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Institut für Musikwissenschaft

Herzlich willkommen auf der Website des Instituts für Musikwissenschaft an der Universität Regensburg!

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Musikstück der Woche

Das Musikstück der Woche verabschiedet sich in die vorlesungsfreie Zeit. Wir "hören" uns wieder am 14. Oktober 2024!

Archiv (Musikstück der Woche)


Sommersemester 2024

Akademie im Rahmen der Singer Pur-Tage 2024 (2.-4. August) zum Thema Die Chormusik der „Romantik“, Adlersberg bei Regensburg, 3.8.2024

Jahrestagung der Görres Gesellschaft 2024 – Sektion Musikwissenschaft, Regensburg, 28. September 2024

Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2024/25 (Vorschau)


Aktuelle Informationen

Nachricht vom 24.7.2024

Akademie am Adlersberg: Singer Pur-Tage 2024

Auch in diesem Jahr wird der Adlersberg bei Regensburg für das erste Augustwochenende (2.-4.8.) zu einem Sammelpunkt der Vokalmusik werden. Das renommierte Ensemble Singer Pur lädt zum selbstbetitelten Festival ein und konzentriert sich in diesem Jahr in drei Konzerten auf Chormusik der "Romantik".  Die bereits traditionell gewordene musikwissenschaftliche Akademie, die den Konzertschwerpunkt mit facettenreichen Vorträgen auslotet, darf da nicht fehlen. Sie findet am Samstag, den 3. August, statt und wird auch mehrere Vortragende aus dem Umkreis des Regensburger Instituts für Musikwissenschaft aufbieten.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen des Festivals ist frei. Alle Interessierten, die einen sommerlichen Ausflug mit hochklassiger Vokalmusik und musikwissenschaftlichen Anregungen verbinden wollen, sind herzlich willkommen.


Nachricht vom 24.7.2024

Franziska Weigert M.A. vertritt PD Dr. Michael Braun

Im Wintersemester 2024/25 und im Sommersemester 2025 wird PD Dr. Michael Braun eine Vertretungsprofessur am Musikwissenschaftlichen Institut der Philipps-Universität Marburg übernehmen. Franziska Weigert M. A. wird ihn in dieser Zeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Regensburger Institut für Musikwissenschaft vertreten, wozu auch die Aufgaben in der Studienberatung und der Redaktion des "Musikstücks der Woche" gehören. Bei Angelegenheiten rund um eigene Lehrveranstaltungen wird Michael Braun weiterhin Ansprechpartner bleiben und ist wie gehabt per E-Mail zu erreichen.

Das Institut für Musikwissenschaft wünscht beiden gutes Gelingen bei den neuen Aufgaben im kommenden Studienjahr!


Nachricht vom 18.7.2024

Forschungsstipendium des DAAD für Simon Hensel

Das Institut für Musikwissenschaft gratuliert sehr herzlich Simon Hensel M. A., der ab Oktober 2024 ein viermonatiges Forschungsstipendium des DAAD für mehrere Aufenthalte an der KU Leuven nutzen wird, um dort an seiner Dissertation über Rapping on Broadway. Musical, Cultural and Social Perspectives on Rap in American Musical Theater (Supervisors: Prof. Dr. Katelijne Schiltz und Prof. Dr. Jeroen D'hoe [KULeuven]) zu arbeiten.


Nachricht vom 22.7.2024

Bericht zur Schlafmusik-Tagung

Die Zeitschrift Die Musikforschung hat Anfang Juli auf ihrer Website einen Bericht über die von Franziska Weigert M. A. und Prof. Dr. Katelijne Schiltz im Mai veranstaltete Interdisziplinäre Tagung Schlafmusik / Sleep Music von Emily Martin B. A. veröffentlicht

Tagungsbericht


Nachricht vom 6.5.2024

Neuerscheinung von Prof. Dr. Gregor Herzfeld

Im Q1 Journal Twentieth-Century Music, das bei Cambridge University Press erscheint, ist am 2. Mai der Artikel „The Panama Songs. Colonial Structures in US Popular Music between 1900-1920“ von Prof. Dr. Gregor Herzfeld erschienen.

Zum Inhalt: Der Panamakanal wurde am 15. August 1914 offiziell eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt waren die Vereinigten Staaten bereits seit zehn Jahren Bauherr eines schwierigen und umstrittenen Projekts und sollten Betreiber der wichtigsten Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik werden. Zu diesem Zweck verhalfen sie Panama zunächst zur Unabhängigkeit und annektierten anschließend sofort die Kanalzone. Der Bau des Kanals ist somit ein klassisches Lehrstück über koloniale, (inter-)nationale Politik und ihre Verflechtungen im frühen zwanzigsten Jahrhundert. Zur gleichen Zeit war Panama ein weit verbreitetes Thema in der US-amerikanischen populären Musik. In diesem Artikel werden die Auswirkungen der Politik auf das kulturelle Leben am Beispiel der dieser Musik mit Bezug zu Panama untersucht. Unter Anwendung eines postkolonialen Ansatzes wird untersucht, wie die Vereinigten Staaten ihre Pseudokolonie Panama musikalisch als „Anderes" konstruierten, um dort Macht auszuüben und ihre eigene nationale Identität auszuformen.


Kontakt und Lage

Kontaktadresse

Universität Regensburg
Institut für Musikwissenschaft
Universitätsstr. 31
93053 Regensburg

Weitere Kontaktinformationen

Lage

Das Institut für Musikwissenschaft befindet sich im Gebäude PT (Philosophie/Theologie) der Universität Regensburg, und zwar im 2. Stock des Gebäudeteils 4.

Anreise (Universität) - Lageplan des Instituts (PDF)



  1. Fakultät für Philosophie, Kunst-, Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften

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Di-Do 8.30-16.00 Uhr)

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