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Aktuelles

Forschungskolloquium "Metropolität in der Vormoderne"

  • 18.10.2023 | 10-12 Uhr | R007 (hybrid) | Sebastian Kolditz (Heidelberg): Bari – Metropole im byzantinischen Italien vom 9.-11. Jahrhundert (in Kooperation mit der Lehrstuhl Mittelalterliche Geschichte)
  • 18.10.2023 | 16-18 Uhr |  SG 3.14 | Samuel Bauer (GRK): The Early Printing of Byzantine Euchologia in Venice
  • 25.10.2023 | 16-18 Uhr | ZH H5 (hybrid) | Beatrice Daskas: Notes on the topography and monuments of the Great Palace in the middle Byzantine epoch: old conundrums, novel hypotheses (zugleich Mittelaltergespräch des Forum Mittelalter)
  • 08.11.2023 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Maria Protima Hiltl (GRK): Erste Einblicke in die Wiener Kupferstichserien des Salomon Kleiner (1703-1761) und des Carl Schütz (1745-1800) - Einführung, Forschungsstand und Forschungsdesign
  • 15.11.2023 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Isabell Hesse (GRK): Das meine Kinde dar an ein Spiegel haben – Zu Anlass und Funktion der Nürnberger Familienbücher des 15. Jahrhunderts
  • 23.-25.11.2023 | Alfi 319 | Internationale und interdisziplinäre Tagung „Die übelriechende Metropole? Olfaktorische Perspektiven auf die Großstadt der Vormoderne“
  • 29.11.2023 | 16-18 Uhr | SG 3.14 (hybrid) | Margit Krenn (Heidelberg): Kursierende Werkstattvorlagen oder mobile Maler – Buchmalerei in der Metropolregion Mittelrhein im 15. Jahrhundert (zugleich Mittelaltergespräch des Forum Mittelalter)
  • 06.12.2023 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Sophia Wagner (GRK): Eremiten in der Metropole? Die Klausur des Nürnberger Kartäuserklosters
  • 13.12.2023 | 10-12 Uhr | R007 | Arabella Cortese (GRK): Die Inszenierung des heiligen Wassers in spätantiken Pilgerorten Kleinasiens (in Kooperation mit dem Lehrstuhl Mittelalterliche Geschichte)
  • 20.12.2023 | 16-18 Uhr | ZH H5 | Adrian Linz (GRK): Feste bei Brot und Wasser? Mysterienkulte in Metropole und Peripherie  
  • 10.01.2024 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Jessica Windmaißer (GRK): Die rhodischen Werkstätten
  • 17.01.2024 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Marina Pizzi (GRK): Supplying the Late Antique "Metropolis". Archaeology of storage facilities in Italy (ca. 4th-7th c. AD)
  • 31.01.2024 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Maria Whitten (GRK): Die spätgotische Sepulkralplastik der Oberpfalz. Ein Arbeitsbericht
  • 07.02.2024 | 16-18 Uhr | SG 3.14 | Marco Esposito (GRK): Raum, Bild und Wort am Beispiel der Kapelle Minutulus: Konstruktionen eines Familienprofils im Neapel der Anjou (ca. 1288-1333)

Das Kolloquium findet, sofern nicht anders angegeben, jeweils in der Zeit von 16-18 Uhr c.t. als Präsenzveranstaltung statt.

Weitere Informationen zum Forschungsprogramm des Graduiertenkollegs unter https://go.ur.de/metropolitaet

Sprecher: Prof. Dr. Jörg Oberste | Wissenschaftl. Koordination: Dr. Arabella Cortese (Kontakt: Arabella.Cortese@ur.de)


Veranstaltungshinweise

  • Susanne Ehrich und Kathrin Pindl: Übung "Belebtes Museum. Museumskonzepte zur kulturellen Nutzung eines historischen Wirtschaftsgebäudes im St. Katharinenspital"
  • Simone Oelke: Seminar "Jerusalem in der Spätantike"
  • Arabella Cortese und Simone Oelke: Seminar "Pilgerreisen im spätantiken Palästina"
  • Giulia Rossetto (ÖAW/Uni Wien): Blockseminar "Griechische Paläographie und Kodikologie" (Details folgen bald; vorläufige Informationen bei Gregory Tucker, der freundlicherweise die Veranstaltung koordiniert)
  • Gregory Tucker: Seminar "Introduction to the Byzantine Rite"

Anmerkung: Nähere Informationen zu diesen Veranstaltungen sind dem Campusportal der Universität Regensburg zu entnehmen.



Graduate Summer School „Von Messing und Stein. Zur Forschung an Grabplatten des Mittelalters“ am Europäischen Romanikzentrum

In der zweiten Septemberhälfte dieses Jahres traf sich auf Einladung des Europäischen Romanikzentrums unter Federführung von Professor Dr. Klaus Krüger eine kleine, aber feine Gruppe Sepulkralkunstbegeisterter im Südflügel des Merseburger Domkreuzgangs im Rahmen der Summer School „Von Messing und Stein“. Veranstaltet wurde die Summer School von dem An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) Europäisches Romanik Zentrum (ERZ), dessen 2. Vorsitzender Professor Dr. Klaus Krüger ist. Er ist nicht nur Leiter der Abteilung für Historische Hilfswissenschaften am Institut für Geschichte der MLU sondern auch Kustos der prestigereichen Sammlungen des Zentrums für Manuelle Reproduktionstechniken der Sepulkralskulptur (ZeReSe) der MLU.


Etwa die Hälfte der Teilnehmer waren Angehörige der MLU, die übrigen kamen aus dem näheren und ferneren In- und Ausland. Die Teilnehmer setzten sich aus Promovend:innen und fortgeschrittenen Masterstudent:innen zusammen. Nach einer gemütlichen Kennenlernrunde gab Professor Krüger eine ausführliche Einführung in „Tod, Begräbnis, Memorialkultur im Mittelalter“, der einen Einstieg in das Thema Sepulkralkultur bot, aber auch dazu diente die Begrifflichkeiten für alle Teilnehmer:innen zu klären. Dabei ging er neben der Prozesshaftigkeit eines Grabmals auch auf verschiedene alte Reproduktionstechniken ein. Anschließend hielt der Leiter des Domstiftsarchiv und der Domstiftsbibliothek Merseburg, Markus Cottin, in den Räumen des ERZ im Domkreuzgang einen exklusiven Vortrag zu einem Manuskript des Merseburger Bischofs Thietmar († 1080) unter dem Titel „Das Thietmar-Fragment aus Corvey. Bedeutung, Kontext, Provenienz“. Herr Cottin entwarf dabei auch für die auswärtigen Teilnehmer ein Bild Merseburgs im Mittelalter und stellte ihnen die für Merseburg wichtigsten Persönlichkeiten aus dieser Epoche vor.
Die Summer School zu mediävistischer Sepulkralkunst war als Workshop konzipiert und Professor Krüger hatte nationale und internationale Spezialisten gewonnen für die Leitung der verschiedenen Workshops zu Reproduktionstechniken von Sepulkralkunst. Einer dieser Spezialisten war Michel Schadeck aus der Bretagne, der sich seit vielen Jahren der Technik der Frottage verschrieben hat (https://www.empreintes-medievales.fr/home). Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der manuellen Reproduktion: In mehreren Schritten wird zunächst mit Paraffin direkt am Objekt gearbeitet, bevor die ungewachsten Stellen des Papiers mit Tusche bedeckt und nach dem Trocknen der Tusche schließlich das Wachs wieder abgenommen wird. Am Ende bleiben dabei die gehöhten Stellen weiß, während Vertiefungen durch die Tusche geschwärzt sind. Heraus kommt schließlich ein positives Bild des Originals, das insbesondere die Inschriften und Details des Reliefs deutlich macht und dadurch nicht nur der Konservierung solcher Kunstwerke dient, sondern auch die Forschung daran erleichtert. Nach einer Einführung in die Technik durch Herrn Schadeck im Seminarraum begab sich die Gruppe in den Dom, wo sich jede:r Teilnehmer:in ein geeignetes Objekt suchte und die Technik unmittelbar selbst ausprobieren konnte. Das Atelier de Frottage erstreckte sich aufgrund der Komplexität der Technik über mehreren Sitzungen. Es stellte sich heraus, dass Bronze sich am besten dafür eignet, auch mit Kalkstein lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Lediglich grobkörniger Sandstein erwies sich als ungünstig für die Frottage.


Bildbeschreibung: Michel Schadeck zeigt an einem Beispiel wie die Tusche auf dem mit Paraffin behandelten Zeichenpapier verwendet werden kann um unterschiedliche Effekte zu erzielen. Aufnahme: Maria Whitten


Den Mittwoch verbrachten die Mitglieder der Summer School in Halle, im Archiv der Universität, wo sich auch das ZeReSe befindet. Aufgrund eines Wasserschadens war ein Besuch der Sammlung leider nicht möglich, jedoch stand mit Dr. Antje Fehrmann eine Koryphäe für englische Königsgrabmäler bereit, die der Gruppe unter dem Titel „Royals Under Ground: Autorität des Materials in englischen Königs- und Königinnengrabmälern“ einen kultur- und materialwissenschaftlich hochspannenden Überblick über die Grabstätten der englischen Königsfamilien von 1066 bis 1509 und die posthume Selbstdarstellung der Lancaster nahegebracht hat. Der Schwerpunkt lag dabei auf den zugrunde liegenden Repräsentationsstrategien, aber die Referentin weitete den Blick durch formale und ikonographische Analysen der Grabmäler sowie räumliche Bezüge, die liturgische und die zeremonielle Einbindung derselben in Westminster Abbey. Am Nachmittag leitete dann Annika Sieber vom ZeReSe eine Abrieb-Werkstatt, bei dem die Teilnehmer:innen wiederum selbst aktiv werden durften und Abriebe von verschiedenen kleinformatigen Messingplatten vornahmen, was mit großem Eifer und einem gewissen Ehrgeiz ausprobiert wurde.


Bildbeschreibung: Work in Progress: Brass Rubbing mit Margarethe Paris. Die Ehefrau von Heinrich Paris ist einem langärmligen Kleid dargestellt, darüber ein umgeschlagener Mantel. Das Original der Platte befindet sich in Hildersham, Cambridgeshire. Aufnahme: Maria Whitten


Ein weiterer Experte, der den Anwesenden eine andere, hochmoderne Reproduktionsart nahebrachte, war der Informatiker vom Landesamt für Denkmalpflege Erfurt Ilya Claus. Die von ihm vorgestellte Technik ist „structure through motion“, also der 3-D-Scan von Monumenten. Zunächst erklärte Herr Claus das Vorgehen beim Erstellen eines Scans und zeigte verschiedene Beispiele (https://360grad-denkmale.de/). Anschließend beantwortete er sehr geduldig die vielen interessierten Fragen, bevor die Beteiligten schließlich in der Vorhalle des Domes selbst Hand anlegen durften und abwechselnd Scans von verschiedenen Epitaphien erstellen – mit beeindruckendem Ergebnis. Die Begeisterung unter den Anwesenden war dementsprechend groß.


Bildbeschreibung: Ilya Claus präsentiert Rohdaten von 3-D-Scans. Aufnahme: Maria Whitten

Eine Führung durch den Kaiserdom Merseburg und ein Besuch des Domschatzes rundeten die Summer School ab. Bei der Führung durfte die Gruppe in die fast 1.000 Jahre alte Krypta hinabsteigen, bewunderte die Bischofskapelle mit der Platte für Thietmar von Merseburg und dem feuervergoldeten Epitaph für Bischof Thilo von Trotha († 1514) und hatte ein besonderes Augenmerk auf das Königsgrab Rudolfs von Rheinfelden. Die halbfigürliche Bronzeplatte für den 1080 verstorbenen Gegenkönig von Heinrich IV. im Chor unter der Vierung ist einzigartig und als politisches Zeichen nach wie vor sehr aussagekräftig. Der Domschatz ist in den wunderbar restaurierten Räumen des Kapitelhauses (darunter der nach historischen Vorlagen rekonstruierte Wappensaal) und der Südklausur des Domes untergebracht, die auf das 12. Jahrhundert datiert werden. Dort finden sich einzigartige Exponate von besonderer kultur- und kunstgeschichtlicher Bedeutung wie beispielsweise ein Faksimile der Merseburger Zaubersprüche. Auch illuminierte Handschriften, Siegel und Paramente sind dort ausgestellt, sowie Plastiken und Altarretabeln. Die Teilnehmenden der Summer School waren einhellig der Meinung, dass „Von Messing und Stein“ eine phantastische Erfahrung und eine hervorragende Gelegenheit zum Netzwerken war.

©Maria Whitten


09.2023 | Veranstaltungshinweis

Afterlives of the Gregorian Sacramentary Latin Mass Books and the Organisation of Liturgical Knowledge (c. 850-1200)

Interdisziplinäre Symposium

organisiert von: Harald Buchinger, Paweł Figurski, Arthur Westwell

Regensburg, 06.-08. September 2023

weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer und der Homepage des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft


07.2023 | Mitteilung aus dem Graduiertenkolleg

Christian Gottlieb Gumpelzhaimer-Preis 2023 für Martin Berger

Martin Berger, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Graduiertenkolleg „Metropolität in der Vormoderne“ und Promovend am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft, erhält für seine Masterarbeit in den „Kulturgeschichtlichen Mittelalterstudien“ den Christian Gottlieb Gumpelzhaimer-Preis 2023 des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg (HVOR). Seine Arbeit „Zur Liturgie des Adventus von König und Kaiser: Der Einzug Karls V. 1532 in Regensburg vor dem Hintergrund der Ritengeschichte" schließt mit der erstmaligen Transkription und Analyse liturgischer Quellen zum Adventus Karls V. in Regensburg und einer Übersicht zu dessen Ritengeschichte von der Antike bis zum Spätmittelalter eine Lücke in der Erforschung zu spätmittelalterlichen Herrschereinzügen und bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte zu weiteren interdisziplinären Untersuchungen.


22. Mai 2023 | Alumni:ae des Graduiertenkollegs 2337 "Metropolität in der Vormoderne"

Erfolgreiche Defensio von Mercedes Och

Am 22. Mai 2023 fand im Rahmen des Promotionsverfahrens die erfolgreiche Disputation von Mercedes Och statt. Unter dem Titel ihrer Dissertation "Die antike Metropole Rom und der Fleischkonsum zwischen dem 2. Jh. v. Chr. und dem 4. Jh. n. Chr." wurde das Forschungsvorhaben, das Mercedes Och von 2017 bis 2021 auch als Mitarbeiterin des  Graduiertenkollegs 2337 "Metropolität in der Vormoderne" verfolgte, abgeschlossen.


Oberste, Jörg | Académie des Inscriptions et Belles-Lettres (Paris)

Médaille Jean-Jacques Berger für die Monographie "The Birth of the Metropolis"

Die englische Fassung des Paris-Buchs von Jörg Oberste, The Birth of the Metropolis. Urban Spaces and Social Life in Medieval Paris, Leiden: Brill 2021, ist von der französischen Académie des Inscriptions et Belles-Lettres (Paris) mit der Médaille Jean-Jacques Berger ausgezeichnet worden.


03.2023 | Dr. Arabella Cortese am DAI Istanbul

Die Inszenierung des heiligen Wassers in der Spätantike und Byzantinischen Zeit

Am 30. März 2023 hielt unsere Koordinatorin und Post-Doc Dr. Arabella Cortese in Istanbul am Deutschen Archäologischen Institut einen Vortrag über ihr Forschungsthema: "Die Inszenierung des heiligen Wassers in der Spätantike und Byzantinischen Zeit: Sensorische Erfahrungen an den lieux de mémoire christlicher Heilstraditionen".

Herzlichen Dank an dem DAI Istanbul für die großartige Gastfreundschaft und den Aufenthalt im Institut zu Forschungszwecken!

[Plakatankündigung]


Forschungskolloquium | Graduiertenkollegs 2337 "Metropolität in der Vormoderne"

„Buchgeschichte und Metropolität“ Exkursion nach St. Emmeram und in die Staatliche Bibliothek Regensburg mit Dr. Lübbers

Am 01. Februar 2023 hat Dr. Bernhard Lübbers, Direktor der Staatlichen Bibliothek Regensburg, eine Gruppe von Promovierenden und Dozierenden des Graduiertenkollegs 'Metropolität in der Vormoderne' zunächst in die Bibliotheksgeschichte von St. Emmeram eingeführt und im Anschluss durch die Staatliche Bibliothek Regensburg geführt, um dort einige der wertvollsten Bücher der dortigen Sammlung zu zeigen.

Eine Auswahl an Impressionen dieser Exkursion finden Sie hier.


UNIVERSITÄT REGENSBURG | STELLENAUSSCHREIBUNG 22.362

Wissenschaftlicher Mitarbeiter/ Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) im Graduiertenkolleg 2337 "Metropolität in der Vormoderne

Am DFG-Graduiertenkolleg 2337 sind die Fächer Geschichte, Kunstgeschichte, Rechtsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Alte Kirchengeschichte, Patristik, Klassische Archäologie, Liturgiewissenschaft, Romanische Sprachwissenschaft, Englische Literatur- und Kulturwissenschaft sowie weitere assoziierte Fächer und Kooperationspartner:innen beteiligt. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Konstitution und Repräsentation, Wirkung und Wandel von Metropolen von der griechisch-römischen Antike bis zur Schwelle der Industrialisierung. Dort sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt 9 Stellen als Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) in Teilzeit (26,065 Stunden pro Woche) zu besetzen.

Weitere Informationen können der detaillierten Stellenausschreibung entnommen werden.

Wir freuen uns auf Ihre ausführliche Bewerbung, die Sie bitte in einer PDF-Datei bis zum 31. Januar 2023 per E-Mail an Arabella.Cortese@ur.de senden.


  1. STARTSEITE UR

Metropolität in der Vormoderne

DFG-GRK 2337

Sprecher

Prof. Dr. Jörg Oberste

St-grk 2337
Wissenschaftl. Koordination

Dr. Arabella Cortese

Kontakt und Homepage

Arabella.Cortese@ur.de

https://go.ur.de/metropolitaet