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Veranstaltungen


CITAS führte regelmäßig drei Veranstaltungsreihen durch, welche untenstehend jeweils einzeln aufgelistet sind.
  • Die CITAS Ringvorlesung betrachtet für die transnationalen, transregionalen und komparativen Area Studies wichtige Themen.
  • Die Brownbag Sessions finden mittwochs an ausgewählten Terminen statt und bieten internationalen Gastdozierenden in Regensburg und Forscher*innen der UR bzw. des IOS eine Möglichkeit des Austauschs.
  • CITAS Dialog bringt als Diskussionsreihe für die Gesellschaft aktuelle und relevante Themen an die Uni Regensburg.

Andere vom CITAS organisierte Veranstaltungen, eingeschlossen vergangener Veranstaltungen, sind auf dieser Website vorzufinden. Die erste CITAS Konferenz aus dem Mai 2019 hat ihre eigene Seite.

Die beiden von CITAS geförderten Forschungsnetwerke KNOW:IN und MS ISLA haben auch Veranstaltungen organisiert.



Vergangene Veranstaltungen Winter 2022 - Sommer 2023

Lecture Series | Ringvorlesung

Climate Change: Action and Law in the Global South and Beyond the West

This lecture series adresses one of the pressing questions of human kind – climate change. It approaches this issue from different disciplines ranging from law to ethnography. Legislation and especially the Paris Agreement have been a step towards international cooperation in combating climate change – now actions and implementation need to follow. Questions about deforestation, litigation, the circular economy, and sustainable urban planning will be adressed in different regions in the Global South and beyond the West.

Where and When? Summer Semester 2023 | Mondays, 16-18  | H14

Organized by Prof. Dr. Rike Krämer-Hoppe (DIMAS/ Law, UR) and Dr. Paul Vickers (DIMAS / ScienceCampus)



Call for Papers | Doing Area Studies in the Polycentric Condition – Nachwuchspanel
Regensburg, 16.-17, November 2023 | Bewerbungsfrist: 31. Juli 2023
 

Das Department for Interdisciplinary and Multiscalar Area Studies (DIMAS) der Universität Regensburg (UR) richtet zusammen mit dem Leibniz-WissenschaftsCampus Europa und Amerika, einem gemeinsamen Projekt der UR und des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), die CrossArea-Tagung 2023 in Regensburg aus.

Unter dem Titel "Doing Area Studies in the Polycentric Condition" findet die Tagung am 16. und 17. November im Alten Finanzamt, Landshuter Str. 4, 93047 Regensburg statt. Die Veranstaltung bildet nicht nur die jährliche CrossArea-Konferenz, sondern auch die Auftaktveranstaltung für das DIMAS, eine Initiative für Area Studies in Regensburg, die 2022 offiziell ins Leben gerufen wurde.

Ein zentraler Teil der Konferenz wird ein Panel sein, das neue und aufstrebende Forschungsarbeiten im Bereich der Area Studies vorstellt, wobei die Arbeit von Nachwuchswissenschaftler*innen im Mittelpunkt steht. Wir bitten daher um Bewerbungen von Nachwuchswissenschaftler*innen (Promovierenden oder Postdocs, die ihren Doktortitel nach 2020 erhalten haben), die daran interessiert sind, ihre Forschung auf der Tagung zu präsentieren. Da CrossArea führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Area Studies aus ganz Deutschland zusammenbringt, ist dies eine ausgezeichnete Gelegenheit für Wissenschaftler*innen, die einen Eindruck hinterlassen und potenzielle Mitwirkende oder Gasteinrichtungen für ihre nächste Karrierephase finden möchten.

Für das diesjährige Panel für Nachwuchswissenschaftler*innen möchten wir herausragende Arbeiten aus den Regionalstudien und angrenzenden Bereichen wie Geschichte, Geographie, Anthropologie, Soziologie, Politikwissenschaften und Literaturwissenschaften hervorheben. Besonders willkommen sind Beiträge, die sich mit den folgenden Themen befassen:

  • Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und seine Auswirkungen auf die globale Ordnung
  • Regionen umstrittener Souveränität
  • Transregionale und/oder vergleichende Ansätze im Feld der Area Studies
  • Digital humanities, digitale Medien und neue methodische Ansätze für Area Studies
  • Diasporas und ihre kulturelle Produktion
  • Urbanisierung und Infrastrukturen der Solidarität in den Städten
  • Klimawandel und seine Auswirkungen auf das nationale und internationale Recht sowie auf die global governance
  • Entwicklungen in der Hochschulpolitik und ihre Auswirkungen auf die Forschung im Bereich der Area Studies

Neben diesen Themen sind ebenfalls Nachwuchswissenschaftler*innen willkommen, die sich mit transregionalen oder vergleichenden Ansätzen in Area Studies beschäftigen.

Wir hoffen auch kreative Formate im wissenschaftlichen Diskurs zu fördern. Wir ermutigen die Bewerber*innen, kreative Präsentationsformate vorzuschlagen, wie Turbo Talks, PechaKucha, Ignite oder Lightning Talks. Ebenfalls begrüßen wir Präsentationen, die sich um digitale Medien wie Podcasts, YouTube-Videos oder TikTok drehen. Wenn Sie eine Idee für ein Format haben, das Sie uns vorschlagen möchten, sei es im Zusammenhang mit Ihrer Forschung, mit Formen der Forschungskommunikation oder mit anderen Transferaktivitäten, sind wir offen für kreative Vorschläge.

Diejenigen, die ausgewählt werden, um ihre Forschungsergebnisse vorzustellen, erhalten einen Zuschuss zu den Reisekosten für die Hin- und Rückreise nach Regensburg sowie für zwei Übernachtungen in Regensburg. Die Teilnehmer der CrossArea-Konferenz (einschließlich der Vortragenden) werden verpflegt. Wir gehen davon aus, dass wir bis zu 5 Stipendien für Nachwuchswissenschaftler*innen vergeben können, und wir begrüßen besonders Bewerbungen von qualifizierten Wissenschaftlerinnen sowie von Bewerberbenden mit einer Behinderung. Wir ermutigen alle Bewerber:innen aus dem In- und Ausland, insbesondere diejenigen, die keine institutionelle Unterstützung für die Reisekosten erhalten. Wir können aber möglicherweise nicht alle Reisekosten für diejenigen übernehmen, die von weiter her nach Regensburg kommen möchten.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte als eine PDF-Datei bis zum 31. Juli 2023 an dimas.office@ur.de senden. Die Bewerbungen sollten die folgenden Unterlagen enthalten:

  • Ihr Lebenslauf (maximal 2 Seiten)
  • Eine Zusammenfassung Ihres aktuellen Forschungsprojekts (maximal 1 Seite)
  • Eine kurze Beschreibung des von Ihnen vorgeschlagenen Präsentationsformats für Ihren Vortrag (maximal 300 Wörter)

Wir gehen davon aus, dass wir bis spätestens Anfang September 2023 über die Anträge entschieden haben werden.

Bei Fragen zu diesem Angebot wenden Sie sich bitte an
Prof. Dr. Timothy Nunan (E-Mail: timothy.nunan@ur.de, Telefon: +49 941 943-68511)
oder Dr. Paul Vickers (E-Mail: paul.vickers@ur.de/ Telefon: 0941 943-5964). www.ur.de/dimas


Colloquium: Transregional History

Mittwoch, 16:15-18:45 - via Zoom und in Präsenz in H51

Prof. Dr. Timothy Nunan organisiert im Wintersemester 2022/23 ein Colloquium zur transnationalen Geschichte, an dem Referierende aus der ganzen Welt und aus Regensburg teilnehmen.

Das Programm und weitere Informationen finden Sie hier.

Informationen zu den kommenden Terminen werden laufend auf Prof. Nunans Seite veröffentlicht.


Research Workshop | Prof. Dr. Anna Steigemann: Multiperspectivity and Multi-Scalarity in Writing Your Area Studies Thesis. Spatial and Social Science Theories and Methods

24-25 November 2022, SG.214

This hands-on PhD block seminar/workshop will introduce to different multi-scalar and multi-perspective approaches to writing an Area Studies dissertation. Based on the doctoral candidates’ projects, the seminar will bring together different disciplinary and interdisciplinary perspectives while introducing the participants to multi-scalar techniques for collecting, interpreting, and analyzing qualitative data. With this the doctoral candidates can reflect on and discuss their wider methodological approaches and data collection across the different Area Studies disciplines.

Register by 17 October 2022


20-22 OCTOBER 2022 

MS ISLA Workshop - Beyond the Mediterranean: Islands and Transmediterranity

The CITAS-funded Research Network MS ISLA - Mediterranean Studies on Island Areas - is holding a workshop next week. The events on 21 October 2022 are open to interested colleagues. The event takes place at Kaufmannsgewölbe, Hinter der Grieb 8 in Regensburg, starting at 9:00. There will be a keynote lecture at 18:45 by Edith Gonzalez (University at Buffalo, USA) on “Centering Barbudan Voices in the Past and Present”. Other talks will address themes including islands and bridges, Caribbean-Mediterranean connectoins, linguistic heritage, and questions of race and belonging in Haiti, the Dominican Republic and Germany.

Mediterranean islandness is not necessarily geographically fixed and linked to the Mediterranean region, but can be seen as a bundle of characteristics that can also be found in other areas, such as the Caribbean, the Baltic, the Red and the Arabian Sea or the “Atlantic Mediterranean” (Braudel): the Canaries, Madeira and São Tomé. An analytical comparison of those areas to the Mediterranean opens up perspectives on empirical relations between different regions against the background of islandness and often in a post-colonial context.

The full programme is attached and is also available here.


Vergangene Veranstaltungen Sommersemester 2022

CITAS ist hocherfreut, Sie zum ersten Vortrag einer dreiteiligen Reihe von Brownbag Lectures im Juni 2022 einladen zu dürfen. Wir freuen uns, Ihnen dank der nach und nach gelockerten COVID-Vorkehrungen wieder Getränke und Snacks während dieser Mittagsseminare anbieten zu können. Gerne können Sie auch die Idee verwirklichen, die sich hinter dem Namen der Reihe verbirgt und Ihr eigenes Mittagessen mitbringen (wenn auch nicht notwendigerweise in einer braunen Tasche), um dieses während des Gesprächs mit internationalen Gästen zu genießen. Alle Vorträge finden im CITAS, in Raum 214 im Turm des Sammelgebäudes, statt.


On 11 July, 14:15 in H10 at UR, Gabriele Schwab - Distinguished Professor at the University of California, Irvine, with appointments in the departments of Comparative Literature, Anthropology, English and European Languages and Studies, will give a guest lecture on Transspecies Selves as part of the seminar of Leibniz ScienceCampus, UR and REAF Visiting Professor Claudia Sadowski-Smith. The event is open to all.


Vergangene Veranstaltungen Wintersemester 2021/22

Transnationales Gedächtnis und Migration in der Graphic Novel „Fußnoten“ (2017). Ein Gespräch mit der Künstlerin Nacha Vollenweider und der Wissenschaftlerin Jasmin Wrobel

Wann?  27. Januar 2022, 18 Uhr

Wo?  Online via Zoom: https://uni-regensburg.zoom.us/j/64013646507 Meeting-ID: 640 1364 6507

Weitere Information

In Kooperation mit dem WissenschaftsCampus wird am 27. Januar 2022 die CITAS-Dialog-Reihe fortgesetzt.


Call for Papers: CITAS Tagung 2022 - Crisis Narratives and the Pandemic, 19-21. Mai 2022 | Deadline CfP: 10. Jan 2022

Call for Papers: Drei Jahre nach der ersten CITAS-Konferenz ist es nächstes Jahr wieder soweit. Unter dem Titel “Crisis Narratives and the Pandemic” findet im Mai wieder eine Konferenz statt, die dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-WissenschaftsCampus Regensburg - "Europa und Amerika in der modernen Welt" wird. Bis zum 10. Januar 2022 können Proposals eingereicht werden. Alle Details zur Konferenz gibt es hier.


CITAS Brownbag Session - Julia Faisst: Transnational Imaginaries of Child Refugees

Die nächste Session der CITAS Brownbag Serie wird am 12. Januar 2022 um 12:15 via Zoom stattfinden. In ihr wird Prof. Dr. Julia Faisst. (Vertretungsprofessorin für Amerikanistik an der Universität Regensburg) sich mit der unterschiedlichen Wahrnehmung der Situation an der mexikanisch-amerikanischen Grenze, insbesondere der Situation von geflüchteten Kindern, beschäftigen.

Der Vortrag und die Diskussion werden in englischer Sprache stattfinden.  


Vergangene Veranstaltungen Sommersemester 2021


LECTURE SERIES - Summer Semester 2021

Sprachliche Dynamiken im Raum: Sprachinseln zwischen Begegnung und Abschottung

CITAS is pleased to be collaborating with the Institute of Romance Studies and FoMuR in supporting this lecture series on linguistic dynamics and language islands.

The series takes place on Tuesdays, and exceptionally Thursdays, during the summer semester 2021.

The full programme is available here.


Globalization and Nationalisms: Historical Perspectives on a Complex Relationship - lecture series

Summer Semester 2021, Mondays, 18:00-20:00

This lecture series cooperation between the University of Regensburg (UR), the Center for International and Transnational Area Studies (CITAS) at UR, the University of Bayreuth (UB), the Institute for African Studies (IAS) at UB, the Cluster of Excellence "Africa Multiple: Reconfiguring African Studies" at UB, and the Leibniz ScienceCampus "Europe and America in the Modern World".

The full programme and more details are available here.


Forschungskolloquium des Leibnitz Wissenschaftscampus "Europa und Amerika in der modernen Welt" und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien

Sabelo Ndlovu-Gatsheni - The Cognitive Empire and Coloniality of Knowledge in Africa

Das KNOW-IN Netzwerk ist erfreut mit dem Forschungskolloquium des Leibniz Wissenschaftscampus „Europa und Amerika in der modernen Welt“ und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien zusammenzuarbeiten.

Wir laden alle Teilnehmer*innen des Workshops herzlich ein an dem Vortrag Sabelo Ndlovu-Gatshenis mit dem Titel "The Cognitive Empire and Coloniality of Knowledge in Africa“ am 1. Juli um 16:15 teilzunehmen. Prof. Ndlovu-Gatsheni hat den Lehrstuhl für Epistemologies of the Global South der Universität Bayreuth inne. Mehr Informationen Zum Vortrag finden Sie hier.


Gastvortrag - Augusto Paim (Berlin): Journalismus im Comicformat: Nachrichten, Interviews, Reportagen und andere journalistische Genres

Der Bereich des Comic-Journalismus erfährt seit den 1990er Jahren mehr und mehr Aufmerksamkeit nachdem der Cartoonist Joe Sacco mit der Comicserie „Palästina“ einen Meilenstein im Genre der Comic-Reportage schuf. Er war nicht der erste, der Comics und Journalismus zusammenbrachte. Sein starker journalistischer Anspruch erhob seine Arbeiten jedoch über die vorhergegangen experimentalen Ansätze von Autoren ohne journalistischen Hintergrund. Sacco benutzte Comics nicht allein zur Darstellung der von ihm untersuchten Realität, sondern er verwendete die Sprache des Comics für eine Reflektion über den Journalismus selbst. In The Fixer, einem Comic Profil, drehte er das Scheinwerferlicht auf Personen, die ansonsten eher am Rand traditioneller journalistischen Reportagen stehen, obwohl sie zu dieser fundamental beitragen. Fixer übersetzen, sie moderieren Interviews, sie präsentieren den Reportern Orte und leiten Informationen an ausländische Korrespondenten weiter. Kurzgesagt: Fixer beeinflussen entscheidend in welcher Weise ein weltweites Publikum über lokale Ereignisse, wie den Bosnien-Krieg, informiert werden.

In diesem Gastvortrag wird Augusto Paim die Hauptthemen seines Dissertationsprojekts, wie den Gebrauch von Sketchbooks als journalistisches Werkzeug und die Ästhetik der Comicreportage, vorstellen. Es werden Beispiele für Comic-Journalismus gezeigt und in Hinsicht des breiteren Feldes diskutiert.

Augusto Paim ist graduierter Journalist der Federal University of Santa Maria, Rio Grande do Sul, mit einem Masterabschluss im kreativen schreiben der UFRGS, Porto Alegre. In Brasilien organisiert er in Zusammenarbeit mit dem Goetheinstitut internationale Treffen von Comicjournalisten and ein Comickunstprojekt namens Osmose. Als Schreiber und Reporter entwickelte er Comicreportagen mit den Titeln Inside the Favelas und so close, Faraway! für die Plattform Cartoon Movement in Portugiesisch und Deutsch. Außerdem übersetzt er deutsche Romane und Graphic Novels in brasilianisches Portugiesisch. 2019 promovierte er zur Ästhetik des Comic-Journalismus an der Bauhaus Universität in Deutschland. Zwischen 2019 und 2021 arbeitete Paim am Literary Colloquium Berlin, einem Institut für Literatur in der deutschen Hauptstadt, wo er zuständig für das alternative Portal zu internationalen literarischen Journalismus LCB diplomatique, war.


Aleksandra Wiktorowska (Warsaw / Nancy) - Ryszard Kapuściński in Latin America. Latin America in Kapuściński’s writing

Ryszard Kapuściński dedicated three of his book-length reportages to Latin America, Why Karl von Spreti Died? (1970) – a book about the assassination of the German ambassador in Guatemala, Christ With a Rifle on His Shoulder (1975) – which focuses on the partisan movements in Africa, Latin America, and the Middle East, and The Soccer War (1978). He is as well the translator of Ernesto Che Guevara’s diary, El Diario de Che en Bolivia from Spanish to Polish. Invited by Gabriel García Márquez he gave classes in FNPI (Fundación para un Nuevo Periodismo Iberoamericano) in Mexico City (2001) and in Buenos Aires (2002).  He spent five years in Latin America (1967-1972) as a correspondent for Polish Press Agency (PAP), first based in Santiago, then in Rio de Janeiro, and afterward in Mexico City. During that time, he traveled around the continent (visited Chile, Peru, Bolivia, Brazil, Honduras, El Salvador, Venezuela, Argentina, Mexico, Guatemala, Costa Rica, Panama, Colombia, and Uruguay) writing his correspondences, the majority of which has never been published and still, can only be found in archives of PAP. 
My idea is to show how Latin America’s experience is essential in the life of Kapuściński and his style of writing. To ask questions such as: is Latin American Journalism essentially militant or how much distance did literary journalist put between himself and the object of his writing. First, I would like to discuss his three books, showing particular characteristics of each and examine visible changes that occurred in reporter’s perspective and his writing about Latin America. Secondly, I would like to address the issue of ideologically engaged literary journalism. Finally, I would like to briefly show similarities and mutual inspirations between Kapu and Gabo. 

Aleksandra Wiktorowska holds a PhD in Construction and Representation of Cultural Identities from the University of Barcelona and an MA in Cultural Studies from the University of Warsaw. Since 2020 she is a member of a research team in the Centre for French Culture and Francophone Studies at the University of Warsaw and a post-doc within the French-Chilean CRÓNICA project at the Université de Lorraine in France. Her research interests include literary journalism and reportage, cultural studies, Spanish and Latin American literatures and cultures, memory studies, postcolonialism and postmodernism. In addition to being a journalist, a researcher and an academic, she is a translator from Spanish to Polish with nine novels to her credit. She also co-edited (with Margarita Navarro Pérez and Mateus Yuri Passos) Literary Journalism and Latin American Wars (2020).
 


Vergangene Veranstaltungen Wintersemester 2020/21


27.01.2021

CITAS Brownbag Session - Joanna Moszczyńska: Denkbilder und transatlantische Konvivialität: Ryszard Kapuscinski und Gabriel García Márquez

Joanna Moszczyńska, Postdoc am CITAS, stellt Teile ihres Projektvorhabens "Transkulturelle Chronikschreibung im 20. Jahrhundert" vor. Sie freut sich auf Feedback von Kolleg*innen, Professor*innen und weiteren Interessierten.... mehr

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25.01.2021

Ringvorlesung: Gerlinde Groitl - Vom amerikanischen Frieden zum Rosenkrieg? Die sicherheitspolitische Beziehungskrise zwischen Europa und den USA

Der nächste Vortrag der CITAS-Ringvorlesung wird am 25. Januar, 18:15 stattfinden. In diesem Vortrag wird Gerlinde Groitl von der Universität Regensburg über die sicherheitspolitischen Beziehungen zwischen den USA und Europa und ihre gegenwärtige Krise sprechen.... mehr

Veranstaltungsort

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15. Januar 2021 - 10-12.00

Vortrag: Political Art at the U.S.-Mexico Border - Markus Heide (Hildesheim / Uppsala)

CITAS und Prof. Anne Brüske laden Sie recht herzlich zum Vortrag ein. Bitte melden Sie sich über anne.brueske@ur.de an. Mehr Information zum Votrag hier.


18. Januar 2021 - 14-16.00

Online-DIskussion: Area Studies and the Challenges of the Digital Era

CITAS und der Leibniz-WissenschaftsCampus "Europa und Amerika", zusammen mit den Kooperationspartnern Herder-Institut Marburg und GWZO Leipzig, laden Sie zur Teilnahme an der Diskussion ein. Sie findet mit Beteiligung von Prof. Dr. Andreas Sudmann und Doktorandinnen des WissenschaftsCampus statt. Mehr Information


Area Studies Adventstreffen

Am 1. Oktober 2020 sind drei Vertretungsprofessor*innen an die Uni Regensburg gekommen, um den Umfang der regionalwissenschaftlichen Forschung und Lehre in Regensburg auszubauen. Wir haben die Vitas der neuen Professoren auf der Website des CITAS veröffentlicht, wo Sie mehr über die Forschungsinteressen, Lehrangebote und Werdegänge der neuen Kollegen erfahren können.

Prof. Dr. Anne Brüske ist Vertretungsprofessorin für räumliche Dimensionen kultureller Prozesse und wechselt vom Romanischen Seminar der Universität Heidelberg nach Regensburg.

Prof. Dr. Anna Steigemann ist Vertretungsprofessorin für soziologische Dimensionen des Raumes und war zuletzt am Lehrstuhl für International Urbanism and Design der TU Berlin tätig.

Prof. Dr. Andreas Sudmann ist Vertretungsprofessor für Dynamiken virtueller Kommunikationsräume und schließt sich der UR vom Institut für Medienwissenschaften der Ruhr Universität Bochum kommend an.
 

Wir laden Sie herzlich zu einem Area Studies Adventstreffen am Mi., den 2. Dezember, 12.00 – 13.45 Uhr, ein, wo Sie die drei Professor*innen über Zoom kennenlernen können - https://uni-regensburg.zoom.us/j/86023943825 (Meeting-ID: 860 2394 3825). Prof. Brüske, Prof. Steigemann und Prof. Sudmann werden ihre Forschungsinteressen und ihre Ideen zur weiteren Entwicklung der Area Studies in Regensburg vorstellen. In Breakout Rooms gibt es außerdem die Möglichkeit, persönlich mit den Professor*innen zu sprechen. Wir hoffen, dass Sie Zeit haben, Ihre neuen Kolleg*innen gemeinsam mit uns zu begrüßen – gerne auch mit einer Tasse Glühwein vorm Bildschirm! Alle drei freuen sich darauf, in multidisziplinarischen Kollaborationen neue Ideen mit Ihnen gemeinsam zu entwickeln.


Vergangene Veranstaltungen Wintersemester 2019/2020

Film, Gespräch, Konzert. 6.11-1.12.2019 Regensburg

Goodbye Socialism, Hello Capitalism: Die Revolutionen von 1989 und was davon übrig blieb

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Und plötzlich war alles anders: Vor 30 Jahren fegten die Menschen im Ostblock in kurzer Zeit jahrzehntealte Diktaturen weg. Von der DDR bis Bulgarien kämpften sie in weitgehend friedlichen Revolutionen für ihre Freiheit und schufen ein neues Europa. Zum Jubiläum zeigt die Veranstaltungsreihe „Goodbye Socialism – Hello Capitalism“ das Epochenjahr 1989 aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: Bei Podiumsdiskussionen und Filmvorführungen geht es darum, was die Revolutionen für die Länder im Osten, aber auch für Regensburg gebracht haben. Außerdem gibt es das Konzert einer Kultband, die selbst ein Stück europäische Geschichte geschrieben hat.

Das Programm finden Sie hier.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Reihe ist frei.

Die Reihe wird veranstaltet vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung sowie den Einrichtungen der Universität Regensburg: CITAS und Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien. Ermöglicht wurde die Veranstaltungsreihe u.a. durch eine großzügige Förderung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im Rahmen ihres Förderprogramms „30 Jahre Friedliche Revolution und ihre Folgen“.

6. Nov - Podiumdiskussion. 18 Uhr, Haidplatz 8.
Ostbayern: Vom Zonenrandgebiet zur Mitte Europas.
Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur von den 1980er Jahren bis heute

10. Nov - Zeitzeug*innengespräch, 16 Uhr. Konzert, 20 Uhr. Leerer Beutel.
Plastic People of the Universe

19. Nov - Podiumsdiskussion, 19 Uhr. Am Ölberg 2.
1989 - Eine verpasste Chance?

24. Nov - Film, Kino am Ostentor, 14 Uhr.
12:08 East of Bucharest

1. Dez - Film, Kino am Ostentor, 18 Uhr
Meciar/ The Lust for Power


29.10.2019, 18:30. Haus der Begegnung, Hinter der Grieb 8

Prof. Dr. Joy Castro (University of Nebraska-Lincoln): Lesung und Diskussion - mit Prof. Dr. Ursula Regener

Am Dienstag, den 29. Oktober 2019, lud das Regensburg European-American Forum (REAF) in Koopertion mit CITAS zu einer Lesung mit der amerikanischen Autorin Prof. Dr. Joy Castro ein. Castro, die an der University of Nebraska-Lincoln literarisches Schreiben, Literatur und Latinx Studies unterrichtet, las dort aus ihrem Krimi „Tödlicher Sumpf“ (im Original: „Hell or High Water“), der erst kürzlich veröffentlichten Kurzgeschichte „Betrayed“ und der Essaysammlung „Island of Bones“. Aus der deutschen Übersetzung des Romans las Prof. Dr. Ursula Regener (UR).

Trotz der verschiedenen Genres, in denen sich Castro bewegt, zogen sich bestimmte Themen wie ein roter Faden durch den Abend: Die Autorin setzt sich in ihren Texten häufig mit Fragen der Identität und der Gerechtigkeit auseinander. Die soziale und politische Dimension der Literatur ist für sie wichtig, sie sieht das Schreiben von Kriminalgeschichten als eine Form der „soziopolitischen Intervention“. Diesem Anspruch wird sie gerecht, indem sie Themen wie etwa Gewalt gegen Frauen und die Auswirkungen der Klimakrise in ihren Texten verarbeitet, ohne dabei mit dem Finger zu zeigen—ganz getreu dem Motto „Show, don’t tell“.

Ein weiteres Thema der Veranstaltung im Haus der Begegnung war die Bedeutung des Schreibens selbst. In der angeregten Diskussion mit dem Publikum wurden von konkreten Tipps für das Verfassen von eigenen Texten über die Unterschiede zwischen fiktionaler und nichtfiktionaler Literatur bis hin zum Abstempeln von Krimis als „genre fiction“ verschiedenste Aspekte aufgegriffen. Das Schreiben erfordert für Castro, die aktuell an zwei weiteren Romanen arbeitet, Mut und ist gleichzeitig eine Form der Entschleunigung, die es ihr erlaubt, Erlebtes zu verarbeiten und damit abzuschließen.

Am Mittwoch, dem 30. Oktober 2019, sprach sie zudem bei einem REAF Roundtable zum Thema „Writing Memoir, Writing Crime: Creative Vision as Sociopolitical Intervention“ mit Studierenden über ihre Bücher.

  • Text zur Veranstaltung von Simone Schneider

Do. 19. Sept 2019, 18-20 Uhr, Altes Finanzamt, Landshuter Str. 4

Dirk Wiese, MdB. Ostpolitik? Realpolitik? Deutsch-russische Beziehungen seit der Ukraine-Krise

2019 09 19 Klein Ostpolitik Realpolitik Wiese Mdb

Am Donnerstag, den 19. September 2019, sprach der Koordinator der Bundesregierung für Russland, Zentralasien und die Östliche Partnerschaft, Dirk Wiese, MdB, in Regensburg über die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland seit der Krise in der Ukraine. Seit deren Beginn im Jahr 2014 hat sich das Verhältnis zwischen Russland und Deutschland beziehungsweise der Europäischen Union stark verschlechtert. Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom CITAS, dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien (GSOSES) veranstaltet.

Dirk Wiese MdB hat in seinem Vortrag verschiedene Aspekte des Themas beleuchtet und ist auf mögliche Lösungswege eingegangen. Er ist Jurist, SPD-Mitglied und seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestags. Im April 2018 wurde er zum Koordinator der Bundesregierung für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft ernannt.

Kooperation: Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) und Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien (GSOSES)

Wo: Regensburg - WiOS Regensburg, Landshuter Str. 4, 93047 Regensburg, Raum 017

Wann: Donnerstag, 19.09.2019, 18-20 Uhr


Vergangene Veranstaltungen Sommersemester 2019


Freitag, 12. April 2019, 18.00-00.00 Landshuter Str. 4

Nacht.Schafft.Wissen

Nsw

Gemeinsam mit Kolleg*innen von IOS - dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung  und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien hat CITAS einen Programmbeitrag zu NSW geleistet, in dem es die transnationale Area Studies Forschung in Regensburg präsentierte.


Das Programm startete um 18.00 Uhr mit einem familienfreundlichen Veranstaltungsblock, gefolgt von einer Podiumsdiskussion über die wirtschaftlichen Auswirkungen des Brexit und des osteuropäischen Populismus um 20.00 Uhr. Um 21.30 Uhr konnten die Gäste Revolutionen aus der ganzen Welt erleben. Anschließend fand ab 22.30 Uhr ein Kneipenquiz statt, bei dem man in entspannter Atmosphäre sein Wissen über Osteuropa testen konnte.

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Vergangene Veranstaltungen Wintersemester 2018/19

Freitag, 15. Feb. 2019, 09.00-15.00 Stand 13, neben Audimax

Regensburger Hochschultag - Internationale und regionalwissenschaftliche Studiengänge

CITAS war am 15. Februar mit einem Stand am  Regensburger Hochschultag vertreten und präsentierte anhand des neuen Flyers einen Überblick über die Studiengänge mit Doppelabschluss der Philosophischen Fakultäten, die in Zusammenarbeit mit europäischen Partneruniversitäten geführt werden.

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Vortrag. 12. Dezember 2018, 16 - 18 Uhr, Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, Landshuter Straße 4, Raum 017, Regensburg

Peter Hiller (DAAD, Bonn) Aktuelle Entwicklungen  in der Hochschullandschaft Russlands

2018 12 12 HillerDr. Peter Hiller (Bonn) hat am Mittwoch, den 12. Dezember 2018 um 16 Uhr, an der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien in Regensburg einen spannenden und aufschlussreichen Vortrag über die aktuellen Entwicklungen in der Hochschullandschaft Russlands gehalten. Die Partner der Veranstaltung waren neben  BAYHOST das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS), das Europaeum und CITAS.

Dr. Hiller ist Leiter des Referats P23 "Kooperationsprojekte in Europa, Südkaukasus und. Zentralasien" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Der Absolvent der Slawistik konnte seine regionalen Kenntnisse als Leiter der DAAD-Büros in Moskau und Warschau anwenden und vertiefen. Bei seinem Vortrag teilte er sein Wissen über die aktuellen Entwicklungen in der Hochschullandschaft Russlands und die Rolle des DAAD.

Er bot ein faszinierendes Bild einer sich wandelnden Hochschullandschaft, die in ihrer Art und Weise und mit ihren Reformen dem deutschen und dem von Bologna inspirierten europäischen Systems ähnelt aber gleichzeitig postsowjetische Elemente innehat. Ein zentral unterstütztes Exzellenzprogramm läuft daher parallel zu gering  finanzierten Universitäten, an denen vor allem ältere Akademiker in Führungspositionen angestellt sind. Das russische Hochschulsystem fördert den Austausch und Kontakt zu Kolleg*innen und Institutionen im Ausland und verbietet gleichzeitig Publikationen bestimmter englischsprachiger Zeitschriften. Die Anwesenheit von Sicherheitsbeamt*innen an Universitäten, die Skepsis gegenüber ausländischen NGOs und - wie in manchen Hochschulzentren - die mangelnde Bereitschaft ins Ausland zu reisen, verdeutlichen, wie die Bemühungen um eine Internalisierung auf zahlreiche Hindernisse stoßen.

Dr. Hiller zeigte, wie der DAAD ein kulturell sensibler und politisch kluger Akteur ist, der die Hochschullandschaft in Russland verhandelt und so einen wechselseitigen Austausch ermöglicht, der nicht nur für die MINT-Fächer, die in Russland am aufblühen sind, sondern auch für die Sozial- und Geisteswissenschaften von Relevanz sind und bleiben werden.


Mittwoch, den 21. November 2018, 18 Uhr, Sammelgebäude 214

Projektschmiede

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Nach dem ersten CITAS-Workshop im Juni 2018 hat CITAS die Folgeveranstaltung „Projektschmiede veranstaltet. Neben einigen Teilnehmenden des Workshop#01, nahmen an der „Projektschmiede diesmal auch weitere interessierte Professor*innen, Nachwuchswissenschaftler*innen und Mitglieder der Universität aus unterschiedlichen Disziplinen teil. Sowohl die Sozial- und Geisteswissenschaften, Kulturwissenschaften und Geschichte als auch die Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaften sowie Pädagogik und Erziehungswissenschaften waren vertreten.

Eines der Ziele von CITAS ist es, neue und innovative Verbundforschungsprojekte auf verschiedenen Ebenen zu inspirieren und zu generieren, von der Unterstützung einzelner Projekte und Nachwuchsnetzwerken bis hin zur Entwicklung von größeren Forschungsgruppen und kooperativen Forschungszentren, welche die an der Universität Regensburg bereits stark ausgeprägten Schwerpunkte der vergleichenden und transnationalen Area Studies ergänzen.

Bei der "Projektschmiede" wurden mehrere Projektideen vorgestellt, die einen multidisziplinären und vergleichenden Area Studies Ansatz unterstützten. Die Ideen profitierten von kollegialem Feedback und es kam zu neuen Begegnungen unter Kolleg*innen. Der Abend war ein auch erfolgreiches Forum um einige der aktuellen Trends und Tendenzen in den Area Studies zu diskutieren und wie diese in Regensburg angesichts der regionalen, disziplinarischen und thematischen Schwerpunkte umgesetzt werden könnten.



Vergangene Veranstaltungen Sommersemester 2018

AG:ITAS PLANNING MEETING

ag:itas - Arbeitsgruppe für Internationale und Transnationale Regionalwissenschaften

Agitas Flyer Info-treff 2018-07-11Die Arbeitsgruppe AG:ITAS hatte am 11. Juli 2018 um 14 Uhr ihr erstes Treffen, bei dem einige Postdocs und Doktorand*innen aus unterschiedlichen Disziplinen und Instituten teilnahmen.

Bei dem Treffen wurden Vorschläge gesammelt, in welche Richtung sich die Arbeitsgruppe in Zusammenhang mit CITAS weiterentwickeln könnte. Eine Veranstaltung, bei der die Forschung von Absolvent*innen und Postdocs präsentiert und über mögliche Karrierewege innerhalb und außerhalb der Universität diskutiert werden soll, ist bereits für Beginn des Wintersemesters 2018/19 in Planung.

Sie können der AG:ITAS Gruppe auf GRIPS beitreten, die als Plattform für Diskussionen, Fragen und Informationen dient.


CITAS WORKSHOP #01, 27. Juni 2018

Area Studies Revisited: Theorien, Methoden, Konzepte

*** Lesen Sie hier den Bericht des Workshops ***

Am 27. Juni 2018 veranstaltete das CITAS seinen ersten Workshop - Area Studies Revisited: Theorien, Methoden, Konzepte. Hier finden Sie das Programm.

Obwohl das entscheidende WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft zur gleichen Zeit stattfand, war die Veranstaltung mit über 50 Teilnehmenden gut besucht, die den Impulsreferaten folgten und sich an den Diskussionen beteiligten. Die Workshopteilnehmenden kamen aus unterschiedlichen akademischen Bereichen und Ebenen, von Studierenden über Doktorand*innen und Postdocs, bis hin zu Professor*innen.

Workshop 01 Poster

Die Diskussionen konzentrierten sich auf die Bedeutung und Praxis der Area Studies in und über bestimmte Disziplinen hinweg, wobei der Schwerpunkt auf der Bedeutung von Raumvorstellungen, kulturellen Kontakten und Abgrenzungen oder Grenzen lag. 

Der Bericht über die einzelnen Panels und die Diskussion ist hier verfügbar.

Wir danken allen Teilnehmenden für ihre Beiträge und dem Publikum für die inspirierenden Beiträge.

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28-29. Juni. REAF @ 10. P.T. 3.0.79 (Großer Sitzungssaal)

Konferenz und Podiumsdiskussion mit den CITAS-Vorstandsmitgliedern und Volker Depkat. Moderiert von Prof. Dr. Udo Hebel, dem Präsidenten der Universität Regensburg

Im Rahmen der Konferenz "REAF @ 10", die 10 Jahre des Regensburg European American Forums feiert, am 29. Juni um 15.15 nehmen Prof. Dr. Ulf Brunnbauer, Dr. Gerlinde Groitl und Prof. Dr. Jochen Mecke, zusammen mit Prof. Dr. Volker Depkat, an einer Podiumsdiskussion teil. CITAS bedankt sich recht herzlich für die Einladung!

Die Konferenz beginnt am 28. Juni um 17.00 mit einem Vortrag von Prof. Dr. David Savran (City University of New York, Vielberth Visiting Professor, REAF Fellow) - “The Haunted Houses of American Theater”.



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