Dr. Martin Heuser
wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc)
Dr. iur. Martin Heuser
Mag. iur. (Univ.)
Dipl. Verww. (FH)
Gebäude Recht- und Wirtschaft Lehrstuhlgebäude
Zimmer RWL 0.15
Telefon 0941 943-2616
E-Mail: martin.heuser@jura.uni-regensburg.de
Aktuelles:
- VL Regensburger Examensvertiefung (REX) Strafrecht AT 2023/24
- Tagung Kant 2024
Schriften & Vorträge
A. Schriften zum Straf- und Strafprozessrecht,
zur Rechtsphilosophie und Neueren Strafrechts-/Begriffsgeschichte:
I. Monographie
1. "Zur Positivität des Rechts in der kritischen Naturrechtslehre Immanuel Kants – Eine Studie zum metaphysischen Begriff des provisorisch-rechtlichen Besitzes", Duncker & Humblot, Berlin 2020, 706 S.
- gefördert mit Mitteln des Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT
- Besprechungen/Rezensionen durch
> E. Zelizňaková
> G. Geismann (mehrfach)
> S. Møller
> S. Schick
> W. Pauly
> W. Staudinger - Kurzfassung des Grundgedankens in IV. 2. = RPhZ 2018, S. 240 ff.
- Stimmen zum Buch:
"Diese Bonner juristische Disseration zeugt von immensem Fleiß und einer beeindruckenden Menge und Vielfalt berücksichtigter Sekundärliteratur zur RL. Wer bereit ist, sich der Mühsal der Lektüre [....] zu unterziehen, für den könnte es sich [...] gut zum Wetzstein eignen. [...] Das Buch dient [...] gleichsam als Anlass und Kontrastprogramm, um die eigene Auffassung von den Prinzipien der kantischen Rechtslehre dazulegen und zu begründen." (Georg Geismann)
"Heuser versucht den metaphysischen Rechtsgedanken Kants aus der begrifflich notwendigen Identität eines freien Willens mit seinem gesetzgebenden Allgemeinwillen aufzufassen mit dem Ziel, die Spannung zwischen subjektivistischem Naturrecht und rechtssubjektlosem Rechtspositivismus aufzulösen." (Sofie Møller)
"Die Notwendigkeit der Kantischen Gedankenführung wird rigoros und mit großem interpretatorischen Aufwand verteidigt, was die Lektüre durchweg augenöffnend macht." (Stefan Schick)
"Verf. sprengt den üblichen Rahmen einer Dissertation bei weitem. Das tut er allerdings [...] auch inhaltlich. Mit Hilfe seines neuen Auslegungsansatzes schafft er (s)ein grundsätzliches Verständnis [...]. Letztlich finden sich solche umfassenden Ansätze üblicherweise eher in einer Habilitationsschrift als - wie vom Verf. vorgelegt - in einer Dissertation." (Wolfgang Staudinger)
II. Beiträge zu fachspezifischen Sammelwerken
1. "Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen"
a) - 34. Kapitel (in Übernahme des Beitrags von R. Hohmann), in: Bockemühl (Hrsg.): Handbuch des Fachanwalts Strafrecht, Carl Heymanns, Köln: 8. Aufl. 2021, S. 1743-1756.
b) - Kapitel, in: Bockemühl (Hrsg.): Handbuch Strafrecht, Carl Heymanns, Köln: 9. Aufl. 2024 (in Vorbereitung).
2. "Zurechnung",
Lemma in: Cordes/u.a. (Hrsg.): Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte (HRG), Erich Schmidt, Berlin: 2. Aufl.,
erscheint vrs. als Printfassung mit der 44. Lfg., Bd. VI 2028,
sowie online first (in Vorbereitung).
III. Beiträge zum Straf- und Strafprozessrecht
1. "Vernünftige Gerichtsöffentlichkeit (§ 169 GVG)"
- Öffentlichkeitskritische Vergewisserung einer Form der Aufklärung, in: Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft (Hrsg.): Von der Kontrolle des Gerichts zur Befriedigung des Informationsbedürfnisses der Gesellschaft - Gibt es einen Funktionswandel der 'Öffentlichkeit des Gerichtsverfahrens' (§ 169 GVG)?, 2014, Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft Band 5, S. 71-104.
2. "Aberratio ictus als error in persona vel objecto in der Sphäre des § 16 I StGB (?)"
- Anmerkungen zur Begriffsbildung und Unterscheidungsfähigkeit strafrechtlicher Irrtumsdogmatik, in: Zeitschrift für das Juristische Studium (ZJS) 2019, S. 181-192.
3. "Zur höchstrichterlichen Relativierung des absoluten Revisionsgrundes des § 338 Nr. 6 StPO"
- Zugleich Anmerkung zu BGH Beschl. v. 9. Mai 2019, 4 StR 605/18, in: Höchstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht (HRRS) 2019, S. 392-399.
4. "Error in persona bei Mittäterschaft"
- Zugleich Anmerkung zu BGH, Urteil v. 01.08.2018, 3 StR 651/17, in: Zeitschrift für das Juristische Studium (ZJS) 2019, S. 529-537.
5. "Die uneingeschränkte Schuldtheorie beim Erlaubnistatbestandsirrtum"
- Zur gesetzmäßigen Handhabung der Vermeidbarkeitsklausel des § 17
S. 1 StGB, in: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (ZStW) 132 (2020), S. 330-366.
6. "Das Strafrecht der Ausgangs- und Kontaktsperre in Zeiten der Pandemie"
in: Strafverteidiger (StV) 2020, S. 426-430.
7. "'Der Rechtsstaat braucht den freien Blick ins Gesicht'"
- Maskerade in der Hauptverhandlung?, (mit. J. Bockemühl), in: Kriminalpolitische Zeitschrift (KriPoZ) 2020, S. 342-348.
8. "Verständigung ohne Zustimmung des Angeklagten"
- Anmerkung zu BGH, Beschluss v. 23.07.2019, 1 StR 169/19, (mit J. Bockemühl), in: Strafverteidiger (StV) 2021, S. 8-10.
9. "Vom unverdeckt praktizierten Deal zur Urteilsaufhebung mangels materieller Falschbelehrung: Rechtsfragen der Verfahrensrüge informeller Urteilsabsprache"
- Zugleich Anmerkung zu BGH, Beschl. v. 09.10.2019, 1 StR 545/18, (mit J. Bockemühl), in: Strafverteidiger (StV) 2021, S. 63-70.
10. "Die Sanktionsbewehrung der infektionsschutzrechtlichen Generalklausel des § 28 Abs. 1 S. 1 IfSG"
- Zur mangelnden Bestimmtheit des Blankettkonstrukts i.S.v. Art. 103 Abs. 2 GG, in: Höchstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht (HRRS) 2021, S. 63-86.
11. "Versuch der Erfolgsqualifikation"
- Anmerkung zu BGH, Urt. v. 12.08.2021 - 3 StR 415/20, in: Strafverteidiger Forum (StraFo) 2022, S. 331-334.
12. "Die Strafbarkeit des erfolgsqualifizierten Versuchs"
- Zu Einheit und Differenz des Versuchs der Erfolgsqualifikation, in: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (ZStW) 135 (2023), S. 6-23.
13. "Objektive Zurechnung: Urteilsakt oder Urteilsgegenstand?"
- Von der Ambiguität dieser Zurechnung (am Beispiel des Vorsatzes) zur Revision des Zurechnungsbegriffs, in Vorbereitung (ca. 140 Manuskriptseiten)
IV. Beiträge zur Rechtsphilosophie / Begriffs- / Neueren Strafrechtsgeschichte
1. "'Man kann das Bewußtsein dieses Grundgesetzes ein Factum der Vernunft nennen'"
- Eine begriffsgeschichtliche Untersuchung zum Gebrauch des Factumsbegriffs in Kants "Kritik der praktischen Vernunft", in: Jahrbuch für Recht und Ethik (JRE) 26 (2018), S. 343-427.
2. "Der metaphysische Begriff des provisorisch-rechtlichen Besitzes“
- Zu seiner Bestimmung und Dialektik in § 9 der Rechtslehre Immanuel Kants, in: Rechtsphilosophie (RphZ) 2018, S. 240-255.
3. "Die metaphysische Bestimmung des synthetischen Begriffs der ursprünglichen Erwerbung"
- Eine Studie zur Deduktion des Begriffs in § 17 der Rechtslehre Immanuel
Kants, in: Zeitschrift für Rechtsphilosophie (ZRPh) 2019, S. 121-142.
4. "Die metaphysische Bestimmung des synthetischen Rechtsbegriffs des intelligiblen Besitzes"
- Eine Studie zu der verrückten Einheit des § 6 in der Rechtslehre Immanuel Kants, in: Joerden/Schuhr (Hrsg.), Strafrecht und Rechtsphilosophie, Gedächtnisschrift für Joachim Hruschka, Berlin 2019
= Jahrbuch für Recht und Ethik (JRE) 27 (2019), S. 85-132.
5. "Der Begriff der Zurechnung in Kants „philosophia practica universalis“"
- Zur Interpretation eines Vorbegriffs der „Metaphysik der Sitten“,
in: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP) 106 (2020), S. 265-300.
6. "Zurechnung und Gesetzesanwendung in der Naturrechtslehre Achenwalls"
- Zu einer begrifflichen Revision zwischen 1750 und 1755 in ihrem begrifflichen Kontext, in: Rechtsphilosophie (RphZ) 2023, S. 74-87.
7. "Die Rezeption des naturrechtlichen Zurechnungsbegriffs durch die gemeinrechtliche Strafrechtswissenschaft"
- Insbesondere zur Mitte des 18. Jahrhunderts (1731-1759), in: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte (ZNR) 44 (2022), S. 2-29.
8. "Zurechnung und Zuschreibung in der Reinen Rechtslehre Hans Kelsens"
- Rechtstheoretische Lösung eines alten naturrechtlichen Problems?, erscheint in: Zeitschrift für Rechtsphilosophie (ZRPh).
9. "Kants Zurechnungslehre vor ihrem begriffsgeschichtlichen Hintergrund"
- Vorstudien zum "Ursprung der critischen Philosophie" und Erörterungen zu der "Schwierigkeit", "wie die imputabilitaet der Handlungen möglich sey", erscheint in: Zeitschrift für Rechtsphilosophie (ZRPh) 2024.
V. Rezensionen
1. "Luna Rösinger, Die Freiheit des Beschuldigten vom Zwang zur Selbstbelastung, Über den Begründungszusammenhang von Mitwirkungsfreiheit und Strafverfahrenseingriff, 2019"
- Rezension, in: Rechtsphilosophie - Zeitschrift für Grundlagen des Rechts (RphZ) 2020, S. 193-199.
2. "Bernd Ludwig (Hrsg.), Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, 4. Aufl. 2018"
- Rezension, in: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie (ARSP) 2021, S. 151-156.
3. "Manfred Baum/Dieter Hüning (Hg.), Kants Staat der Freiheit, Zur Interpretation der Rechtslehre Kants durch Julius Ebbinghaus, 2020"
- Rezension, in: Zeitschrift für Rechtsphilosophie (ZRPh) 2021, S. 177-182.
4. "Teresa Frank, Die Wiederaufnahme zuungunsten des Angeklagten im Strafverfahren, Reformdiskussion und Gesetzgebung seit dem Neunzehnten Jahrhundert, 2022"
- Rezension, in: Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte (ZNR) 45 (2023), S. 156-159.
VI. Fallbearbeitungen/Klausuren
1. "Thermische Verwertung"
- Fortgeschrittenenklausur StrafR, erscheint in: Jura Studium & Examen (JSE) 2023.
VII. Sonstiges
Insb. frühere Schriften (2010-2013) zum bürgerlichen Recht (in NJW, JR, JURA).
B. Vorträge:
16.05.2014:
- "Vernünftige Gerichtsöffentlichkeit (§ 169 GVG)"
Vortrag im Rahmen der Preisverleihung des Aufsatzwettbewerbes der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft, Frankfurt a.M.
17.09.2021:
- "Der Begriff des Rechts bei Immanuel Kant (§ B Abs. 2-3 RL)"
Vortrag im Rahmen des Gründungstreffens des wissenschaftlichen Netzwerks "Freiheit und Strafe", Universität Regensburg.
29.09.2023:
- "Kants Zurechnungslehre vor ihrem begriffsgeschichtlichen Hintergrund - Vorstudien zum 'Ursprung der critischen Philosophie'"
Vortrag im Rahmen der Kant-Tagung 2024 der Zeitschrift für Rechtsphilosophie, Universität Hagen.
14.12.2023:
- "Objektive Zurechnung: Urteilsgegenstand oder Urteilsakt?"
Vortrag im Rahmen des Rechtsphilosophischen Donnerstag-Seminars des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, ausländisches Strafrecht und Strafrechtstheorie (Prof. Dr. Luís Greco, LL.M.), Humboldt-Universität zu Berlin.
08.03.2024:
- "Zur Einheit von Straftatzurechnung und Strafzumessung im Begriff der Zurechnung"
Vortrag im Rahmen der Tagung "Freiheitliche Straftheorie und Sanktionenrecht", Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Forschungsinteressen
Interessenschwerpunkte
Samuel Pufendorf ist der erste gewesen, der, wie er den (...) Ausdruck 'imputatio' als einen technischen in die Rechtswissenschaft eingeführt, so auch unter diesem Titel die subjektiven Voraussetzungen für die Bestrafung der Verbrechen (...) zu einem System zusammengefasst hat. Dieser neuen Imputationslehre hat er zugleich eine so ausgearbeitete Gestalt gegeben, daß seine Darstellung zum Vorbild für die ganze naturrechtliche Schule bis auf Feuerbach, und darüber hinaus zur Grundlage für die weiter daran anknüpfende Entwicklung geworden ist. Auf seinen Schultern ruht auch heute noch alles, was als Zurechnungs- oder Schuldlehre im Strafrecht gang und gebe ist, bis zu den gebräuchlichen Schulbeispielen herab.
(Richard Loening, 1903)
Strafrecht:
Das materielle Strafrecht des Allgemeinen sowie des Besonderen Teils, insbesondere die Handlungs-, Zurechnungs- und Verbrechenslehre, die Irrtums- und Versuchsdogmatik, Grundlagenprobleme der erfolgsqualifizierten Delikte; darüber hinaus auch Grundfragen des Infektionsschutzsanktionsrechts.
Strafprozessrecht:
Das formelle Strafrecht, insbesondere das Haupt- und Revisionsverfahren, Grundfragen der Öffentlichkeit der Hauptverhandlung, die Relativierung absoluter Revisionsgründe, die Gerichtsverfassung, die Verständigung und ihre Abgrenzung zum unzulässigen Deal, die Strafverteidigung.
Rechtsphilosophie:
Die Philosophie des Deutschen Idealismus, insbesondere die praktische Philosophie und besonders die Rechtsphilosophie Immanuel Kants in ihrem begrifflich-systematischen sowie methodologischen Zusammenhang und vor ihrem begriffsgeschichtlichen Hintergrund, einschließlich ihrer Rezeption, Rezeptions- und Editionsgeschichte; darüber hinaus die klassischen Naturrechtslehren seit Pufendorf; sowie die Strafrechtsphilosophie um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert.
Neuere Strafrechtsgeschichte/Juristische Begriffsgeschichte:
Die Imputationslehren seit Pufendorf; und damit verbunden, das begriffsgeschichtliche Verhältnis juristischer und philosophischer Grundbegriffe, insbesondere der Begriff der Freiheit als Kausalität in Philosophie und (Straf-)Recht; der Begriff der Tatsache (res facti, factum, Factum, Faktum, Faktizität, Tat, Tathandlung, Tatbestand, Tatsächlichkeit) in Philosophie und (Straf-)Rechtswissenschaft; der Begriff der Zurechnung (imputatio) in Philosophie, Rechtstheorie und Strafrecht; i.V.m. damit die allgemeinen Lehren des Strafrechts im 18./19. Jahrhundert.
CV
Werdegang
- 04/2023-09/2023
Professurvertretung
LS für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht, Strafrechtsvergleichung & Rechtsphilosophie (W3)
Universität Leipzig
- 11/2020
Zweites Staatsexamen (OLG Nürnberg)
- 10/2018-11/2020
Juristischer Vorbereitungsdienst (mit Stationen u.a. in der auf die Strafverteidigung spezialisierten Kanzlei Bockemühl & Fischer in Regensburg)
- 02/2019 bzw. 08/2019
Promotion (Universität Bonn)
- 04/2014-heute
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
LS für Strafrecht, Strafprozessrecht, Int. Strafrecht & Rechtsphilosophie
Universität Regensburg
- 03/2014
Erste Juristische Prüfung (OLG Köln)
- 04/2009-03/2014
Studium der Rechtswissenschaft (Universität Bonn)
NRW-Stipendiat
- 04/2006-03/2009
Studium der Verwaltungswissenschaft (FH Bund, Brühl Rhld.)
- 03/2006
Allgemeine Hochschulreife
Lehre
Hochschullehre
- Vorlesung Examensrepetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil
> Wintersemester 2021/2022 (1 x 3,0 SWS), Universität Regensburg
> Wintersemester 2023/2024 (1 x 3,0 SWS), Universität Regensburg
- Vorlesung Strafrecht Besonderer Teil - Delikte gegen die Allgemeinheit
> Sommersemester 2023 (1 x 2,0 SWS), Universität Leipzig
- Übung im Strafrecht für Fortgeschrittene
> Sommersemester 2023 (1 x 2,0 SWS), Universität Leipzig
- Examensklausurenkurs Strafrecht
> Sommersemester 2023 (1 x 2,0 SWS), Universität Leipzig ("LEONIE")
- Strafrechtliches (Schwerpunkt-)Seminar
> Sommersemester 2023 (1 x 2,0 SWS), Universität Leipzig:
"Der Begriff der strafrechtlichen Zurechnung (imputatio) -
Anfänge, Entwicklungen, Verbrechenssystematik, Kritik"
- Rechtsphilosophischer Lektürekreis
> Wintersemester 2014/2015 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg:
"Kausalität und Freiheit in Imanuel Kants Kritik der reinen Vernunft"
> Sommersemester 2015 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg:
"Die Grundlegung von Recht und Moral in Immanuel Kants
praktischer Philosophie der Freiheit"
> Sommersemester 2016 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg:
"Souverän ist, wer über Vernunft verfügt:
Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft"
(gemeinsam mit Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M.)
> Wintersemester 2016/2017 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg:
"Souverän ist, wer über Vernunft verfügt: Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft/Kritik der praktischen Vernunft (Fortsetzung)"
(gemeinsam mit Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M.)
- Konversationsübung Strafrecht Allgemeiner Teil I
> Sommersemester 2014 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Sommersemester 2015 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Sommersemester 2016 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Sommersemester 2017 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Sommersemester 2018 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Sommersemester 2021 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Sommersemester 2022 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
- Konversationsübung Strafrecht Allgemeiner Teil II
> Wintersemester 2014/2015 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Wintersemester 2015/2016 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Wintersemester 2016/2017 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Wintersemester 2017/2018 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Wintersemester 2021/2022 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
> Wintersemester 2022/2023 (2 x 2,5 SWS), Universität Regensburg
- Konversationsübung Strafrecht Besonderer Teil II
> Wintersemester 2022/2023 (1 x 2,5 SWS), Universität Regensburg