Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis ist die höchste und renommierteste deutsche Forschungsauszeichnung. Seit 1985 werden jährlich bis zu zehn mit jeweils maximal 2,5 Millionen Euro dotierte Preise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die an einer Forschungseinrichtung in Deutschland oder an einer deutschen Forschungseinrichtung im Ausland tätig sind.
Mit der Verleihung des Leibniz-Preises 2019 an Rupert Huber würdigte die DFG seine herausragenden experimentellen Arbeiten in der Terahertz- und Festkörperphysik im Grenzbereich zwischen Optik und Elektronik. (Den Wortlaut der DFG-Begründung für die Verleihung des Preises finden Sie auf der DFG-Homepage.)
Preisverleihung: 2019
Pressemitteilung vom 14. März 2019
Preisverleihung: 1996
Preisverleihung: 1988
Informationen zu Karl Otto Stetter und dem von ihm gegründeten Biotechnikum
¹ Der Preisträger war Mitglied der UR als der Preis verliehen wurde
HELIOS
Jahr der Förderzusage: 2022
⇒ Webseite von Joshua Barham
COGNITIVE CONTROL
Jahr der Förderzusage: 2020
Pressemitteilung vom 3. September 2020
⇒ Webseite von Tomer Czaczkes
DANCE
Jahr der Förderzusage: 2019
Pressemitteilung vom 3. September 2019
⇒ Webseite von Isabella Gierz-Pehla
ELDORADO
Jahr der Förderzusage: 2018
⇒ Webseite von Alexander Breder
QUANTUMsubCYCLE
Ausgezeichnet im Jahr 2012
⇒ Webseite von Rupert Huber
MolMesON
Jahr der Förderzusage: 2012
⇒ website of John Lupton
ECOMAGICS
Ausgezeichnet im Jahr 2011
SOCIALVACCINES
Jahr der Förderzusage: 2009
sRNAs
Jahr der Förderzusage: 2009
⇒ Webseite von Gunter Meister
¹= zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht an der UR;
²= hat UR verlassen
³= Projekt abgeschlossen
CoulENGINE
Jahr der Förderzusage: 2020
Pressemitteilung vom 11. Dezember 2020
FunctionalP4
Jahr der Förderzusage: 2017
Pressemitteilung vom 21. Dezember 2017
⇒ Webseite von Robert Wolf
FRICatANions
Jahr der Förderzusage: 2016
moreRNA
Jahr der Förderzusage: 2015
⇒ Webseite von Gunter Meister
FeREDcoupls
Jahr der Förderzusage: 2015
IonPairsAtCatalysis
Jahr der Förderzusage: 2013
⇒ Webseite von Ruth Gschwind
mRNA-decay
Jahr der Förderzusage: 2013
⇒ Webseite von Remco Sprangers
¹= zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht an der UR;
²= hat UR verlassen
³= Projekt abgeschlossen
ProMotion
Jahr der Förderzusage: 2017
Pressemitteilung vom 12. April 2018
⇒ Webseite von Dieter Weiss
PHAROS
Jahr der Förderzusage: 2016
⇒ Webseite von Burkhard König
SELFPHOS
Jahr der Förderzusage: 2013
⇒ Webseite von Manfred Scheer
ISIS
Jahr der Förderzusage: 2012
⇒ Webseite von Christoph Klein
¹= zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht an der UR;
²= hat UR verlassen
³= Projekt abgeschlossen
Orbital Cinema
Jahr der Förderzusage: 2022
Pressemitteilung vom 25. Oktober 2022
⇒ Webseite von Rupert Huber
MolDAM
Jahr der Förderzusage: 2020
Pressemitteilung vom 5. November 2020
⇒ Webseite von Jascha Repp
SC2
Jahr der Förderzusage: 2013
⇒ Webseite von Jörg Wunderlich
¹= zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht an der UR;
²= hat UR verlassen
³= Projekt abgeschlossen
Mit dem Reinhart Koselleck-Programm unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft herausragende Wissenschaftler*innen bei der Durchführung besonders innovativer oder risikoreicher Projekte mit maximal 1,25 Millionen Euro für fünf Jahre.
Reprogrammierung des Metabolismus und der Differenzierung von CD8+ T-Zellen durch mitochondrialen MSZ-Transfer
Fachliche Zuordnung: Immunologie
Förderung: 2022 nis 2027
Pressemitteilung vom 19. Dezember 2022
⇒ Webseite von Luca Gattinoni
Viel-Teilchen Quantenprozesse am Rande des Chaos: Von der Nichtgleichgewichts-Thermodynamik zur Quantengravitation
Fachliche Zuordnung: Statistische Physik, Weiche Materie, Biologische Physik, Nichtlineare Dynamik
Theoretische Physik der kondensierten Materie
Förderung: 2021 to 2026
Pressemitteilung vom 6. April 2021
⇒ Webseite von Klaus Richter
Synthetische Carbanionenerzeugung durch sequentiellen photoinduzierten Mehrelektronentransfer
Fachliche Zuordnung: Organische Molekülchemie- Synthese, Charakterisierung
Förderung: 2018 bis 2024
Pressemitteilung vom 30. Mai 2017
⇒ Webseite von Burkhard König
Der Sofja Kovalevskaja-Preis der Alexander von Humboldt-Stiftung ist einer der höchstdotierten deutschen Preise für herausragende Nachwuchswissenschaftler*innen aus dem Ausland.
Arbeitsgruppe zum Thema „Photoelektrokatalyse“
Ausgezeichnet im Jahr 2019
Pressemitteilung vom 16. August 2019
⇒ Webseite von Joshua Barham
Dieser Stoff macht Grüne Energien effizienter
Ausgezeichnet im Jahr 2016
Schneller rechnen, mehr verstehen: Bessere Analysen von Experimenten am Teilchenbeschleuniger
Ausgezeichnet im Jahr 2012
¹= Preisträger war zum Zeitpunkt der Auszeichnung an der UR, hat die Univeristät mittlerweile verlassen
Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird seit 1977 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an exzellente Nachwuchswissenschaftler*innen verliehen.
Vielteilcheneffekte in neuartigen Nanomaterialen
Ausgezeichnet im Jahr 2018
Pressemitteilung vom 28. März 2018
Biophysik/Mathematik/Informatik
Ausgezeichnet im Jahr 2006
Globalgeschichte
Ausgezeichnet im Jahr 2020
Informationen zu Timothy Nunan auf der DFG-Homepage
Neurowissenschaften
Ausgezeichnet im Jahr 1999
¹ = Preisträger war zum Zeitpunkt der Auszeichnung an der UR, hat die Univeristät mittlerweile verlassen
² = Preisträger war zum Zeitpunkt der Auszeichnung noch nicht an der UR
Unabhängige Nachwuchsgruppen, die derzeit im Rahmen des Emmy Noether-Programms der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert werden:
Quantensimulationen ultraschneller Exzitonendynamik mit atomarer Auflösung
Förderung seit 2022
⇒ Webseite von Jan Wilhelm
Veränderungen im visuellen Lernen und in der Plastizität über die Lebensspanne
Pressemitteilung vom 24. Januar 2023
Förderung seit 2022
⇒ Webseite von Sebastian Frank
Quanteninvarianten, Konkordanz und Entknotung
Förderung seit 2019
⇒ Webseite von Lukas Lewark
Strukturelle Grundlagen des kompletten RNA Polymerase I Initiationssystems
Förderung seit 2018
⇒ Webseite von Christoph Engel
Derzeit gefördert durch das Freigeist Fellowship-Programm der VolkswagenStiftung:
Light On! Queer Literatures and Cultures under Socialism
Pressemitteilung vom 12. Mai 2022
Förderung: 2022 bis 2027
⇒ Webseite von Tatiana Klepikova
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