Juliane Tomann ist Junioprofessorin für Public History an der Universität Regensburg. Sie erforscht, wie Geschichte in der Öffentlichkeit dargestellt und erlebt wird, unter anderem durch sogeannte Reenactments. Ihr Fokus liegt auf der Entstehung historischer Narrative, Erinnerungskultur und dem Umgang mit Vergangenheit in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten, besonders in Mittel- und Osteuropa. Sie verbindet akademische Forschung mit gesellschaftlicher Praxis und möchte Public History als eigenständiges Feld weiter etablieren.
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