Vortrag am 13. Januar 2014 um 18 Uhr c.t. im H 25 (VG, 2. Stock):
Der Leiter der DAAD-Außenstelle in Moskau, Dr. Gregor Berghorn, informiert über das Hochschulsystem in Russland, aktuelle Entwicklungen und Kooperationsansätze. Mehr
Am 11. Juli 2013 tagt die bayerisch-polnische Regierungskommission in Regensburg. Auf polnischer Seite wird sie geleitet von Władysław Bartoszewski. Sein ausdrücklicher Wunsch war, seinen Aufenthalt in Regensburg mit einem Besuch des Europaeum zu verbinden und insbesondere auch Studierende zu treffen.
Deshalb wird er am 11. Juli um 11 Uhr im Hörsaal 3 einen Vortrag zum Thema "Meine Erfahrungen als Europäer" halten.
Eingeladen sind Studierende und Lehrende aller Fakultäten sowie Interessierte außerhalb der Universität!
Woran denken Sie, wenn Sie „Weißrussland“ hören? An Alexander Lukaschenko? An die letzte Diktatur in Europa? So geht es den meisten. Lernen Sie deshalb mit uns das facettenreiche Kulturleben dieses Landes kennen, werfen Sie mit uns einen Blick auf das andere Belarus, das der Künstler und vieler mutiger Menschen!
Über einen Zeitraum von acht Wochen laden wir Sie ein, den „weißen Fleck“ auf der Landkarte Europas aus verschiedenen Perspektiven mit uns gemeinsam zu erkunden.
Mehr finden Sie dazu auf unserer Belarus-Seite.
Impressionen von der Eröffnung der Ausstellung "Ich & Ich. Migration und Identität"
Europa ist ein Kontinent der Migration. Fast in jeder Familie lassen sich Länderwechsel finden. Migration ist eher der Normalfall als die Ausnahme.
Die Ausstellung,,lch & lch. Migration und ldentität" thematisiert, was mit den Menschen passiert, wenn sie dauerhaft nationale Grenzen in Europa überschreiten:
Wer warst Du in der Heimat? Wer bist Du hier?
Diese und viele andere Fragen haben Studierende des Masterstudiengangs Ost-West-Studien des Europaeum und der Vergleichenden Kulturwissenschaft
lnterviewpartnern gestellt. Anlässlich des Europatages 2013 werden die Ergebnisse in einer Ausstellung präsentiert.
Filmvorführung am 7. Juni 2013, 16 Uhr, Hörsaal 2: Töchter des Aufbruchs
Der Film stellt Biographien von Frauen vor, die aus verschiedenen Nationen nach Deutschland gekommen sind. Regisseurin und zwei Hauptdarstellerinnen sind anwesend und freuen sich auf eine Diskussion im Anschluss an den Film. Eintritt: 5,00 Euro Der Trailer ist zu finden unter diesem Link.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite zum Europatag 2013.
Der Besuch des Bundespräsidenten an der Universität Regensburg am 19. Februar 2013 war für uns ein unvergessliches Erlebnis. Wir waren nicht nur begeistert von ihm, sondern der Bundespräsident auch von uns, denn er hat uns in seiner Europarede vom 22. Feburar explizit erwähnt. Hier einige Impressionen.
Besser könnte das Buch "Wir neuen Deutschen" nicht zum Secondos-Programm der Universität Regensburg passen. Drei Redakteurinnen der Wochenzeitung "Die Zeit" haben dieses Buch geschrieben. Sie sind Secondos, leben in Deutschland und haben einen biografischen Hintergrund zu Polen, der Türkei und Vietnam. Sie erzählen von einem Lebensgefühl, das sich jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten bewegt, weil hier zu Lande immer wieder kontrovers diskutiert wird, wer zu dieser Gesellschaft gehört und wer nicht, weil immer wieder so getan wird, als ließen sich Probleme lösen, indem díe Migranten verschwinden. Sie werden aber nicht verschwinden, denn sie gehören hierher.
Auf Einladung des Europaeum werden die drei Autorinnen am 7. Dezember um 18.30 Uhr im Auditorium des Thon-Dittmer-Palais aus ihrem Buch lesen.
Dieser Frage geht Barbara Standke, eine Studentin der UR im Fach Polonistik und Bildender Kunst in Ihrem Projekt nach. Die Ergebnisse ihre Suche werden präsentiert in der gleichnamigen Ausstellung mit Fotografien von Alltagsszenen auf der Mickieczstraße in der polnischen Stadt Torún sowie im Kurzfilm "Wo ist Mickiewicz"?
Vernissage und Filmvorführung: 22. Mai um 18 Uhr im Foyer zwischen H 3 und H 4
Veranstalter: Institut für Slavistik, Europaeum und Akademisches Auslandsamt.
Zum Europatag am 9. Mai 2012 laden die Studierenden des Masterstudiengangs Ost-West-Studien am Europaeum ins Foyer des Audimax zur Festveranstaltung "Die Donau - eine fließende Brücke zwischen West- und Osteuropa" herzlich ein.
vom 3. - 9. Oktober 2011 an der Universität Regensburg.
Der aktuelle Jahrgang des Masterstudiengangs Ost-West-Studien bereitet zum diesjährigen Europatag im Rahmen des Projektmoduls mehrere Veranstaltungen vor: Die Benefizgala am 9. Mai, deren Spendeneinnahmen dem Jugendmigrationsdienst Regensburg e.V. zu Gute kommen werden, ist eine abendfüllende Veranstaltung aus zwei Programmpunkten. Den Beginn markiert eine von den Studenten selbst erdachte Komödie, für welche sie auch selbst auf der Bühne stehen werden. Anschließend laden das Junior Classic Orchester aus Regensburg sowie der Kinderchor Da Capo der Musikschule Rokycany (CZ) in das Audimax zu einer musikalischen Reise durch Europa ein. Desweiteren findet im Zeitraum vom 17. bis 21. Mai 2011 im Donau-Einkaufszentrum die Fotoausstellung 24 Stunden in Europa über das alltägliche Leben in Europa statt, die ein Kennenlernen der verschiedenen Länder Europas fernab von nationalen Klischees zum Ziel hat. Abgerundet werden die Veranstaltungen schließlich mit einer Kurzfilmvorführung über Europäische Visionen am 18. Mai im Studentenkino.
Die Veranstaltungen zum Europatag sollen die Besucher mit Europa und seinem vielseitigen Charakter in Berührung bringen und den interkulturellen Austausch weiter fördern.
In diesem Sinne sind alle Interessierten herzlich zu den Veranstaltungen im Rahmen des Europatages 2011 eingeladen.
Der Eintritt der Veranstaltungen ist kostenlos.
Bereits im Sommer 2010 hat das Europaeum beschlossen, anlässlich des 25. Jahrestages der Tschernobyl-Katastrophe eine Veranstaltungsreihe entstehen zu lassen. Die Reaktor-Explosion am 26. April 1986 war damals nicht nur ein Schock für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
Dass jede der von langer Hand vorbereiteten Programmpunkte nicht nur durch den Jahrestag, sondern auch durch die Ereignisse in Japan traurige Aktualität erhalten sollten, zeichnete sich erst in der Endphase der Vorbereitungen ab. Es ist aber eine bewusste Entscheidung des Europaeum, den thematischen Bezug der Veranstaltungen nach wie vor auf den Ereignissen von Tschernobyl zu belassen, denn es wird ohnehin deutlich genug, wie frappierend die Ähnlichkeiten mit den Geschehnissen in Japan sind.
In diesem Sinne sind alle Interessierten herzlich zum Besuch der Veranstaltungen eingeladen!
Zum Auftakt des Rumänien-Schwerpunkts an der Universität Regensburg lädt das Europaeum am 8. November 2011 im Foyer der Zentralbibliothek herzlich zur Ausstellungseröffnung "Blicke auf Rumäniens Vergangenheit" mit beeindruckenden Luftbildaufnahmen ein.
Erstmals hat eine Jahresgabe des Europaeum das Land Ungarn zum Thema. Erstmals wird eine Jahresgabe mit einer CD ausgestattet, mit einer für Regensburg historischen Musikaufnahme. Erstmals ist nicht Sprache, sondern Musik Gegenstand einer Jahresgabe. Im Unterschied zu der immer national begrenzten Sprache überschreitet Musik mühelos alle Grenzen, sind ihre Zeichen überall verständlich – ein unglaubliches Privileg. Musik entzieht sich deshalb leichter der allzu einseitigen nationalen Vereinnahmung leichter. Ihr kommt ihr beim Brückenschlag über Grenzen hinweg eine Vorreiterrolle zu. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass wir ihnen in diesem Jahr einen ungarischen Komponisten aus dem 17./18.Jh. präsentieren können, der zwölf Jahre lang im Regensburger Exil gewirkt hat: Johann (ungar. János) Wohlmuth (1643-1724).
Sie können die Jahresgabe mit der CD gegen 15,00 Euro in der Geschäftsstelle des Europaeum erwerben oder sich diese gegen Rechnung zuschicken lassen.
Mit diesem Projekt hat das Europaeum im SS 2009 Schülerinnen und Schüler an Regensburger Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien aufgerufen, sich Vorlesungen zu ihrem mittel-, ost- oder südosteuropäischen Herkunftland zu wünschen.
Dozenten der Universität Regensburg und des WiOS haben sich spontan bereit erklärt, die Themenwünsche ihrer "Auftraggeber" aufzugreifen und auf spannende Weise in Vorträgen umzusetzen.
Studieren im gemischtnationalen Tandem – an der Universität Regensburg und ihren ausländischen Partneruniversitäten
Erstmals sind die Berichte der Studierenden zu einem Buch zusammengefasst, das hier als Downloadversion bereit steht
Studieren im gemischtnationalen Tandem – an der Universität Regensburg und ihren ausländischen Partneruniversitäten
Erstmals sind die Berichte der Studierenden zu einem Buch zusammengefasst, das hier als Downloadversion bereit steht
Die zweite Ausgabe des MITTEL PUNKT EUROPA Filmfestes zeigte brandneue filmische Entdeckungen aus Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn. An fünf Abenden wurde in der Filmgalerie im Leeren Beutel eine äußerst abwechslungsreiche Palette an Spiel- und Dokumentarfilmen präsentiert, die höchst aufschlussreiche und beeindruckende Einblicke in mittelosteuropäische Lebenswelten boten. Das Filmfest fand gleichzeitig in München und Regensburg statt, wo es vom Europaeum organisiert wird.
Pavel Marek war Elektroingenieur, ehe er sich dem Film zuwandte. Er arbeitet als Regisseur und Dozent an der FAMU/Prag. Gemeinsam mit ihm wurden verschiedene Aspekte der Filmproduktion, insbesondere die Umsetzung vom Drehbuch zum Film, diskutiert und einzelnes auch ausprobiert. Unser Gast gab dabei auch Einblicke in die Filmpraxis und Filmindustrie.
Der zweitägige Workshop für Studierende alle Fakultäten fand im Rahmen des MITTEL PUNKT EUROPA Filmfests, in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl Medienwissenschaften der Universität Regensburg, statt.
Hier (pdf-Datei) finden Sie das Programm zur gesamten Filmfest-Woche ...
Im März 2019 führte das Europaeum in Kooperation mit der Europäischen Akademie in Bayern erneut eine mehrtägige Bildungsreise nach Brüssel durch. Das Ziel dabei war, interessierten Studierenden einen Einblick in die Strukturen und Arbeitsweisen der EU-Institutionen zu ermöglichen.
Hier (pdf-Datei) finden Sie das Programm der Bildungsreise.
Zum sechsten Mal führte das Europaeum eine Bildungsreise nach Moskau durch. Auf dem Programm standen u. a. Termine bei der RGGU-Universität, der Deutschen Botschaft, der Friedrich-Ebert-Stiftung, dem wissenschaftlichen Informationszentrum MEMORIAL, beim Fernsehsender Russia Today, bei der Auslandsredaktion der "Zeit" sowie bei einem russischen Start-Up Unternehmen.
Hier (pdf-Datei) finden Sie das aktuelle Programm der Bildungsreise.
Im Februar 2018 führte das Europaeum in Kooperation mit der Europäischen Akademie in Bayern erneut eine mehrtägige Bildungsreise nach Brüssel durch. Das Ziel dabei war, interessierten Studierenden einen Einblick in die Strukturen und Arbeitsweisen der EU-Institutionen zu ermöglichen.
Hier (pdf-Datei) finden Sie das Programm der Bildungsreise.
Zum fünften Mal führte das Europaeum eine Bildungsreise nach Moskau durch. Auf dem Programm standen u. a. Termine bei der RGGU-Universität, der Deutschen Botschaft, der EU-Delegation in Russland, beim Komitee für Zivilgesellschaftliche Unterstützung, beim Fernsehsender Russia Today, bei der Auslandsredaktion der "Zeit" sowie bei einem russischen Start-Up Unternehmen.
Hier (pdf-Datei) finden Sie das Programm der Bildungsreise.
Zum vierten Mal bot das Europaeum eine Studienfahrt nach Wien mit Kurztrip nach Bratislava an.
Während der Studienfahrt wurden unter anderem folgende Einrichtungen besucht: das FES-Büro für Zusammenarbeit und Frieden in Europa, die UNO, die OPEC, das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, die Comenius Universität in Bratislava sowie die deutsche Botschaft in Bratislava. Ziel war es, einen Einblick in die Arbeitsweisen internationaler Organisationen und in die historisch gewachsenen Beziehungen zwischen Ost West zu geben. Im Hinblick auf die Verbindung zwischen Ost und West ist dies eine besondere Studienreise - nirgends in Europa befinden sich zwei Hauptstädte in solcher Nähe wie im Fall von Wien und Bratislava.
Hier (pdf-Datei) finden Sie das aktuelle Programm der Studienfahrt.
Einladung zur Ausstellungseröffnung (png-Datei) ...
Das Europaeum lud ein zur Lesung der ukrainisch-deutschen Schriftstellerin Julia Kissina, die am Samstag, den 17. Mai um 19 Uhr im Kunstforum Ostdeutsche Galerie ihren neuen Roman vorstellte.
Hier finden Sie das Veranstaltungsplakat (pdf-Datei) ...
Das Europaeum bot vom 29.09. bis 02.10.2014 den Sprachkurs „Ukrainisch Grundkurs 1“ als Blockveranstaltung an. Am Kurs konnten Hörer*innen aller Fakultäten teilnehmen. Vorkenntnisse waren nicht erforderlich.
Die Exkursion fand im Rahmen eines internationalen und interdisziplinären Seminars für Studierende und junge Wisenschaftler und Wissenschaftlerinnen aller Fakultäten statt.
Alle zwei Jahre führt das Europaeum in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie in Bayern eine mehrtägige Exkursion nach Brüssel durch. Das Ziel dabei ist es, interessierten Studierenden einen Einblick in die Strukturen und Arbeitsweisen der EU-Institutionen zu ermöglichen.
Hier finden Sie das Programm der Brüssel-Exkursion.
Am 19. April 2012 luden das Europaeum und DIMOS (Forschergruppe Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa) zur Lesung der deutschsprachigen Autorin Carmen Elisabeth Puchianu ein. Sie stellte ihren neuesten Roman "Patula lacht" vor.
Mehr Informationen (pdf-Datei) ...
Nach fünf Jahrgängen wird die vom Europaeum ins Leben gerufene Zusatzausbildung "Ungarisch - kompakt" in erweiterter Form vom Ungarischen Institut abgelöst und in enger Zusammenarbeit mit dem Europaeum als "Hungaricum" weitergeführt. Neben den auch bisher angebotenen Sprach- und Landeskundekursen beinhaltet das "Hungaricum" künftig Lehrveranstaltungen zu Themen der Geschichts-, Politik-, Rechts-, Literatur-, Sprach- und Wirtschaftswissenschaft.
Mehr Informationen zur Zusatzausbildung Hungaricum an der Universität Regensburg
Adam Krzemiński ist seit 1973 Redakteur eines führenden polnischen politischen Wochenmagazins, „Polityka“, wiederholt auch Gastredakteur von DIE ZEIT. Seine bevorzugten Themen sind deutsche Geschichte und Gesellschaft aus einer polnischen Perspektive. Am 10. Mai 2010 sprach er erstmals an der Universität Regensburg zum Thema „Polen im 21.Jahrhundert“.
Am 11. Mai 2010 besuchte der ehemalige Vizepräsident der EU-Kommission Günter Verheugen die Universität Regensburg und sprach im Hörsaal 2 zum Thema:
"Europa - quo vadis?" zu den Regensburger Studierenden. Nach dem Vortrag bestand die Möglichkeit zur Diskussion mit Herrn Verheugen.
Universitätsstraße 31
93053 Regensburg
Telefon 0941 943-3896
E-Mail europaeum@ur.de
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