scheffer (Kulturgeographie, Passau)
Prof. Dr. David P. Schweikard (Philosophie, Flensburg)
Prof. Dr. Maria Selig (Romanistik, Regensburg)
Prof. Dr. Helene Tenzer (Betriebswirtschaftslehre, München)
Prof. Dr. Georg Trautnitz (Betriebswirtschaftslehre, Budapest)