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WS 2017/2018


Vorlesung

Prof. Dr. Harald Buchinger

11280 Vorlesung

Sakramentliche Feiern I: Die Feier der Eucharistie
(M: Basismodul Praktische Theologie; Gy: Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie)

2st
Di 14–16 Uhr

H7

Das Zweite Vatikanische Konzil bezeichnet die Eucharistie als „Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (LG 11); darum ist ihrer Feier in allen Studiengängen eine eigene Hauptvorlesung gewidmet, die zugleich exemplarisch in grundlegende Fragen von Geschichte, Theologie und Feier des christlichen Gottesdienstes einführen soll. In einem diachronen Durchgang werden Gestalt und Bedeutung von Schlüsseletappen der Entwicklung von der neutestamentlichen Zeit bis zu den Reformen der Gegenwart vorgestellt; im abschließenden synchronen Teil sollen verstärkt Fragen der pastoralen Praxis zur Sprache kommen.

Die Vorlesung geht von liturgischen und metaliturgischen Quellentexten aus, die in einem eigenen Heft zusammengestellt sind. Da dessen Vervielfältigung leider nicht mehr aus Studienbeiträgen finanziert werden kann, wird eine Kopiervorlage im Sekretariat zur Verfügung gestellt – bitte diese dort auszuborgen und eigenständig zu kopieren.

Materialblätter und ein Kurzskriptum werden auf der elektronischen Lernplattform zur Verfügung gestellt; bitte diese – auch schon vor der ersten Sitzung! – selbst auszudrucken.Ein begleitender Lektürekurs bietet die Möglichkeit weiterer Diskussion und Vertiefung.Nota bene: Gymnasial-Lehramtsstudierende, die Liturgiewissenschaft nicht im Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie wählen, müssen dies im gleichnamigen Aufbaumodul tun. Daß das Verständnis der Aufbaumodulvorlesung ohne facheinschlägige Vorkenntnisse Schwierigkeiten bereiten kann, ist ein Argument dafür, Liturgiewissenschaft im Basismodul zu wählen.

 

Ausführliche Literaturhinweise werden laufend im Kurzskriptum gegeben;
zur ersten Orientierung können folgende Standardwerke dienen:

  • Josef Andreas Jungmann, Missarum Sollemnia. Eine genetische Erklärung der römischen Messe, 2 Bde., Wien: Herder, 51962 [11948; Ndr. Bonn: nova & vetera 2004].
  • Hans Bernhard Meyer, Eucharistie. Geschichte, Theologie, Pastoral (GDK 4), Regensburg: Pustet, 1989.
  • Handbook for Liturgical Studies. III: The Eucharist (Hg. Anscar J. Chupungco), Collegeville, MN: Liturgical, 1999.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [12001], III. Kapitel: Die Feier der Eucharistie.
  • Paul F. Bradshaw / Maxwell E. Johnson, The Eucharistic Liturgies. Their Evolution and Interpretation, Collegeville, MN: Liturgical, 2012.


Dr. Marco Benini

11281 Vorlesung

Feiern im Rhythmus des Tages, der Woche und des Jahres: Einführung in die Liturgie der Feste und Tagzeiten
(M, Gy, UF RS: Thematisches Modul 2)

2st
Fr. 10-12 Uhr
H9


Das II. Vatikanische Konzil versteht das Paschamysterium als theologischen Kern des christlichen Gottesdienstes. Dieser Kern wird im Rhythmus der Zeit entfaltet: in Tag, Woche und Jahr.

Der erste Teil der Vorlesung behandelt das Kirchenjahr. Thematisiert werden neben dem Sonntag als Urfeiertag der Christen vor allem Ostern als historisch und theologisch ursprünglichstes Fest und Mitte des liturgischen Jahres sowie der Weihnachtsfestkreis. Dabei werden jeweils nach liturgiehistorischen Informationen zu Ursprung und Entwicklung vor allem der theologische Gehalt und die heutige Gestalt der einzelnen Feiern erschlossen.

Der zweite Teil der Vorlesung widmet sich der Tagzeitenliturgie, dem täglichen Gebet der Kirche. Zu Unrecht gehört die Tagzeitenliturgie zu den wenig bekannten Bereichen der Liturgie: In der gemeindlichen Praxis hat die Messe fast alle anderen Gottesdienstformen verdrängt; das Stundengebet gilt weithin als Reservat religiöser Spezialisten (Kleriker, Ordensleute). Die Vorlesung versucht, dieses Defizit von der historischen und theologischen Wurzel her zu beheben. Dazu sind die ursprünglichen Grundformen des täglichen Gottesdienstes (gemeindliche und mönchische Tagzeitenliturgie) genauso zu beschreiben wie ihre Entwicklung und die heutigen Formen (mit Chancen und Problemen).

Die Vorlesung wird durch Materialien unterstützt (da deren Vervielfältigung leider nicht mehr aus Studienbeiträgen finanziert werden kann, wird eine Kopiervorlage im Sekretariat zur Verfügung gestellt) und durch Bildmaterial (Powerpoint-Präsentation) veranschaulicht.

Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben. Zur ersten Orientierung können folgende Standardwerke dienen:

Zu Teil I – Kirchenjahr:

Hansjörg Auf der Maur, Feiern im Rhythmus der Zeit. I: Herrenfeste in Woche und Jahr. (GDK 5), Regensburg: Pustet, 1983; posthum publiziertes Fragment einer 2. Auflage: Ders., Die Osterfeier in der alten Kirche. (Hg. R. Meßner / W. G. Schöpf; mit einem Beitrag v. Clemens Leonhard; Liturgica Oenipontana 2), Münster: LIT, 2003.

  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft. (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [vgl. 12001], V. Kapitel: Die Osterfeier.
  • Harald Buchinger, Pascha: RAC 26/Lfg. 208 (2014) 1033–1077.

 

Zu Teil II – Tagzeitenliturgie

  • Lebendiges Stundengebet. Vertiefung und Hilfe. (FS Lucas Brinkhoff; Hg. Martin Klöckener / Heinrich Rennings), Freiburg: Herder, 1989.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft. (UTB 2173), Paderborn: Schöningh, 22009 [12001], IV. Kapitel: Die Tagzeitenliturgie.
  • Liborius Olaf Lumma, Liturgie im Rhythmus des Tages. Eine kurze Einführung in Geschichte und Praxis des Stundengebets. Regensburg: Pustet, 2011.
  • Robert Taft, The Liturgy of the Hours in East and West. The Origins of the Divine Office and Its Meaning for Today. Collegeville, MN: Liturgical, 1986.


Prof. Dr. Harald Buchinger

11282 Vorlesung

Feiern im Rhythmus der Zeit II: Die Osterfeier
(M: Vertiefungsmodul 7)

2st.
Di 16–18 Uhr
H7

Das II. Vatikanische Konzil versteht das Paschamysterium als theologischen Kern des christlichen Gottesdienstes. Dieser Kern wird einerseits in den sakramentlichen Feiern entfaltet, andererseits im Rhythmus der Zeit: in Tag, Woche und Jahr.

Neben dem Sonntag als Urfeiertag der Christen ist Ostern historisch und theologisch das ursprünglichste Fest und die Mitte des liturgischen Jahres; die Jahresfeier von Tod und Auferstehung Jesu wurde auch zum bevorzugten Termin für die Feier der christlichen Initiation. Da sich das christliche Osterfest auf dieselben biblischen Wurzeln wie die jüdische Pesachfeier beruft, stellen sich auch besonders drängende Fragen nach der Hermeneutik der Bibel insbesondere des Alten Testamentes und nach dem Verhältnis zwischen Christentum und Judentum. Mit ihrer komplexen Geschichte, ihrem theologischen Reichtum und ihrer anspruchsvollen Hermeneutik ist die Osterfeier darum besonders für die Behandlung im Vertiefungsmodul geeignet.

Die Vorlesung geht von historischen und zeitgenössischen Texten aus, die in einem Quellenheft zusammengestellt sind. Da dessen Vervielfältigung leider nicht mehr aus Studienbeiträgen finanziert werden kann, wird eine Kopiervorlage im Sekretariat zur Verfügung gestellt – bitte diese dort auszuborgen und eigenständig zu kopieren.

Materialblätter und ein Kurzskriptum werden auf der elektronischen Lernplattform zur Verfügung gestellt; bitte diese – auch schon vor der ersten Sitzung! – selbst auszudrucken.

 

Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben. Zur ersten Orientierung können folgende Standardwerke dienen:

  • Hansjörg Auf der Maur, Feiern im Rhythmus der Zeit. I: Herrenfeste in Woche und Jahr (GDK 5), Regensburg: Pustet, 1983; posthum publiziertes Fragment einer 2. Auflage: Ders., Die Osterfeier in der alten Kirche (Hg. R. Meßner / W. G. Schöpf; mit einem Beitrag v. Clemens Leonhard; Liturgica Oenipontana 2), Münster: LIT, 2003.
  • Reinhard Meßner, Einführung in die Liturgiewissenschaft (UTB 2173), Paderborn:
    Schöningh, 22009 [vgl. 12001], V. Kapitel: Die Osterfeier.
  • Harald Buchinger, Pascha: RAC 26/Lfg. 208 (2014) 1033–1077.

Seminar

Prof. Dr. Harald Buchinger

11292 Seminar

Erste, zweite und jährliche Umkehr: Taufvorbereitung und Buße im „Sakrament der 40 Tage“
(M: Theologisches Schwerpunktmodul 1 und ggf. 2; Gy: Thematisches Modul 2; kulturwissenschaftliche Mittelalter-Studien)

Mi 10–12 Uhr

Büro Prof. Buchinger PT 4.2.34

Anmeldung bitte bis spätestens 6. Oktober per e-mail an: harald.buchinger@theologie.uni-r.de

Seit dem 4. Jahrhundert ist eine vierzigtägige Zeit der Askese vor dem Osterfest verbreitet, die ihre Symbolik aus biblischen Vorbildern speist (Mose, Elija, Jesus). Als Zeit der Umkehr dient sie einerseits der intensiven Vorbereitung auf die Taufe – ein Aspekt, den die jüngste Reform der römischen Liturgie neu hervorgehoben hat; andererseits stellt sich die ganze Gemeinde regelmäßig auf die Seite der Büßer, die zu Ostern in die Kommuniongemeinschaft wiederaufgenommen werden.

Das Seminar untersucht Geschichte und Gestalt, Theologie und Spiritualität dieser liturgischen Intensivzeit – in Rom ist die Quadragesima die einzige Periode außer den Festoktaven, die seit der Spätantike eine tägliche Eucharistiefeier kennt – in den verschiedenen Riten des Ostens und Westens. Methodischer Kern des Seminars, das so auch verschiedene liturgiewissenschaftliche Methoden einübt, ist die gemeinsame Lektüre und Analyse von Primärquellen zu Liturgie und Lebenswelt (Gebetstexte, Leseordnungen und Gesänge von Eucharistiefeier und Tagzeitenliturgie, aber auch Predigten, dazu Ikonographie und nicht zuletzt Topographie der Stationsliturgie mit ihren Prozessionen, außerdem Texte zur äußeren Ordnung und zum inneren Verständnis der asketischen Praxis), die durch Referate des Lehrveranstaltungsleiters und der Studierenden ergänzt wird. Regelmäßige vorbereitete Teilnahme ist für einen konstruktiven und ertragreichen Verlauf konstitutiv; für einen Leistungsnachweis ist eine schriftliche Seminararbeit erforderlich. Da nicht alle behandelten Quellen in modernen Übersetzungen vorliegen, sind Lateinkenntnisse notwendig, Griechischkenntnisse erwünscht.

Ausführliche Literaturhinweise werden im Lauf der Lehrveranstaltung gegeben.
Zur ersten Orientierung seien empfohlen:

  • Patrick Regan, The Three Days and the Forty Days: Worship, 54 (1980) 2–18 [Ndr. in: Between Memory and Hope. Readings on the Liturgical Year (Hg. Maxwell E. Johnson; A Pueblo Book), Collegeville, MN: Liturgical, 2000, 125–141].
  • Hansjörg Auf der Maur, Feiern im Rhythmus der Zeit. I: Herrenfeste in Woche und Jahr (GDK 5), Regensburg: Pustet, 1983, 143–153.
  • Hans Jörg Auf der Maur, Die Vierzig Tage vor Ostern. Geschichte und Neugestalt: HlD 47 (1993) 6–23.
  • Paul F. Bradshaw / Maxwell E. Johnson, The Origins of Feasts, Fasts and Seasons in Early Christianity (ACC 86), London: SPCK / Collegeville, MN: Liturgical, 2011, 89–113.
  • Harald Buchinger, On the Early History of Quadragesima. A new look at an old problem and some proposed solutions, in: Liturgies in East and West. Ecumenical Relevance of Early Liturgical Development. Acts of the International Symposium Vindobonense I, Vienna, November 17–20, 2007 (Hg. Hans-Jürgen Feulner; Österreichische Studien zur Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie 6), Wien: LIT, 2013, 99–117 [= StLi 43 (2013) 321–341].

Oberseminar

Prof. Dr. Harald Buchinger

11315 Oberseminar

Oberseminar und Independent Studies Programme
Current issues in liturgical research and related interdisciplinary questions
Interuniversitäres Lektüreseminar zur älteren Liturgiegeschichte

2st.

geblockt n. Ü. (Bekanntgabe per e-mail-Liste)

Anmeldung per e-mail an: harald.buchinger@theologie.uni-regensburg.de

 

Das Oberseminar bietet interessierten Studierenden die Möglichkeit, eigene Arbeiten, historische Quellentexte und aktuelle Forschungsfragen zu diskutieren; dabei werden auch interdisziplinäre Brückenschläge vorgenommen und Gastwissenschaftler/innen eingeladen.

Ein Teil des Oberseminars findet geblockt als interuniversitäres Lektüreseminar zur älteren Liturgiegeschichte in Salzburg statt; Details auf Anfrage.

An independent studies programme is designed to help international students to develop their projects and to integrate them into the interdisciplinary research and teaching context of our faculty.

English on demand.


Übung

Prof. Dr. Harald Buchinger

11322 Übung

Gregorianik: Grundkurs für Neueinsteiger/innen

1st.

teilgeblockt Mi 15.00–16.30 Uhr in der ersten Semesterhälfte
(außer an Sitzungstagen), Sitzungszimmer PT 4.1.63

offen für Hörende aller Fakultäten

Auch wenn selbstverständlich auch Kurzentschlossene willkommen sind, erleichtert eine Anmeldung per e-mail bis 7. Oktober an harald.buchinger@theologie.uni-regensburg.de die Planung.

Das 2. Vatikanische Konzil bezeichnet den Gregorianischen Choral als den „der römischen Liturgie eigenen Gesang“ (SC 116); tatsächlich ist die älteste mehr oder weniger ungebrochene Musiktradition des Abendlandes nicht nur ein historischer Schatz, sondern auch eine oft unterschätzte Quelle der Theologie und Spiritualität. Die für Studierende aller Studienrichtungen offene Übung soll der gleichermaßen praktischen wie theoretischen Einführung in die Gregorianik dienen. Neben einer Einführung in Geschichte und Gattungen des Meßrepertoires liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Semiologie; darüber hinaus werden Grundfragen der Modologie angesprochen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Literatur wird im Laufe der Lehrveranstaltung genannt; zur ersten Orientierung hilfreich sind folgende Einführungen:

  • Bernhard K. Gröbler, Einführung in den Gregorianischen Choral, Jena: IKS Garamond, 22005 [12002].
  • Stefan Klöckner, Handbuch Gregorianik. Einführung in Geschichte, Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorals, Regensburg: Con Brio, 2009.

Harald Buchinger, Gregorianik: Das Kernrepertoire, in: Der Gottesdienst und seine Musik I (Hg. Albert Gerhards / Matthias Schneider; Enzyklopädie der Kirchenmusik 4/1), Laaber: Laaber, 2014, 133–152.


Prof. Dr. Harald Buchinger

11323 Übung

Gregorianik: Aufbaukurs (Praxis)

2st.

Mi 13.15–14.45 Uhr, Oktober bis Dezember
(außer an Sitzungstagen), dazu Block Fr 1. 12. mittag bis Sa 2. 12. abend

Sitzungszimmer PT 4.1.63

offen für Hörende aller Fakultäten

Verbindliche Anmeldung bitte bis spätestens 6. Oktober per e-mail an harald.buchinger@theologie.uni-regensburg.de

Die Übung kann ab einer Mindestzahl von 7 Teilnehmenden stattfinden.

Im Aufbaukus Gregorianik werden Gesänge des Meß-Repertoires praktisch eingeübt, wobei der konsequente Zugang einerseits über die Verinnerlichung von Text und Klanggestalt, andererseits über die Neumennotation der frühesten mittelalterlichen Handschriften versucht, eine der historischen Spiritualität der römischen Liturgie möglichst nahekommende Erfahrung zu ermöglichen.

Auf wöchentliche Termine in den ersten Wochen des Semesters folgt ein Block am ersten Adventswochenende (Fr 1. 12. mittag bis Sa 2. 12. abend) im Kloster Windberg, wo wir in der Rorate-Messe am Samstag abend das gregorianische Proprium singen werden.

Kosten für Unterkunft und Verpflegung in der Jugendbegegnungsstätte Windberg (1 Nacht im Mehrbettzimmer, Vollpension von Freitag nachmittag bis Samstag mittag): voraussichtlich 48,– Euro.

Neueinsteiger/innen können im Grundkurs Gregorianik in den ersten Wochen des Semesters (s. o.) die nötigen Grundlagen erlernen.

 


Marc Sagerer

11324 Übung

Übung zur Vorlesung „Die Feier der Eucharistie”

2st.

Di 16.15 - 17.45 Uhr

Dekanezimmer PT 4.2.30

Die Übung begleitet die Vorlesung „Die Feier der Eucharistie“: Sie bietet die Gelegenheit, offene Fragen zu besprechen; durch die Lektüre ausgewählter historischer und zeitgenössischer Quellentexte werden zentrale Inhalte der Vorlesung wiederholt und vertieft. Schließlich dient die Übung auch der gezielten Prüfungsvorbereitung.



  1. Fakultät für Katholische Theologie
  2. Praktische Theologie

Codex Sangallensis

 

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