Veranstaltungskalender | |
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Mittwochs, 22.03. - 28.06. 17.15 - 18.45 Uhr D001 OTH Regensburg | Ringvorlesung Interdisziplinäre Facetten der Nachhaltigkeit |
Montags, 10.04. - 10.07. 16.15-17.45 H14 | Ringvorlesung „Climate Change: Action and Law in the Global South“ |
12. - 18.06.2023 15.06.23 | Nachhaltigkeitswoche NaWo 2023 Campustag |
17.06. - 07.07.2023 | Stadtradeln 2023 |
07.02.23 | FORSCHUNG
Welche CO2-Label führen zu umweltfreundlicheren Entscheidungen?
Eine Studie der UR-Wissenschaftlern Vanessa Schöller (Doktorand*in am Lehrstuhl für Mikroökonomik) zeigt eine Präferenz des Kunden zu CO2
-Labels, welche die sozialen Kosten des Produktes darstellen. Der Artikel thematisiert mit einem ökonomischen Experiment individuelle Kaufentscheidungen für drei Arten von CO2
-Labeln: CO2
in Kilogramm, Vermeidungskosten für CO2
, sowie dessen soziale Kosten.
Mehr Informationen und der Link zur Studie hier.
Pressemitteilung der UR; Textauszug: Bastian Schmidt
02.2023 | Mobilität
Wohnst Du in Bad Abbach? Dann fahr nachhaltig mit der PENDLA-App!
Der Markt Bad Abbach hat sich der Mitfahrzentrale PENDLA angeschlossen.
Viele Mitarbeiter*innen/Studierende wohnen in Bad Abbach und pendeln täglich nach Regensburg. Wer also die Umwelt und den eigenen Geldbeutel schonen möchte, kann diese Plattform kostenfrei nutzen. Die Gebühren übernimmt zu 100 % der Markt Bad Abbach.
Lehre | 08.2022
Im Rahmen der Themenwoche „Nachhaltigkeit“ vom 29.8. bis 2.9. in der Kinder-Ferienbetreuung der Universität Regensburg fanden vier kreative Workshops statt, bei denen die Kinder die Möglichkeit hatten, dem Thema Nachhaltigkeit auf spielerische Art und Weise näherzukommen. Die Aktionen waren volle Erfolge und trotz freiwilliger Basis haben alle Kinder mit viel Freude und Spaß mitgemacht.
Aktion: Bienenstunde mit Honigbrotzeit
mit Sven Conrad
Die Kinder durften in das Leben der Bienen eintauchen, ihren Lebenszyklus, die Artenvielfalt der Wildbienen und ihre imposante Arbeitsteilung im Bienenstock kennenlernen. Zusätzlich wurde die spannende Arbeit eines Imkers vorgestellt. Ein besonderes Highlight waren die Schutzanzüge, in denen die Kinder in die Rolle der Imker schlüpfen durften. Nach dieser spannenden Bienenstunde, haben die meisten Kindern den Schrecken verloren. Was will man mehr?
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Aktion: Helferlein in Haus und Garten
mit Elisabeth Mock
In einem Rollenspiel durften die Kinder sich in eines von 15 Krabbeltierchen hineinversetzen. Wie macht die Heuschrecke ihr typisches Zirpen, wie kann eine Waldameise dem Boden im Wald nutzen, warum fühlt sich das Silberfischchen in unseren Badezimmern so wohl? Durch die Beschreibung von Aussehen und Lebensweise durften die Kinder den Nützling gegenseitig erraten.
Ziel war es, ein Verständnis für das Gleichgewicht des Ökosystem sowie die Bedeutung der Artenvielfalt zu vermitteln, und zu erklären, dass "Nützling" und "Schädling" nur durch uns Menschen zugeteilt werden.
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Aktion: Seed-Bombs
mit Luise Schäfer und Yannis Mill
Im Rahmen der Themenwoche „Nachhaltigkeit“ vom 29.8. bis 2.9. in der Kinder-Ferienbetreuung der Universität Regensburg fanden Workshops zur Herstellung von Seed Bombs („Samenbomben“) und zum Thema „Stadt der Zukunft“ statt, bei denen die Kinder die Möglichkeit hatten, dem Thema Nachhaltigkeit auf spielerische Art und Weise näherzukommen. Die Aktionen waren volle Erfolge und trotz freiwilliger Basis haben alle Kinder mit viel Freude und Spaß mitgemacht.
Seed Bombs sind kleine Samenkugeln, bestehend aus Erde, Tonerde, Samen und ein wenig Wasser. An der Abwurfstelle sollen kleine grüne Flecken mit Blumen entstehen, der als Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten dienen kann, die sonst z. B. in Städten sehr schwierigen Lebensbedingungen ausgesetzt sind. Nachdem die anfängliche Hemmschwellen mancher, die Erdmasse mit den Händen zu kneten, überwunden war, hatte alle viel Spaß an der Aktion.
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Aktion: Stadt der Zukunft
mit Luise Schäfer und Yannis Mill
Auch beim Thema „Stadt der Zukunft“ waren die Kinder sehr interessiert. Da in Zukunft immer mehr Menschen in der Stadt leben werden, stand die Frage im Mittelpunkt, wie eine Stadt in Zukunft organisiert werden kann, um für viele Menschen einen entsprechenden Wohnraum zu bieten und eine hohe Lebensqualität zu ermöglichen. In einer Einführungsgeschichte, in der es um ein überspitztes Negativbeispiel einer Stadt ging, sind den Kindern folgende Aspekte aufgefallen: Autos und Stau, Lärm, Baustellen, keine Natur und schlechte Luft. Das waren alles Punkte, die die Kinder nicht als lebenswerte und ansprechende Stadt beschrieben hatten. Anschließend konnten die Kinder ihre eigenen Vorstellungen gemeinsam auf ein großes Plakat malen. So könnten sie in einem kreativen Prozess ihre eigene, kleine Stadt der Zukunft entwicklen.
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Lehre | 04.2022
„Das Klima geht jeden etwas an“
Wer trägt die wahren Kosten für billige T-Shirts? Wie lässt sich im Alltag Energie einsparen? Was kann jeder Einzelne tun, um den Klimawandel zu bremsen? Mit diesen brisanten Fragen durften sich die Jugendlichen der Lernwerkstatt eine Woche lang beschäftigen. Zum Auftakt der Umweltwoche am 25.04. war das Green Office und das Referat V/5 vor Ort.
„Man darf nicht müde werden zu betonen, wie wichtig Umweltschutz ist – es ist eines der zentralen Themen unserer Zeit, trotz Corona und Ukraine-Krieg“, sagte Vladislav Perkov, der Leiter der Lernwerkstatt. „In der Lernwerkstatt haben wir zusätzliche Mülltrennung eingerichtet und auf Recycling-Papier umgestellt, um unsere Einrichtung nachhaltiger zu gestalten.“ Er bedankte sich bei seiner Stellvertreterin Christina Amerle, die die Organisation der Umweltwoche übernommen hatte. „Es ist unser Auftrag als Bildungseinrichtung, die Jugendlichen auf diese Zusammenhänge aufmerksam zu machen. Vielen ist nicht bewusst, welchen Einfluss man nehmen kann – beim Einkaufen oder beim Energieverbrauch. Oft haben sie dafür zu Hause keine Ansprechpartner“, so Amerle.
„Das Klima geht jeden etwas an und jeder kann einen Beitrag leisten“, das ist Dr. Martin Postner, Referatsleiter für Umweltschutz und Logistik an der Universität Regensburg. Anhand konkreter Beispiele zeigte er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Lernwerkstatt auf, wie sie im Alltag Energie und CO2-Emissionen einsparen können: „Vielleicht benutzt man statt Google die Suchmaschine Ecosia. Die Firma verwendet einen Teil ihrer Einnahmen, um Bäume zu pflanzen. Dadurch werden die Emissionen ausgeglichen, die beim Betrieb der Rechenzentren entstehen.“ Auch der tägliche Weg zur Arbeit oder Ausbildung spielt eine Rolle beim Umweltschutz: Fünf Liter Diesel bedeuten 13 Kilogramm Emissionen. „Bei einem Arbeitsweg von zwölf Kilometern täglich entstehen pro Jahr 420 Kilogramm aus“, so Dr. Postner. „Diese Menge lässt sich einsparen, wenn man mit dem Rad fährt.“
Martin Postner berichtet über den Treibhauseffekt.
Was ist beim Kauf von Kleidung wichtig?
Welche Auswirkungen die Herstellung von Kleidung auf Umwelt und Klima hat, das war das zentrale Thema im Workshop Fairtrade - Slow Fashion. Es gibt Firmen, die im Jahr bis zu 52 Kollektionen herausbringen – zu sehr niedrigen Preisen. Dabei werden Umwelt- und Sozialstandards (oft) nicht eingehalten. Dennoch reizt der Kauf des nächsten Trendstücks. Es ist ja auch so verlockend, wenn immer wieder neue Trends in den Läden zu finden sind. Das geht aber auch mit gebrauchter Kleidung und ist dazu noch viel umweltschonender.
Im grünen Herrensalon wurde das Thema "Fairtrade - Slow Fashion" behandelt.
Die Jugendlichen zeigten sich interessiert an den Themen und aufgeschlossen für die Vorschläge der Referent*innen. „Ich versuche, weniger zu kaufen und die Kleidung zu tragen, bis sie wirklich kaputt ist“, sagte Leonie, die an der Lernwerkstatt eine Ausbildung zur Gärtnerin absolviert. Ihr Kollege Matthias war schockiert von den Bedingungen, unter denen Mode produziert wird: „Für eine Jeans benötigt man 40 Badewannen voll Wasser. Dass eine Näherin, die ein 30-Euro-T-Shirt herstellt, nur 18 Cent für ihre Arbeit bekommt, ist unglaublich.“
„Es ist gut, wenn man sich die Fakten nochmal in Erinnerung ruft – das bringt einen schon zum Nachdenken“, finden Matthias und Michael, beide sind Auszubildende im Bereich Holz. Beide wollen künftig Produkte wie Obst und Gemüse regionaler kaufen und auf exotische Früchte verzichten. „Wer kann, sollte auch weniger mit dem Auto fahren und öfter mal das Fahrrad nehmen“, finden sie.
Lehre | 12.2021
Am Mittwoch, den 08.12.2021, hatte das Green Office im Rahmen eines BNE-Seminars im Fach Biologie für Lehramtsstudierende die Chance sich vorzustellen und mit den Teilnehmenden, Fragen und Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit zu diskutieren.
Felix Oberdörfer vom Netzwerk Nachhaltigkeit berichtete den Seminarteilnehmer*innen, wie man sich eigentlich am Campus für Nachhaltigkeit einsetzten kann. Es war ihm vor allem wichtig zu zeigen, dass jeder mitwirken kann, egal wie viel oder wie wenig Vorkenntnisse vorhanden sind. Das Netzwerk bearbeitet hauptsächlich auch nur Projekte, auf die auch die Teilnehmer*innen Lust haben.
Ein solches Projekt ist zum Beispiel die Nachhaltigkeitswoche, die auch nächstes Jahr in Kooperation mit der Stadt umgesetzt wird.
Durch das starke Engagement des Netzwerks und dem Studentischen Sprecher*innen Rat konnte sich im Mai 2021 das Green Office im Mai 2021 an der Uni Regensburg etablieren. Das Green Office gibt es damit schon mittlerweile acht Monate an der UR. Die ersten Projekte sind schon aufgesetzt, viele weitere stehen noch an. Es gab insbesondere zu den laufenden Projekten noch einige Fragen.
Wenn ihr auch wissen, was so im Green Office passiert, dann schaut doch unter „Unsere Themenfelder“ nach. Derzeit gibt es auch einige Möglichkeiten sich konkret zu engagieren, ob nun beim „Logo Design Contest“ oder im Bereich Biodiversität.
In der anschließenden Diskussionsrunde hatten wir ein offenes Ohr für die Tipps, Wünsche und Anregungen der Studierenden. Dabei ging es beispielsweise darum, Wasserspender an der Universität aufzustellen, die Biodiversität am Campus zu steigern durch das Aufstellen von Insektenhotels, aber auch um mehr Aufklärung über nachhaltige Projekte. Im Bereich Lehre wünschen sich die Studierenden, dass das Thema Nachhaltigkeit stärker verankernt wird. 2022 hat das Green Office vor genau diese Themen anzugehen.
Es gab zudem einige Anregungen, die bei denen die Studierenden sogar gleich selbst aktiv werden können und die das studentische Engagement erfordern. So zum Beispiel, wenn es um das Biologie-Lehramtsspezifische Thema des Papierverbrauchs geht. Hier wäre unser Vorschlag, wendet euch an eure Fachschaften und Studierendenvertreter*innen, geht in den Diskurs mit den Dozierenden. Ihr seid die Zukunftsgestalter*innen engagiert euch heute und zeigt Initiative.
Zum Schluss haben wir die Studierenden noch gefragt, was Ihnen helfen würde, sich nachhaltiger zu verhalten. Die Antwort war: Einfache Alltagstipps.
Das Netzwerk Nachhaltigkeit aber auch die AKs am Campus bieten vegane Koch- und Bastelkurse an, ob jetzt noch in der Weihnachtszeit oder zum Beispiel während der Nachhaltigkeitswoche. Hierzu könnt ihr euch gerne beim Netzwerk oder beim Green Office informieren. Wir gebe euch gerne Tipps und Tricks und Vernetzungsmöglichkeiten mit.
Wenn Ihr noch weitere Fragen habt, oder gerne mal in einem Kurs zu dem Thema diskutieren wollt, oder ihr habt einfach viele Anregungen und Wünsche, dann gestalten wir auch gerne mit euch eine Seminarsitzung oder stehen euch per E-Mail-Kontakt und während der Sprechstunde mit Rat und Tat zur Seite.
Transfer | 10.2021
© Sigmund/Unsplash
Zum ersten Mal fand am 28.10.2021 ein Green Campus MeetUp statt.
Initiiert wurde diese Zoom-Veranstaltung durch das Green Office der OTH für alle Studierenden des Campus.
Nach einer kurzen Begrüßung stellten wir uns abwechselnd beiden Teilnehmenden vor – wer wir sind, warum wir da sind und was genau wir eigentlich tun. Von unserer Rolle als Anlaufstelle für alle Themen rund um Nachhaltigkeit bis zu Veranstaltungsterminen, z. B. das Campus CleanUp, wurden alle relevanten Themen besprochen. Im Anschluss hatten Organisationen, die sich auf dem Campus engagieren, die Möglichkeit sich kurz zu präsentieren. Sowohl die Studierendenvertretung der OTH als auch der Universität, aber auch Viva con Agua, Scientists for future und das Netzwerk Nachhaltigkeit stellten sich vor.
Das offene Plenum bot Raum für einen interessanten Austausch, den die Green Offices den Studierenden auch gerne im nächsten Semester wieder anbieten möchten. Das MeetUp soll sich als regelmäßige Veranstaltung zu jedem Semesterstart etablieren.
Campusmanagement | 09.2021
Die Grafik zeigt ein Plakat der Fairtrade Organisation, mit der Aufschrift: "Dein Kaffee ist fair, Deine Hochschule auch".
Am 1. September fand das erste bundesweite, digitale Vernetzungstreffen der Fairtrade-Universities Deutschlands statt. Das Green Office der Universität Regensburg und rund 60 weitere Teilnehmer*innen von unterschiedlichen Hochschulen und Initiativen besuchten das Meetup. Dabei standen Fragen zur Vernetzung von nachhaltigen Initiativen, die Anregung und Stärkung (studentischen) Engagements und die Etablierung der Themen Nachhaltigkeit und Fairtrade in Betrieb, Lehre und Forschung im Mittelpunkt. Dies wurde durch diverse Impulse von bereits bestehendem Engagement begleitet.
Das Programm umfasste unter anderem ein Interview mit Dieter Overath, dem Vorstandsvorsitzenden von Fairtrade Deutschland, sowie eine Podiumsdiskussion über die Bedeutung von Nachhaltigkeit auf Hochschulebene. Auch der Prozess der Bewerbung auf ein Fairtrade-Siegel bzw. potentielle Hürden und wie diese überwunden werden können, wurde diskutiert. Außerdem stellten Mitglieder von Steuerungsgruppen verschiedener Fairtrade-Universitäten in einer Pecha Kucha Runde vor, wie zum Beispiel universitätsübergreifende Kooperation, die Ausgestaltung von Öffentlichkeitsarbeit oder die Organisation einer Vortragsreihe zu Themen rund um Fairtrade gelingen kann. Zum Abschluss des Meetups konnten die Teilnehmenden einen von fünf Workshops zur Etablierung von Fairtrade in verschiedenen Bereichen von Hochschulen besuchen.
Die Universität Regensburg wurde am 21. Januar 2020 auf Initiative des studentischen Arbeitskreises Unifair und unterstützt durch die Universitätsleitung sowie durch das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz vom Verein TransFair e. V. als 30. Fairtrade-University Deutschlands ausgezeichnet (siehe Pressemitteilung). Um Fairtrade-Universität zu werden, mussten die folgenden 5 Kriterien erfüllt werden:
1. die Verfassung eines Hochschulbeschlusses
2. die Einrichtung einer Steuerungsgruppe
3. das Angebot von fairen Produkten sowohl bei Veranstaltungen
4. als auch in Geschäften und Gastronomie, sowie
5. regelmäßige Veranstaltungen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mit dem Fairtrade-Siegel zertifizierte Hochschulen setzen es sich zum Ziel, Fairen Handel und Nachhaltigkeit zu fördern und konkret in den universitären Alltag zu integrieren. An der Universität Regensburg umfasst dies zum Beispiel fairen Tee, Kaffee und andere Lebensmittel in allen Cafeterien. Zudem ist der AK-Unifair regelmäßig bei Veranstaltungen wie dem jährlichen Weihnachtsmarkt, der campusweit stattfindenden Nachhaltigkeitswochen oder dem „Global Dinner“ beteiligt.
Campusmanagement | 08.2021
Das Bild zeigt die Holzbänke vor und nach der aufwendigen Sanierung © Rieger/UR.
Heutzutage ist es ohne Frage einfacher durch einen Bestellung im Internet oder durch einen kurzen Besuch im Geschäft Neuware zu erwerben. Schnell verlieren wir die Wertschätzung für bereits vorhandene Dinge. Neu Kaufen spart Zeit und Arbeit.
Hinter den Holzbänken, an denen wir täglich auf dem Weg zum Labor, Büro oder zur Vorlesung vorbeilaufen, ist für uns auf dem ersten Blick nicht ersichtlich, wie viel Arbeit dahintersteckt.
Der Mitarbeiter der Gärtnergruppe Norbert Rieger investierte, unter anderem wegen des wertvollen Holzes, viel Motivation und Fleiß in dessen Sanierung.
Durch die Eigeninitiative einer einzelnen Person, bieten diese für die nächsten paar Jahrzehnte den Studierenden und Spaziergängern am Campus eine bequeme Sitzmöglichkeit.
Wir bedanken uns hierfür!
Hier geht es zur vollständigen Pressemitteilung
Kontakt greenoffice@ur.de
Fragen zum Thema Klimaschutz: klimaschutz@ur.de
Postanschrift
Universität Regensburg
Green Office
93040 Regensburg