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Forschung


Forschungsrichtungen

Gegenwärtig treiben wir Forschungsprojekte mit folgenden Schwerpunkten voran:


Strukturierung von Lehr-Lern-Sequenzen:

Projekt 1:

Wenn eine Unterrichtsstunde geplant und durchgeführt werden soll, müssen eine zeitliche und damit eng zusammenhängend eine inhaltliche Strukturierung vorgenommen werden. Das Ziel ist dabei, dass die im Unterricht vollzogenen Schritte geeignete Lernprozesse auf der Seite der Schülerinnen und Schüler voranbringen. Eine verbreitete Tradition für eine zeitliche Struktur sieht vor, dass die Stunde mit einem Einstieg beginnt, der auf ein Problem verweist, an dem nachfolgend gearbeitet wird. Diese Struktur bewährt sich für viele Intentionen durchaus. Es gibt aber Situationen, die eigentlich nach anderen Strukturen rufen. In der Arbeitsgruppe Didaktik der Physik arbeiten wir vorrangig nach der Basismodelltheorie von Oser und anderen. Hier werden verschiedene Lehrziele unterschieden und dazu je eigene Vorschläge für die zeitliche Strukturierung gemacht. Es ist eine offene Frage, in welchem Ausmaß dieser Vorschlag geeignet ist und wie er sich im Vergleich zu anderen Vorschlägen bewährt. Die Promotion von Dr. Christian Maurer hat sich mit dieser Frage befasst und interessante Ergebnisse hervorgebracht.

Veröffentlichungen zum Projekt 1: Strukturierung von Lehr-Lern-Sequenzen


Projekt 2:

Bei der Einführung neuer Fachinhalte im Physikunterricht gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Unterricht lernwirksam zu strukturieren. Die gängige Lehrtradition ist es, vom Vorwissen ausgehend kleinschrittig zum neuen Konzept hinzuführen. Dies wird oft durch eine Problemstellung oder ein beobachtbares Phänomen unterstützt. Auf der einen Seite gibt es für ein solches Vorgehen bereits mehrere gut begründete Modellvorgaben (fragend-entwickelnden Unterricht, forschend-entwickelnden Unterricht, Lernen durch Eigenerfahrung), auf der anderen Seite berichten Studien von einer erwartungswidrig geringen Verbesserung der Lernwirksamkeit solcher Strukturierungen gegenüber Vergleichsgruppen. Eine weitere Methode zur Strukturierung des Unterrichts bei der Einführung neuer Fachinhalte besteht darin, das neue Konzept bereits zu Beginn darzustellen und anschließend auf relevante Elemente des Vorwissens der Lernenden rückzuführen.

Im derzeitigen Projekt von Paul Unger werden eine hinführende und eine rückführende Unterrichtsstrukturierung zum Thema Transformator verglichen. Mögliche Auswirkungen auf den Lernzuwachs, das Interesse und die kognitive Belastung der Schüler*innen werden untersucht. Motiviert wurde das Projekt unter anderem durch die Ergebnisse der Studien Trendel, Wackermann & Fischer (2007), Seidel, Blomberg & Renkl (2013), Geller (2015), Maurer (2016) und Heinze (2022).

Stichwörter: Strukturierung, Vorwissen, Interesse, Cognitive Load

Veröffentlichungen zum Projekt 2: Vergleich analysierender und erarbeitender Strukturierungen


Erklären im Physikunterricht:

Projekt 1:

Obwohl das gute Erklären augenscheinlich zum Kern des Lehrerhandwerks gehört, ist es im Fach Physik noch nicht ausführlich beforscht. Vorliegend wird zunächst der Frage nachgegangen, wie allgemeine Kriterien guten Erklärens, wie man sie in der Literatur findet, im konkreten Beispiel von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften oder auch Fachdidaktikerinnen und -didaktikern wahrgenommen werden: Sehen alle ihre Wohlstrukturiertheit als zentral an? Oder sind es vielleicht sprecherische Aspekte, die doch wichtiger sind? Um solchen Fragen nachzugehen, werden unterschiedlichen Adressaten kurze Erklärvideos präsentiert. Anschließend werden Fragen zur Qualität, wie sie je wahrgenommen wurde, beantwortet. Neben den allgemeinen Kriterien wird die Bedeutung bildungssprachlicher Aspekte in der mündlich realisierten Erklärung untersucht.

Jana Heinze bearbeitet dieses Projekt in enger Kooperation mit 10 weiteren Fächern, der Deutschen Sprachwissenschaft und der Sprechwissenschaft. Dieses übergreifende Projekt FALKE ist Teil eines nochmals umfassenderen Projekts KOLEG, dessen Gesamtkonzeption wesentlich in der Hand der Physikdidaktik lag.

Veröffentlichungen zum Projekt 1: Wahrnehmung der Sprache in physikalischen Unterrichtserklärungen


Projekt 2:

Eine multimediale Form des Erklärens stellt das Erklärvideo dar. In Zeiten von Distanzlernen und hybriden Unterrichtsformen bietet diese Form der Instruktion eine Alternative zu klassischen Erklärungen von Lehrkräften. Jedoch fehlt es derzeit noch an konkreten didaktischen Hinweisen: Wie muss ein Erklärvideo aufgebaut sein, damit es Schülerinnen und Schüler optimal beim Lernen unterstützt? Hilft es, Schülerfehlvorstellungen explizit zu thematisieren oder sollte man lieber ein Anwendungsbeispiel behandeln? Im Rahmen des Forschungsprojektes werden Erklärvideos selbst erstellt, welche in einer mehrstündigen Unterrichtsequenz zum Einsatz kommen. Unterrichtet wird im „Flipped Classroom“ – die Videos übernehmen also die Instruktion im häuslichen Umfeld der Schülerinnen und Schüler.

Patricia Breunig bearbeitet diese Thematik in ihrer Promotion im Rahmen des Projekts „FALKE-digital“. Zusammen mit sechs weiteren Fachdidaktiken werden Erklärvideos im „Flipped Classroom“ untersucht. FALKE-digital ist Teil von L-DUR (Lehrkräftebildung Digital an der Universität Regensburg), welches nach KOLEG und KOLEG 2 in der dritten Periode der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ gefördert wird. Auf einer projektübergreifend entwickelten Lernplattform werden die Erklärvideos den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt und die Nutzungsdaten in Form von Log-Files nach Abschluss der Intervention analysiert.

Veröffentlichungen zum Projekt 2: Erklärvideos im Flipped Classroom:  
Multimediales Lernen im Physikunterricht


Perspektivenübernahme trainieren:

Wer Unterricht plant, steht auch immer vor der Aufgabe, die Wirkungen der geplanten Handlungen im Unterricht gedanklich vorwegzunehmen. Es liegt auf der Hand, dass eine Planung erfolgreicher ist, wenn die planende Lehrkraft treffsicher in ihren Einschätzungen ist und geeignte Schlüsse zieht. In diesem Projekt werden Studierende gezielt mit dem Anspruch konfrontiert, sich ihrer eigenen Perspektiven auf den Unterricht bewusst zu werden und sich in die Perspektive ihrer Schülerinnen und Schüler hineinzuversetzen. Dabei planen sie einen Unterricht, der fachlich nicht auf tradierte Beispiele zurückgreifen kann. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass es nicht wieder Lehrtraditionen oder -gewohnheiten sind, die die Gestalt des Unterrichts wesentlich bestimmen.

Stephanie Neppl arbeitet dazu auch mit einem Kollegen aus der Fachwissenschaft Physik zusammen, der die Studierenden mit einem für sie noch neuen Thema konfrontiert und instruiert. Lehrkräfte kommen zu ausgewählten Terminen zum Seminar hinzu und begutachten die von den Studierenden erstellten Unterrichtsmaterialien, die anschließend verbessert werden. Schließlich werden die Planungen und Materialien von eben diesen Lehrkräften in deren Unterricht getestet. Ein Feedback von den unterrichteten Schülerinnen und Schülern gibt dann Anlass, die Planung zu überdenken, vor allem, sich die Frage vorzulegen, inwieweit die Übernahme der Perspektiven der Schülerinnen und Schüler gelungen ist. Das Projekt ist ein Teilprojekt von KOLEG.

Veröffentlichungen zum Projekt: Unterrichtsplanung mit Perspektiven


Bildung für nachhaltige Entwicklung:


Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) soll Menschen befähigen, die Auswirkungen ihres Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. BNE befasst sich mit komplexen Nachhaltigkeitsfragen, wie etwa: Welche Auswirkungen hat es auf das Klima, die Gesellschaft und die Wirtschaft, wie ich im Alltag konsumiere oder welche Fortbewegungsmittel ich nutze? BNE ist kein neues Unterrichtsfach, sondern soll als Querschnittsthema in allen Fächern behandelt werden. Der naturwissenschaftliche Unterricht bietet eine gute thematische Grundlage, um Fragen nachhaltiger Entwicklung nachzugehen. Gleichzeitig ist dieses Feld für Lehrkräfte herausfordernd, da BNE-Themen typisch solche sind, die sich nicht allein einer (natur)wissenschaftlichen Disziplin zuordnen lassen. Ein naheliegender Ansatz wäre daher, dass Lehrkräfte gemeinsam BNE-Unterricht planen, um komplexe Nachhaltigkeitsfragen in ihrem Fachunterricht interdisziplinär aufgreifen zu können.

Projekt 1:
Dominique Holland lehrt in der Didaktik der Physik und im fächerübergreifenden Didaktikfach Naturwissenschaft und Technik (einem Bereich, der Studierende in einer interdisziplinären Perspektive an naturwissenschaftliche Inhalte und Fragestellungen heranführt). Ihr Forschungsinteresse gilt der Entwicklung und Untersuchung eines neuen kooperativen Seminarformats für Lehramtsstudierende. In ihrem Projekt vergleicht sie die unterschiedlichen Qualitäten disziplinärer (Lehramtsstudierende mit Fach Physik) und interdisziplinärer (Lehramtsstudierende verschiedener Fachrichtungen) Kooperation bei der Planung, Durchführung und Reflexion von BNE-Unterricht. Das Seminar wird mit Hilfe von qualitativen Leitfadeninterviews mit den Studierenden wissenschaftlich evaluiert. Ziel ist es, die Vor- und Nachteile von disziplinärer vs. interdisziplinärer Kooperation besser zu verstehen sowie eine Grundlage für zukünftige Forschung zur effektiven BNE-Seminarentwicklung zu schaffen. Dadurch soll langfristig ein Beitrag zur Integration von BNE in der universitären Lehrerausbildung geleistet werden.

Veröffentlichungen zum Projekt: Bildung für nachhaltige Entwicklung kooperativ gestalten:Unterrichtsentwicklung im virtuellen Lernforschungslabor

Projekt 2:

Das Forschungsvorhaben von Laura Pletschacher nimmt zwei in der Literatur formulierte Desiderate in den Blick: die komplexe Integration von BNE in den Unterricht und das mangelnde Interesse von SuS am Fach Physik (Muckenfuß 2006; Welberg 2021).

Die Kontextualisierung des Unterrichts gilt als interessensfördernde Maßnahme (Hoffmann et al. 1998), wobei einige Kontextthemen und -merkmale, die als besonders interessant für SuS gelten, in den Bereich der BNE fallen (van Vorst et al. 2018; Sjoberg & Schreiner 2019). Die BNE-Kontextualisierung von Physikunterricht erscheint insofern vielversprechend, als dass sie BNE auf einfache Weise in den Unterricht integriert, ohne vom Lehrplan abweichen zu müssen. Dabei bleibt die Frage offen, ob eine BNE-Kontextualisierung, entsprechend der Erwartung, das Interesse von SuS fördert.

Um den Ansatz zu evaluieren, werden SuS Texte über physikalische Inhalte lesen. Bei der Versuchsgruppe wird der Inhalt in einen BNE-Kontext, bei der Kontrollgruppe in einen alternativen Kontext eingebettet. Die Datenerhebung erfolgt quantitativ mithilfe von Fragebögen. Noch unklar ist dabei, welche Variablen zusätzlich zum Interesse erhoben werden, wie viele physikalische Inhalte getestet werden und wie die Vergleichskontexte thematisch und merkmalsspezifisch beschaffen sein sollen.


Sprache und Lernen im Fach Physik:

In der Forschung zur Physikdidaktik an der Universität Regensburg gibt es ein wichtiges, alle eigenen Forschungsbereiche durchziehendes Element: Die Rolle der Sprache im Unterricht. Unsere Projekte sind inhaltlich bewusst divers, da unsere Studierenden ein breites Angebot und eine breite Expertise in der Lehre erwarten, die nach Möglichkeit auch mit eigener Forschung hinterlegt sein sollte. Da es an der Universität Regensburg wie an den meisten Universitäten nur eine Professur für Didaktik der Physik gibt, erscheint zumindest eine deutliche Spezialisierung nicht geboten. Ein verbindendes Interesse ist dennoch die Frage, welche sprachlichen Repräsentationen für welche Adressaten und welchen Vermittlungszweck begründet werden können.

Besonders detailliert werden die Auswirkungen der sprachlichen Gestaltung von naturwissenschaftlichem Unterricht in einem Projekt zur Textverständlichkeit ins Auge gefasst. Um die Schüler:innen beim Umgang mit schriftlichem Textmaterial zu unterstützen, ist eine optimale Passung zwischen Text, Lesendem und Lesezweck von Bedeutung. Eine mögliche Herangehensweise, um diesem Anspruch im Unterricht zu entsprechen, besteht im Einsatz möglichst günstiger Texte.

Im Rahmen ihres Promotionsvorhabens beschäftigt sich Katharina Flieser mit sprachlichen und insbesondere fachsprachlichen Merkmalen, die nachweislich die Verständlichkeit von Sachtexten beeinflussen. Durch die gezielte Variation der Merkmalsgruppen Wortwahl, Satzbau und Personalisierung werden mehrerere Versionen eines Texts zur elektrischen Spannung für Lernende der Mittelstufe erstellt. Das Ziele des Projekts bestehen darin, mithilfe einer Fragebogenstudie empirisch zu untersuchen, wie sich die Textversionen auf die Textwahrnehmung und den unmittelbaren Wissenszuwachs der Schüler:innen auswirken und auf dieser Grundlage anwendungsorientierte Empfehlungen für eine optimierte Textgestaltung für Lehrkräfte geben zu können.

Das Forschungsvorhaben ist in das Projekt Impuls+ eingebunden, welches sich als Teil des Projektverbunds KOLEG2 mit dem Umgang mit Heterogenität im Unterricht befasst. KOLEG2 verfolgt an der Universität Regensburg fächerübergreifend das Ziel, die Lehrkräftebildung zu optimieren.

Veröffentlichungen zum Projekt: Textwahrnehmung von Schülerinnen und Schülern in den Naturwissenschaften Analyse und Optimierung der wahrgenommenen Verständlichkeit eines physikalischen Sachtexts




Hinweis zur Methodik: Statistik mit R

In der Arbeitsgruppe kommen unterschiedliche qualitative und quantitative Methoden zum Einsatz, die hier nicht näher beschrieben werden. Für Interessierte sei an dieser Stelle aber auf die

  • Ergänzungen zum zweibändigen Werk Quantitative Methoden (Rasch, Friese, Hofmann, Naumann; Springer 2010) verwiesen.

Diese Ergänzungen erklären die Vorgehensweise zur Bearbeitung der Beispiele in Band 1 (Ergänzungen für Band 2 sind in Vorbereitung) mit Hilfe der kostenlosen und quelloffenen Statistik Programmierumgebung R.

Der Text ist eng angelehnt an die Ergänzungen, wie sie die Autoren des Lehrwerks bereits auf ihren Seiten http://www.quantitative-methoden.de/ anbieten - dort allerdings zur Bearbeitung mit dem kommerziellen Programm SPSS.



Wissenschaftliche Abschlussarbeiten (Auswahl)

Im Folgenden ist eine Auswahl von Auszügen aus wissenschaftlichen Abschlussarbeiten zusammengestellt. Die Auszüge enthalten jeweils Einleitung und Schluss einer jeder Arbeit, außerdem die Literaturlisten. Die hier gegebenen Auszüge geben nicht nur die Ergebnisse der Zulassungsarbeiten in übersichtlicher Form wieder. Vor allem lassen sie erkennen, in welcher Weise aufbauend auf diesen Arbeiten mit einer neuen Zulassungsarbeit angeschlossen werden könnte. Die Auszüge sind daher vor allem an Studierende gerichtet, die auf der Suche nach einem Thema für ihre Abschlussarbeit sind: Die Auszüge geben dafür Anregung, indem sie deutlich machen, an welchen weitergehenden Fragestellungen gearbeitet werden kann.

  • Natalia Achtenberg, Welche Auswirkungen haben bestimmte Rollenzuweisungen in kooperativen Arbeitsformen auf den Umfang
    des erhobenen Wissens?
  • Katharina Bacher, Attributionsschema bei Erfolg/ Misserfolg von Mädchen
    und Jungen in geschlechtshomogenen Gruppen
  • Joachim Bauer, Lehrkräfte erklären Wärme. Eine empirische Untersuchung zur Kultur der Erklärungen
  • Sebastian Braun, Schülerinteresse am Physikunterricht - Ein Vergleich explorativer und explanativer experimenteller Inszenierung
  • Martin Draude, Bedingungsfaktoren der Lernwirksamkeit
    von Multimedia-Aufgaben
  • Christoph Hefter, Lehrkräfte erklären Elektrizität. Eine empirische Untersuchung zur Kultur der Erklärungen
  • Michael Huber, Qualitätsmerkmale von entdeckendem Lernen und deren
    Umsetzung im Basismodell Lernen durch Eigenerfahrung
  • Jan-Henrik Kechel, Merkmale von Multimedia-Aufgaben und
    ihre Bedeutung für das Lernen
  • Christiane Krabler, Schülerinteresse am Elektrikunterricht:
    Wecken explorative und explanative experimentelle Inszenierungen das Interesse von Mädchen in der Mittelstufe mehr als von Jungen?
  • Verena Laumer, Verschiedene Darstellungen des Wechselwirkungsgesetzes im Schülermund
  • Monika Manhart, Schülerinteresse am Mechanikunterricht: Wecken explorative und explanative experimentelle Inszenierungen das Interesse von Mädchen in der Mittelstufe mehr als von Jungen?
  • Magdalena Miethaner, Einführung der grundlegenden Eigenschaften des Magnetismus im Anfangsunterricht unter Berücksichtigung der fachlichen Anschlussfähigkeit - Analyse von Schülervorstellungen
  • Christian Nickl, Interesse und Motivation der Schüler im Physikunterricht: Auswirkungen explorativer und explanativer Schülerexperimente im Themengebiet "elektrische Schaltkreise"
  • Thomas Synkule, Konstruktion eines Fragebogens zur Messung der von Schülerinnen und Schülern wahrgenommenen Zielsetzungen bei Unterrichtsexperimenten
  • Tobias Ubl, Lehrkräfte erklären Mechanik. Eine empirische Untersuchung zur Kultur der Erklärungen



     

  1. Fakultät für Physik
  2. Lehrstuhl Didaktik der Physik

Forschung: Download

Statistik mit R:

Ergänzungen zu Band 1
Quantitative Methoden:
4. Auflage

Ergänzungen mit R zu Bd. 1

Leitfaden für Personen, die an einer Promotion in der Didaktik der Physik interessiert sind